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Aggressives Verhalten


Moderatoren: doris, Aikan



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Silvia
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.09.2006, 22:32 
Hallo Nadin, Dein Titus ist unsicher und z.Zt. überfordert! Er kennt sich ja überhaupt nicht mehr aus in der Welt. Habt ihr Euch schon eingelebt? Wir hatten auch ein so unsicheres Wesen. Vom Land in die mittelprächtige grosse Stadt. Schütze Deinen Hund. Lass die anderen erst gar nicht auf ihn zukommen. Stell Dich einfach dazwischen und rufe die anderen dazu auf Abstand zu halten. Hilft manchmal nur zu flunkern " der beißt" oder hat Läuse oder was weiß ich. Du musst jetzt der sichere an der Leine sein. Er spürt auch Deine eigene Unsicherheit. Vorausschauend Gassigehen, Straße wechseln, Nähe wenn geht vermeiden und Zeiten suchen wo nicht ganz so viele unterwegs sind. Hundeschule hat meiner Hündin gutgetan. Konnte so andere Hunde kennenlernen und ich hatte auch die nötige Unterstützung. Viel Glück und Zuversicht. Es wird alles -- mit Geduld!!!
lg Silvia


  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.09.2006, 22:45 
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
hallo nadin,
ich denke auch, dass dein titus noch in der umstellungsphase sein könnte und halte die tipps von silvia für sehr gut, um titus die sicherheit zu geben, die er anscheinend braucht.

der besuch einer hundeschule (sofern du eine gute findest :lol: ) kann auch durchaus sinnvoll sein, und da du ja die kommandos gibst, ist es doch egal, wenn titus nur englisch versteht.

wo in berlin wohnt ihr denn?

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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Germaine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.09.2006, 00:13 
Hallo Nadin

Vielleicht hilft dir dies
HIER
etwas weiter.


Liebe Grüsse aus der Schweiz

Germaine


  
 
Naru
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.09.2006, 00:48 
Wie war denn dein Titues hier in den USA? Warst Du haeufig in den dogpark mit ihm, um ihm die Moeglichkeit zu geben ohne Leine frei mit anderen Hunden zu spielen?

Es mag auch ein Stueck Unsicherheit sein.. der lange Flug im Flugzeug ist nicht immer angenehm fuer Hund, in Deutschland richt alles anders als in den USA...

I wish you all the best though...

Greetings from California! :D


  
 
Silvia
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.09.2006, 11:30 
Hallo Nadin, ich denke mal, dass jeder mehr oder weniger das Problem der feilaufenden, nichthörenden Hunde kennt. Letzter Tipp an mich einer Hundeführerin, die ihren Fiffi (sorry) nicht unter Kontrolle hatte: Wenn sie ihre losleinen, reagiert meiner nicht so blöd. Da müssen sie ihre (meine) Hunde schon so erziehen, dass die ohne Leine laufen können. Aber wie der Herr so das Gescherr.. beide am reden... wundert nicht. Weder meine Pelzgesichter noch ich hatten Bedarf auf eine Diskussion. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich, wenn ein Hund auf uns zugerannt kommt, ich mich vor meine Hunde stelle und sehr energisch und gut zu verstehen stop, halt, geh nach Hause mit entsprechendem Handzeichen (Arm rausfahren in die Richtung des Herrchens) gebe. Bisher funktionierte es. Quietschende Pfoten, stutz, -wie, da kann jemand einen Befehl geben?- da geh ich mal lieber bevor es ungemütlich wird. Dieses Verhalten habe ich von unserer Hundetrainerin abgekupfert auf dem Hundeplatz. Es funktioniert. Die meisten rufen doch mit leiser, lieber Stimme zurück: Bello komm, bello komm doch bitte, ich habe dir doch schon gestern gesagt, dass du kommen sollst, wenn du nicht kommst, gibt es auch kein Leckerchen...... Tonfall: du süsser, süsser lieber kleiner Schatz, ich hab dich so lieb, ich finde es ganz, ganz toll was du machst und gleich bekommst du dein Leckerchen. Mein Hals schwillt dann immer an bis kurz vorm platzen. Helfen kann auch eine Handvoll gut riechender Leckerchen dem Hund entgegen zu schleudern.. wenn er verfressen ist. Hat den Vorteil, da die anderen nicht wissen, was du fütterst, wird Abstand gehalten. Noch ein Rat der Hundetrainerin: Billige Leine kaufen, den fremden Hund am nächsten Baum anleinen. Kann man ja dem Besitzer beim vorbeigehen mitteilen, wo er seinen Hund wiederfindet. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich gänzlich ungeniert. Das beste ist: Oh Vorsicht, da kommt die bekl...... Tante wieder, spricht sich schnell rum. Und dann kann man anfangen auszusortieren. Wer passt zu uns und wen lassen wir näher zu uns. Viel Erfolg.... alles eine Frage der Zeit. Es wird besser. lg Silvia


  
 
Meelie
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.09.2006, 20:31 
Hallo,

also mich halten auch als blöd und gestört bei uns in der Anlage, nach dem Lisa ein "Schosshund" angebissen hat, da die besitzerin einfach nicht in der Lage gewesen ist Ihr unangeleinter Hund zurück zu rufen, obwohl ich sie drum gebeten habe.Die Hammer war die Aussage,dass den Hund sich eh verteidigt....vauvau wegrennen.....da Lisa getroffen aht.Sie war übrigens an der leine.
Aber wir üben jetz andere Hunde und wirbel machenden Kinder zu ignorieren.Es ist zwar noch nicht perfekt, aber es wird schon langsam.
Viel Erfolg mit deinem Wauz!!!! :thumbs:


  
 
Naru
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.09.2006, 00:40 
Hey Titus,

mir kam nur eins in den Kopf.. "andere Laender, andere Sitten"... Zwar bleiben Hunde Hunde, aber dennoch glaube ich, dass selbst unsere Naru (die mit allen Hunden zurecht komme, angleint oder nicht) Probleme in Deutschland haette..

Und da Titus wenige Moeglichkeiten hatte hier mit anderen Hunden in regelmaessigen Kontakt zu stehen, wird er einige Anlaufphasen brauchen, bis er sich in Deutschland eingelebt hat... und sich auch dran gewoehnen, dass andere Hunde frei auf ihn zulaufen und beschnuppern koennen, ohne dass er ausweichen kann..
Da wird jeder Hund grantig, wenn ein fremder Hund seine Schnauze in sein Gesicht oder Privatsphaere steckt
Zum anderen spuert Titus deine Unsicherheit, was ihn noch mehr einschuechtert.. versuch "cool" zu bleiben.. und eine Hundeschule waere echt gut fuer ihn!

Weiterhin alles Gute!

Wo in den USA hast Du denn gelebt? Hier in Cali (Orange County gibt es einen Hundepark in jeder Ecke, wir haben sogar dog beach, zwar gilt auch hier die Leinenpflicht ( was ich persoenlich echt gut finde)..selbst die meisten Parks und Naturschutzgebieten erlauben Hunde... daher kann ich mich hier nicht beschweren.. kommt wohl auf Staat und Stadt an


  
 
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