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Angefallener Shiba und seine Folgen


Moderatoren: uschi, Aikan



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doris
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BeitragVerfasst: 25.08.2006, 07:08 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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ya kito - ich mein immer shibas sind wie elefanten - die vergessen nix

ich weiß nicht ob es "besser" wird mit der zeit, mit sicherheit wird er die rasse hassen, mit sicherheit ist DIESER hund sein todfeind, mit sicherheit ist nichts mehr so wie es einmal war

für dich heisst das vermehrte aufmerksamkeit, vielleicht ein super-leckerli mit rückrufsignal einführen, wobei ich da leider schon draufgekommen bin, dass das nur VOR dem austicken hilft, danach ist der shiba von einer wolke roter wut umgeben, die für frauli-laute undurchdringlich scheint

ableinen nur mehr, wenn du wirklich kilometer weit siehst, mit super leckerli immer wieder ranrufen wenn er zu weit weg ist, viel bestätigen, wenn du einen rüden vor ihm entdeckst lass ihn absitzen, mach ihn auf den rüden aufmerksam mit hellen tönen, lobe ihn für "nur guggen", mach die anderen hundebesitzer drauf aufmerksam dass sie wegbleiben sollen - ich ruf da meist sehr scharf "bitte nicht herlassen, sie beisst" - und irgendwann sollte sich die situation so entspannen, dass er sich nimmer die seele aus dem leib redet wenn er einen rüden sieht (wie gesagt immer vorausgesetzt, DU siehst den hund vor ihm und kannst ihn drauf aufmerksam machen und loben fürs stillhalten)

klingt vermutlich für viele kontraproduktiv und sogar entgegen dem was "gemeinhin" gelehrt wird, aber DAS hab ich von einer tierpsychologin - und gleich die erklärung dazu:

durch das aufmerksam-machen von mir und verbal positiv besetzen ist für ginni mal schon kein grund, eine gefahr zu sehen, wenn ICH schon mich freu die andere tucke zu sehen - und sie leckerli kriegt NUR fürs stillsitzen ...

du darfst aber net vergessen dass shiba STARRT und dadurch andere hunde OHNE ANSATZ angreifen, da starren auf hundisch sowas von unhöflich ist und aggression bedeutet - die meisten hunde schauen weg und wenden deutlich den kopf und meist auch den körper seitlich, wenn sie friedlich signalisieren wollen

ich hab so ginnis individualdistanz soweit verringern können, dass ich auf breiten gehsteigen durchaus zwei meter von einer großen, schwarzen hündin entfernt vorbeigehen - oder sitzend warten aufs vorbeigehen lassen kann - ohne dass sie gleich in die leine springt und redet wie eine blöde

wie gesagt - wenn dir kasper machen nicht zu blöd iss versuchs einfach - alles ist einen versuch wert, um unsere wuffels wieder halbwegs auf gleich zu bekommen

und gleich noch hinterher - das was deinem shiba passiert ist, wie er jetzt reagiert - das ist absolut und nachgewiesen RASSEUNABHÄNGIG, das ist genau DIE situation, in die die meisten rüdenbesitzer - sollten sie nicht einen riesenhund haben, der bereits durch sein auftreten eindruck beim "gegner" schindet - irgendwann kommen und mit der sie leben müssen

der familienpackung-valium-labrador meines nachbarn in drosendorf gerät außer sich wenn sein erzfeind, ein goldie vorbei kommt - da könntest du mal ZWEI an und für sich eher friedliche rassen austicken sehen - wenn die sich frei erwischen würden gäbs mord und totschlag!

_________________
lg - doris

picasa-alben


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Inu
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BeitragVerfasst: 25.08.2006, 18:32 
Yacht-Shiba
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Beiträge: 1938
Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

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Hallo Zusammen, :P

unser :shiba: mag keine Boxer, seit der Hundeschule, warum weiß ich nicht. Die Boxer waren in einer anderen Gruppe die nach uns kam und trotzdem gabs jedesmal Theater.

Hund mag eben nicht jeden riechen, wie Mensch auch! :teufel2:

Es grüßen Christina mit Inu :zieh:

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uschi
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BeitragVerfasst: 25.08.2006, 21:29 
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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das ist ja mal wieder interessant (oder shibatypisch???), denn taiko kann boxer auch absolut nicht leiden, egal ob rüde oder hündin.

wenn im hundéwald ein boxer in sicht kommt, muss ich taiko möglichst gleich abrufen, denn er wird dann ca 2-3 meter größer und da möchte ich nix riskieren.

vor einigen wochen hab ich mal zu spät reagiert und das gekeife war nicht von schlechten eltern.
gsd konnten wir hundebesitzer die beiden schnell genug einfangen, ich möchte nicht darüber nachdenken, wie es weiter gegangen wäre.

ich habe auch keine ahnung, woher das kommt. in seiner zeit bei uns hat taiko nie etwas schlechtes mit oder von einem boxer erlebt.

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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Aikan
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BeitragVerfasst: 27.08.2006, 18:48 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

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Hallo Ya-Kito,

Aikan ist auf Boxer auch nicht gut zu sprechen, die einzige Hündin, mit der er sich mal so richtig in der Wolle hatte, war eine Boxerhündin.

Ich denke, das liegt daran, dass der Boxer mit seinem angezüchteten "Knautschgesicht" und den Falten für andere Hunde vielleicht so aussieht, als ob er eine Drohmimik aufsetzen würde. Wenn ein Hund nie gelernt hat, dass das nicht so gemeint ist, sondern dass der immer so "grimmig" guckt, kann es da sicher zu Missverständnissen kommen. Dazu kommt noch, dass Boxer ja oft liebenswerte Trampelchen sind, eine Eigenschaft, die Aikan auch nicht leiden kann. ;)

Andererseits habe ich während meiner Schulzeit 9 Jahre einen Boxerrüden ausgeführt. (Daher liegt Aikans Abneigung gegen Boxer auch bestimmt nicht an mir, ich mag Boxer sehr und habe auch keine Angst vor ihnen.) Dieser Boxer hatte keinerlei Probleme mit anderen Hunden!! Gut, einige wenige Rüden mochte er nicht, das war aber die Ausnahme, kleineren Hunden gegenüber war er durchweg sehr gutmütig und nie aggressiv. Shibas gab's damals allerdings noch keine. Ein Freund von ihm war ein Huskyrüde, keine Probleme. Ich würde es also nicht an der Rasse festmachen. ;)

Liebe Grüße,
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Inu
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BeitragVerfasst: 28.08.2006, 14:15 
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Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
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Name: Christina

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Hallo Zusammen, :cry:

heute morgen beim Spaziergang erzählte mir eine Bekannte, dass es letzte Woche im Hundeverein in der Übungsstunde eine schlimme Beisserei zwischen einen Golden Redriver (1,5 Jahre alt) und einem Jagdhund (Schnauzer) gegeben habe. Beide Rüden sind unkastriert.

Der Golden Redriver (ohne Leine) ist auf dem Jagdhund (mit Leine) ohne Vorankündigung und sie haben sich furchtbar verbissen. Viel Blut ist geflossen und beide Hunde mußten mit Verletzungen zum Tierarzt.

Das schlimmste aber, was die Beteiligten plus Tiertrainerin danach empfunden haben war, das sie in diesem Augenblick garnichts unternommen haben um die beiden Tiere zu trennen, sie standen Alle nur wie gelähmt da.

Diese Beisserei dauerte ca. 10 Minuten und auch meine Bekannte kann sich heute noch nicht erklären warum sie so passiv war.

Ihr Rüde hörte zum Glück auf sie und sie konnte ihn anleinen.

Hier braucht es ein Verhaltenstraining auch für die beteiligten Menschen, um in so einer Situation richtig zu handeln, ohne selbst gebissen zu werden.

So eine Verhaltenstraining hat bei uns noch nie stattgefunden, wäre meine Meinung nach dringend notwendig.

Es grüßen Christina mit Inu :zieh:

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Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.08.2006, 14:26 
10 min Beisserei und keiner macht was, das ist heftig!

Unsere Trainerin hat für solche Fälle immer eine Wasserpistole und für die unbelehrbaren eine Wurfkette dabei.
Da aber beim Freispiel darauf geachtet wird, daß die richtigen miteinander spielen bzw nicht alle gleichzeitig losstürmen , muß selten eingegriffen werden.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, daß in unserer Gruppe auch einige Härtefälle dabei sind.


  
 
Gipsy
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.08.2006, 15:00 
Also, dass so etwas in der Übungsstunde eine HuV passiert ist, finde ich auch etwas irritierend - dort sollte man doch auf solche Zwischenfälle vorbereitet sein...
Aber was macht man in "freier Wildbahn", sprich beim Spaziergang?
Mir ist neulich ähnliches passiert. Ich bin mit Chamè und meine Schwiegermutter mit ihrem Jagdterrier-Rüden "Asco" bei uns im Wald spazierengelaufen - beide Hunde waren angeleint. Dabei mussten wir eine Wiese überqueren; plötzlich stürmt von oben ein riesiges schwarzes Etwas die Wiese hinunter auf uns zu...
Ich konnte geistesgegenwärtig Chamés Leine lösen, diese ist vorgeprescht und der andere Hund ihr entgegen! Dann hat er jedoch abgedreht und ist auf Asco losgegangen - da dieser 8 m vor uns an der Flexi lief, hat meine Schwiegermutter es nicht geschafft, ihn so schnell abzuleinen!!!
Von oben hören wir zwar einen Mann rufen, aber der schwarze Hund (ich tippe auf einen Staffordshire-Mischling) lässt nicht ab!
Asco hatte gar keine Chance und nur der Umstand, dass er ein extrem dickes Lederhalsband trug, hat ihm das Leben gerettet. Der andere Hund hat ihn genau am Hals gepackt und das Halsband hat die Schlagader abgedeckt!
Wir waren wie gelähmt... Ich hätte mich aber auch nicht getraut, dazwischen zu gehen!
Der andere Hundebesitzer war viel zu weit weg, der Hund ausser Kontrolle! Bis der Mann endlich da war, wäre es normalerweise schon zu spät gewesen. Es handelte sich um einen älteren Mann (einen Jäger, wie wir später erfahren haben), der seinen ach so "gut erzogenen" Hund überhaupt nicht handlen konnte!
Die Frechheit schlechthin war sein Ausspruch, wir wären ja selbst schuld, da die Hunde angeleint waren! Der gleiche Typ würde wahrscheinlich jeden nicht angeleinten Hund in seinem Jagdrevier abknallen... :evil:
Zu guter Letzt wollte er mir noch einen falschen Namen und eine nicht existierende Telefonnummer nennen - er wollte wohl nicht einmal finanziell für sein Unvermögen gerade stehen. Sein Pech, dass er mit einem Bekannten unterwegs war, der wiederum auch uns kannte...
Also, was tut man in solch einer Situation - ich habe auf einem Spaziergang in der Regel keine Wasserpistole und auch keine Wurfkette dabei...? Bei kleineren Hunden hab ich schon mal mein Schlüsselbund dazwischen geworfen, aber bei so grossen?
Ableinen, klar - aber wenn dazu keine Zeit mehr bleibt?
Chamé ist übrigens schnurstracks zurückgelaufen und hat in unserer Kleintierzuchtanlage auf uns gewartet - ich hatte schon befürchtet, dass ich sie noch stundenlang suchen müsste!

Asco hat den Angriff übrigens wie oben erwähnt nur knapp überstanden - der Hund hat soviele Leben wie eine Katze! ;) ;) ;) Allerdings ist er anderen Rüden gegenüber noch misstrauischer (er war vorher schon nicht sonderlich verträglich) und aggressiver geworden. Grosse dunkle Hunde sind für ihn schon von weitem ein rotes Tuch! Bin mal gespannt, wie's weitergeht...

LG,
Anja und Chamé


  
 
aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.08.2006, 06:49 
Guten Morgen!

Meine beiden wurden jeweils im Welpen- und Junghundealter von Schäferhunden attackiert, zwar floß kein Blut, aber es blieben Schrammen. Seitdem sind sie bei Schäferhunden übervorsichtig. Allerdings gibt es auch Ausnahmen - kennen sie Schäferhunde von deren Welpenbeinen an, lieben sie sie, auch wenn die dann ausgewachsen sind.

Vor Golden Retrievern hat vor allem Yuko Respekt, leider gibt es gerade von denen besonders viele schlecht erzogene, die auf kleine Hunde einstürmen, was die Besitzer auch noch mit Entzücken erfüllt. Eine Zeitlang konnte ich ohne Leine an Golden Retrievern überhaupt nicht mehr vorbeigehen. Mit Boxern haben wir keine Probleme, und auch sonst eigentlich nicht.

Am besten funktioniert das Zusammentreffen stets mit anderen Nordischen, die verstehen ihre Sprache untereinander so gut wie immer. Jedenfalls haben wir bis dato überhaupt keine negativen Erfahrungen mit denen gemacht.


  
 
Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.08.2006, 10:24 
Gipsy hat geschrieben:
Also, was tut man in solch einer Situation - ...


Hallo Anja


wenn mir keine Zeit zum Ableinen bleibt, lasse ich die Leine kurzerhand fallen. Meistens ist dann schon Ruhe, der andere Hundebesitzer hat dann Zeit sich seines Lieblings anzunehmen. Da ich mit Dusty in der Stadt unterwegs bin ist in so einem Fall der Straßenverkehr das größere Risiko. Ich mache ihn also erst los, wenn der andere Hund praktisch vor uns steht und kaum Gefahr besteht, daß einer von beiden über die Strasse läuft.
In deinem Fall würde ich aber dennoch über die Anschaffung einer Wurfkette nachdenken. Einfach im nächsten Baumarkt nachschauen, die Teile kosten nicht die Welt und sind sehr effektiv. So ca 6-8 Kettenglieder reichen völlig aus. Sie sollten nur ausreichend groß sein und beim Rasseln richtig gefährlich klingen :twisted:
Dann kannst du bei der nächsten Attacke erstmal bedrohlich rasseln (Typ Klapperschlange ) , sollte der andere Hund nicht darauf reagieren kannst du die Kette ( Notfalls begleitet von wütendem Gebrüll ) vor ihm mit Schwung auf den Boden werfen. Die nächste Eskalationstufe wäre dann die Kette nach dem Hund zu werfen.
In den meisten Fällen reicht aber schon das Rasseln.


  
 
Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.08.2006, 12:15 
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

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Hallo Zusammen, :?

hat jemand in der praktischen Anwendung mit "KO" Spray Erfahrung?

Ist ja ein Pfefferspray, soll den Angreifer 1 Stunde außer Gefecht setzen (so man richtig in die Augen trifft) ohne das er Verletzungen davon trägt.

Ich habe so ein Spray, habe es bis jetzt noch nicht angewendet, man kann u.u. ja auch den falschen Hund treffen!

Es grüßen Christina mit Inu :zieh:

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