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Angst in der Stadt


Moderatoren: doris, Aikan



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Inu
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BeitragVerfasst: 04.08.2012, 10:07 
Yacht-Shiba
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Ich seh das genau so, wie Dag es beschrieben hat.

Ich mute meinem Hunden nichts zu, wovon ich weiß, dass es für sie unangenehm sein könnte.

In die Stadt habe ich ihn behutsam eingeführt, er schreckte vor den Autos zurück die an ihm vorbei fuhren.

Er geht ungern auf unser Segelboot, da wir darauf nicht verzichten wollen, fügt er sich und mit Chiyoko an seiter Seite beruhigt er sich viel schneller.
Hab schon unterwegs einen Schweizer getroffen, der sein Boot verkaufen würde, wenn sein Hund es nicht erträgt, soviel Tierliebe!

Inu mochte z.B. absolut nicht die Gemeinschaft in unserem Segelverein, das kam daher, das die Leute, wenn sie beisammen saßen, einen gewissen Geräuschpegel überschritten, der Inu unangenehm wurde.
Also nahm ich ihn aus der Situation heraus.

Mittlerweile mit Chiyoko zusammen geht das wieder besser und wir können bleiben und mitfeiern.

Beim Schlossseefest gab es einen Rummelplatz mit lauten und wilden Fahrgeschäften, wir gingen am Rande dran vorbei und Inu verhielt sich ganz ruhig.

Vor einiger Zeit bei Spaziergang kam der Notarzt mit Sirene direkt an uns vorbei, mir dröhnten die Ohren, den Shibas machte das nicht aus.

Seine Phobien gegen Feuerwerke und Gewitter hat Inu erst später entwickelt, mit diesen Ängsten können wir mittlerweile umgehen.

Chiyoko geht in jede neue Situation gelassen hinein und vertraut uns.

Das Wohl meiner Hunde hat Vorrang, ich muss nicht überall hin und dabei sein. Auch wenn andere darüber schmunzeln und dementsprechende abfällige Bemerkungen machen. Das ist mir egal.

Wie Dag schon sagte, ich mute den Shibas nichts zu was ich auch nicht mag, weder für Leckerchen noch für sonst was.

Dag, den entsprechenden Hund aussuchen zu dürfen, ist wirklich der Idealfall. In unserem Fall war das auch nicht möglich, da Inu als einziger Welpe noch zur Verfügung stand.

Ich kenn es bei Schäferhunden, da wird genau drauf geachtet, das der entsprechend Welpe zum richtigen Herrchen kommt.

LG. Christina

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doris
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BeitragVerfasst: 04.08.2012, 13:33 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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es gibt auch eine grenze. ich kann nicht mein ganzes sein danach ausrichten, dass es ginni optimal geht, es müssen auch kompromisse her. wir fahren nicht auf urlaub, sind nie länger als ein paar stunden fort, und das auch nicht täglich. aber ich kann nicht jedesmal meine wohnsituation ändern, wenn es frau shiba unangenehm ist

dzt z.b. findet sie scheinbar unsere niedervolt-schienensyteme *bäh* - ich vermute der trafo gibt ein für uns unhörbares geräusch von sich. was jetzt - jedesmal etwas anderes einbauen?

sie empfindet das geräusch der stereoanlage als unangenehm - ich dreh sie eh nicht mehr auf. sie empfindet das geräusch des insektenkillers als entsetzlich - ich schalt ihn nur ein wenn sie nicht da ist.

aber irgendwann mal fragt man sich ob man aufhören soll zu atmen, weils den hund vl stört

im haus ein geräusch - sie geht in den garten. nachbar mäht rasen oder schneidet holz - sie kommt ins haus. im haus gibts auch wieder störfaktoren - sie will in den keller. im keller fühlt sie sich absolut nicht wohl, will wieder in den garten und dann beginnts von vorne

das sind dann die zeitpunkte wo ich beschließe "da muss sie durch" - aber mein entschluss, nach ginni keinen hund mehr zu halten, steht mittlerweile fest

derzeit lebe ich etwa 10 % - die restlichen 90 % sind an meinen hund angepasst

sry wenn ich deshalb auf manche themen extrem reagiere .....

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lg - doris

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kareki
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 04.08.2012, 14:45 
Ich stimme Doris da soweit zu.


Dem Hund ja keinen Stress zu machen, das ist wohl das oberste Gebot nicht? Was passiert aber, wenn es einfach unvermeidbaren Stress gibt? Der Hund stirbt dann fast daran, oder wie? Manche Dinge, die die Hunde nicht mögen, kann mit kleinen Trainingseinheiten zur Gewöhnung führen. Ich habe einen Hund, der zwar mit Hunden gut sozialisiert ist, aber alles andere (Menschen, Menschenlärm, Fahrzeuge, Leute, die hinter ihm herlaufen, etc.) wurde vernachlässigt. So. Entweder ich lasse den Hund zu Hause in seiner Isolation (außer Gassigehen, auf Wiesen und so) - oder ich nehme ihn mit und führe ihn. Zeige ihm, dass NICHTS böse ist.
Dieser Hund, der vor jedem Fahrzeug ein wenig Angst hatte, der fährt nun nach acht Monaten in allen Zügen, Autos und Bussen, ja, der fährt sogar Rolltreppe!
Der schreckt nicht mehr zurück, wenn jemand hinter ihm joggt oder mit dem Fahrrad fährt, er ist endlich der souveräne Hund, der er hätte sein können.

Ich sehe auch, dass das "Nicht-Zumuten" eher ein "Umgehen des Problems" ist und wenn ich nun böse werden würde, könnte ich fast schon behaupten, dass die Hunde vielleicht nicht genug Vertrauen in Herrchen und Frauchen haben in diesen Situationen - woher auch, Herrchen und Frauchen umgehen diese Probleme ja.

Anfangs konnten wir mit Yoma (Second-Hand-Hund) nicht in ein Restaurant gehen, er war unruhig, alles war komisch (er kannte es einfach nicht), also habe ich bei diversen Fastfood-Lokalen angefangen, da war genug Platz und auch kein Ambiente, das ich irgendwem hätte vermiesen können.
Immer wieder. Nach kürzester Zeit hat er begriffen, das Restaurants und Lokale coole Orte sind. Überhaupt liebt Yoma es, fast überall dabei sein zu dürfen. Wir waren letzens im Zoo. Fand er super. Wir haben dort gegessen. Er hat sich entspannt.
Im Zug dorthin verkriecht er sich unter die Sitzbänke.
In der Stadt läuft er wie auf Wiesen und in Wäldern.
Gullideckel findet er nach wie vor etwas suspekt, die werden umrundet, Pfützen nimmt er selbstbewusst mit, wenn er auf was anderes fokussiert ist, geht er auch mal über einen Gullideckel, ohne, dass er es merkt.

Ich muss ehrlich sagen, wenn man den Hund sanft (in kurzen Intervallen) an etwas gewöhnt und dabei einfach zeigt, dass dies keine bösen Dinge sind, hat man das schönste Leben mit Hund, egal ob es um gemeinsame Erlebnisse geht oder man mal einen Tag für sich nimmt und irgendwo ohne Hund wegfährt und diesen dann von Mutter beaufsichtigen lässt, die dann sagt, sie habe den Hund kaum bemerkt.
Ich muss nicht 23 Stunden des Tages auf den Hund auslegen.


Ich habe kein Auto. Ich muss also alles zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen. Und wenn ich den Hund mitnehme, was oft genug der Fall ist, muss ich wissen, dass er in den verdammten Bus einsteigt. Am Anfang brachten in keine zehn Pferde da hinein, da ich aber keine andere Wahl hatte, musste ich ihn unter den Arm klemmen und hineintragen. Er hat geschlottert und gefiept (da gab es einen POSITIV aufgebauten Schnauzengriff mit Beschwichtigungsignalen und es ging). Das fand ich herzzerreißend (hätte ich eine Alternative gehabt, hätte ich ihn nicht hineingezwungen... ehrlich). Das war aber der Anstoß zu üben.
Er geht nun einfach in den Bus, in die U-Bahn, hüpft bei meinen Bekannten ins Auto.

Ich kann nur empfehlen, vorsichtig zu üben, bei allen Dingen, die der Hund "komisch" findet. Es erleichtert nicht nur euer Leben, sondern vor allem das eures Hundes - und euer Miteinander. Denn wenn man einen Hund hat, mit dem man gerade mal Gassigehen kann, dann isoliert man ihn ungewollt. Gut, Silvester-Knallereien und Gewitter, da könnte man die Kirche im Dorf lassen, kommt nicht allzu oft vor, aber auch da könnte man trainieren, finde ich.
Yoma hat dieses Problem nicht, aber Akuma... der hat noch ganz andere Baustellen...


  
 
doris
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BeitragVerfasst: 04.08.2012, 15:48 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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es ist eine gratwanderung zwischen "was geht noch" und "was ist unerträglich" - für ALLE

ginni hat uns soweit, dass wir - um einen weiteren angstschub zu vermeiden, der dann wieder medikamentös abgedeckt werden muss (um ihr einen nahezu unvermeidbaren herztod zu ersparen) fast alles tun. aber eben nur fast.

wir sind manchmal an der grenze unserer belastbarkeit - ginni ist jetzt 10 jahre - wenn ich einen hund "auf probe" hätte und es zeigt/zeigte sich auch nur ein bruchteil wäre ich sofort für rückgabe - zugeben dass man etwas nicht schafft ist keine schande - nicht in meinem empfinden.

und - "fachleute" sind nur so lange fachleute, bis ein unbekannter/seltener fall eintritt. dann ist dieser mensch genauso ein laie wie wir alle. ginni hat schon wirkliche könner als laien dargestellt

also bitte nicht urteilen - den ersten stein zu werfen ist nur allzu leicht, er könnte einem aber selber treffen, wenn er abprallt

so - und jetzt geh ich nachsehen, was meinen hund nun wieder ängstigt oder unangenehm ist - er will nicht im haus bleiben, nicht in den garten, nicht in den keller, hat keinen hunger, will nicht gespaßt bleiben, aber er blickt auf irgendwas für mich nicht sichtbares und fienzt .....

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lg - doris

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kareki
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BeitragVerfasst: 04.08.2012, 16:45 
Weißt du was, langsam reicht es mir. Du als Moderatorin solltest etwas mehr Distanz und Objektivität zeigen, als dich von jeder Kritik persönlich ANGESPROCHEN zu fühlen.

Da steht: "Ich stimme Doris da soweit zu." - was willst du eigentlich? Die nächsten Absätze drehen sich um die Bedenken der Threaderstellerin/des Threaderstellers und nicht um DEINEN speziellen Fall. Hast du mir nicht gerade noch Selbstverherrlichung vorgeworfen? Schau bitte in den Spiegel, es geht nicht um DICH!

Und da frage ich mich, wenn Ginni nun so speziell ist - warum dann keinen weiteren Hund mehr? Ginni ist doch die Ausnahme.


Ich wollte außerdem den Spruch, "Was Paulchen nicht lern, lernt Paul nimmer mehr" widerlegen. Es mag schwieriger sein, aber ein gesunder Shiba, der nicht misshandelt wurde, kann eigentlich alles lernen, auch im Erwachsenenalter. Ist nicht mehr so einfach, doch vor der sozialen Reife immer nich einfacher als danach. Aber auch dann ist der Zug noch nicht abgefahren.


  
 
DogSkipper
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BeitragVerfasst: 05.08.2012, 00:58 
Shiba-Fan
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@Kareki,

"Was Paulchen nicht lernt, lernt Paul nimmermehr so leicht" ~ doch an den Gedanken - ein Shiba als "Flanierwautzi", werde ich mich trotzdem nicht gewöhnen. Genauso nicht an den, des Tischnachbarn bei "Alfredo" ~ außer es ist ein Ausflugslokal.

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“Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.“ Schopenhauer

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kareki
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BeitragVerfasst: 05.08.2012, 01:07 
Wo ist denn ein Shiba ein "Flanierwauzi", wenn man ihn fast überall mit hinnehmen kann? Ich meine, man kann seine Freizeit wunderbar mit dem Hund verbringen, ihm Abwechslung bieten und wenn es ein bisschen Eisschlecken in der Stadt ist...

Und ich nehme meinen Hund gern mit zum Essen, denn ich verbinde das vorher oder nachher mit neuen Gassistrecken. Langsam reicht es mir hier; da wird man noch dumm angemacht (tatsächlich), weil man gerne Zeit mit dem Hund verbringt, auch wenn das natürlich nun nicht die Lieblingsbeschäftigung eines Hundes ist, er schätzt die Zeit dennoch - Yoma genießt das "Dabeisein", das kann ich dir versichern.


  
 
Inu
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BeitragVerfasst: 05.08.2012, 10:45 
Yacht-Shiba
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Hallo Tanja, :)

jetzt sei nicht sauer auf uns, ist doch ganz normal, verschiedene Menschen, haben verschiedene Meinungen.
Du machst Deine Sache sicher richtig und bist auf einen guten Weg mit Deinen Shibas.
Ich wünsche Shiba Yoma, dass er für immer in Eurem Rudel bleiben darf.

Liebe Grüße Christina ;)

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Aimi
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BeitragVerfasst: 05.08.2012, 11:02 
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schade, dass es hier so böse wird.

Der Shiba ist ein ganz besonderer Hund, der Malamute auch, der Husky auch usw. In jeden dieser Foren wird das spezielle der Hunde betont.
Es gibt viele Rassen die sehr speziel sind und ein besonderes Einfühlungsvermögen brauchen. Das aber sollte man für alle Hunde haben.
Unsere Aimi ist jetzt knapp 4 1/2 Monate alt und kein Einzelhund. Unsere Keka, ein Huskymädchen ist immer dabei.

Aimi hat weder Angst vor üblen Gewittern, auch nicht wenn wir unterwegs sind,(nur den Regen mag sie nicht) noch vor Kindern, Menschen allgemein und anderen Hunden. Jeder wird freudig begrüßt. Sie liebt es mit uns um die Seen zulaufen, auf den Hundeplatz zugehen, auf großen Wiesen zu toben usw.
Seit einiger Zeit will sie aber nicht mehr auf Straßen laufen. Morgens zum ersten Gasse OK.
Aber dann wird es zur Qual. Straßen die sie normal läuft werden umgangen, mit mächtigem wegziehen usw.
Hauptstraßen sind gar nicht drinn. Das ganze spielt sich zwischen Aimi WILL NICHT und Angst ab.
Wir fahren im Moment überall mit dem Auto hin und gehen dann unsere großen Runden, die sie voller Neugier mit uns läuft.

Wir haben jetzt für uns beschlossen sie kurz bevor sie Widerstand leistet, (wir kennen die Ecken schon) auf den Arm zunehmen. Da sitzt sie, als ob sie dahin gehört, so süß. Wenn sie wieder runter will halten wir sie so lange, bis wir bestimmen, dass sie wieder laufen DARF. Wir hoffen ihr auf diese Art beizubringen, das tragen nur durch uns bestimmt wird.

Heute morgen lief sie von sich aus auf die andere Straßenseite, auf die Wiese Richting Hauptstraße. 20m ca. vor der Straße blieb sie stehen und da bin ich mit den Beiden umgedreht bevor Aimi wieder bestimmen konnte. Vielleicht siegt ja doch ihre Neugier.

Zum Leben mit Hund. 90% meines Lebens sind sie bei mir, da ich sie auch mit ins Büro nehmen kann. (können aber auch gut eine Stunde allein bleiben. Länger habe ich noch nicht probiert und das muss auch nicht sein) Keka allein war auch mit mir oft in der Innenstadt und Hamburg ist groß, also Bus und Bahn. Wenn sie bei mir ist, ist aber auch sowieso alles gut. Sie kommt von der Straße.

Aimi fährt jetzt gern Auto und schläft auch darinn. Das war am Anfang nicht so.

Dunkelheit draußen ist ihr auch noch etwas unheimlich.

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bald doppelte Hundemama, ich freue mich so


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doris
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BeitragVerfasst: 05.08.2012, 11:11 
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kareki hat geschrieben:
Weißt du was, langsam reicht es mir. Du als Moderatorin solltest etwas mehr Distanz und Objektivität zeigen, als dich von jeder Kritik persönlich ANGESPROCHEN zu fühlen.
no den ball geb ich gerne zurück. genauso wie du nur von deinen erfahrungen reden kannst, rede ich - no na - von meinen - und ich habe eigentlich allgemein etwas dazu geschrieben, nicht speziell zu - äh - kritik? welcher kritik? bist du im falschen thread????

Zitat:
Da steht: "Ich stimme Doris da soweit zu." - was willst du eigentlich? Die nächsten Absätze drehen sich um die Bedenken der Threaderstellerin/des Threaderstellers und nicht um DEINEN speziellen Fall. Hast du mir nicht gerade noch Selbstverherrlichung vorgeworfen? Schau bitte in den Spiegel, es geht nicht um DICH!

klar - hab schon kapiert - bin ja schon groß ;-) - aber sieh mal oben - wir werfen einander im prinzip das gleiche vor - wozu das? hier sollte es um hunde gehen, um erfahrungsaustausch, nicht um "halter plätten" oder "obergscheite kritik reinschmeissen"

Zitat:
Und da frage ich mich, wenn Ginni nun so speziell ist - warum dann keinen weiteren Hund mehr? Ginni ist doch die Ausnahme.

weil ICH mich ausserstande sehe, mit dann vermutlich 65+ noch das risiko eines weiteren schwierigen hundes auf mich zu nehmen? weil ich ihm vl nicht mehr gerecht werden könnte? und dass ginni die ausnahme ist - nu das bezweifle ich ganz vehement - geh mal in ein angstforum, du würdest dich wundern - es gibt hunde die haben vor fliegen angst .....

Zitat:
Ich wollte außerdem den Spruch, "Was Paulchen nicht lern, lernt Paul nimmer mehr" widerlegen. Es mag schwieriger sein, aber ein gesunder Shiba, der nicht misshandelt wurde, kann eigentlich alles lernen, auch im Erwachsenenalter. Ist nicht mehr so einfach, doch vor der sozialen Reife immer nich einfacher als danach. Aber auch dann ist der Zug noch nicht abgefahren.

hier geb ich dir recht. aber es ist halt einfacher, einem jungen hund etwas beizubringen, als einen älteren umzugewöhnen. ich denke einzig darum ging es - den spruch (hab ich ihn überlesen??? vermutlich) find ich nicht gerechtfertigt

und jetzt würd ich dich ersuchen unser beider unterhaltung auf die hunde zu beschränken - dieses gegenseitige rumgezicke dient niemandem, im gegenteil

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lg - doris

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