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Angst in der Stadt


Moderatoren: doris, Aikan



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Shibagirl2009
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BeitragVerfasst: 01.08.2012, 11:06 
Eroberer
Eroberer

Registriert: 24.06.2012
Beiträge: 94
Wohnort: Königs Wusterhausen
Name: Steffi

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"Ist das ein Fuchs ?" Kennen bestimmt alle von Euch 8) Bei uns inder Umgebung leben ncoh 3 weitere Shibas. Auf alle Fälle haben wir mit unserem eine hohe Aufmerksamkeitsquote erreicht :mrgreen: Jdenfalls, wenn wir in Restaurants gehen o.ä. merkt man gar nciht das er da ist. Selbst die Lweute die Angst vor Hunden haben, finden ihn total süß oder die keine hunde mögen, sind dann plötzlich wie verwandelt. Uns fragen die Leute meist immer zum glück ob sie ihn streicheln dürfen, wir sagen dann wenn ers zulässt. Meist geht immer ein Schirtt zurück, und guckt demjenigen erst ganz tief in die augen und entschiedet dann für sich. ;) find ich auch ok so.


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Janabaer
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BeitragVerfasst: 01.08.2012, 11:56 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.06.2010
Beiträge: 3942
Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

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Deswegen habe ich drei, einer möchte immer gestreichelt werden :)
Spaß beiseite, meine Shiba gehört zu den Kontakfreudigen, deswegen habe ich damit keine Probleme.
Mein Berner mochte allerdings auch nicht von fremden Leuten angefasst werden.
Das muss man denen halt mehr oder weniger freundlich (manchmal auch energisch) erklären.

Am schlimmsten waren die, die sich dann weit vorbeugten, ausholend in die Hände klatschten und laut zum Hund sagten : Du brauchst doch keine Angst zu haben, ich tu dir doch nichts.

Das war nie sehr überzeugend :evil:

Zurück zum Thema.
Es ist angenehm, wenn man den Hund entspannt überall hin mitnehmen kann.

Zu der Aussage, dass der Hund nur keine Lust auf das ganze hat, frag ich mich, warum hat er keine Lust?
Meine Hunde, die allen möglichen Umweltreizen entspannt begegnen sind in fremden Umgebungen immer total neugierig, interessiert und aufgeschlossen. Fehlt dieses Interesse weiß ich, dass sie die Situation überfordert.
Auf neue Eindrücke hätten sie nie einfach nur keinen Bock.


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Indy+Lilly
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BeitragVerfasst: 01.08.2012, 13:49 
Polarengel
Polarengel

Registriert: 08.03.2006
Beiträge: 312
Wohnort: RP
Name: Claudia-Maria

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ich schließe mich Doris und Juliana (Janabaer) an.

auch wenn ihr jetzt meint, Ihr müsstet mit Carlos nicht in die Stadt.
ABER ist es immer so???
Jetzt habt ihr noch Zeit Carlos alles in Ruhe zu zeigen und zu lernen.

Was ist wenn Carlos älter ist und die Stadt muß besucht werden, aus was für einen Grund auch immer?
Mit dem Alter, wird auch das Angstverhalten größer.
Auch fällt Carlos das Lernen im Alter schwerer, da Ihm ja in jungen Jahren die Panik gegen etwas z.B. die Stadt immer geholfen hat, diese zu umgehen.

Gruß
Claudia-Maria

_________________
Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit

Albert Schweitzer


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Taro
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BeitragVerfasst: 01.08.2012, 14:37 
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Registriert: 03.04.2012
Beiträge: 42
Wohnort: Dresden
Name: dana

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ich bin der selben Meinung wie Claudia-Maria .Wir haben das Problem mit Taro an der Kiesgrube (Wasserskianlage).Wenn Skianlage aus-alles suppi(rein ins Wasser Ball holen und das wie irre)- Anlage an wird schon von weiten gefiept und gezogen-das volle Programm.Da wir aber bald in Urlaub fahren (Gardasee)und da bestimmt auch Boote und neue Geräuche sind sind wir auch fleißig am üben.Wir gehen hin wenn Anlage an und laufen um den See wobei wir Taro dann totall ignorieren ,lassen ihn sitz machen und wenn er das aller paar Schritte gut macht und weniger zieht loben wir ihn (was ihm glaub ich auch egal is hauptsache weg)Leckerli nimmt er in dem Moment gar nich-leider-wäre beim loben vorteilhafter.
Gruß Dana


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Rina-chan
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BeitragVerfasst: 01.08.2012, 15:54 
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Beiträge: 228
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Name: Rina

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Akina gehört auch zu den kontaktfreudigen Shibas, bis auf wenige Ausnahmen lässt sie sich gern von Fremden streicheln.
Schwierig ists eher bei kleinen Kindern, die sind ihr unheimlich
Am liebsten sind ihr glaub ich andere Hundehalter XD die riechen immer so toll nach Futter


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KaLilli
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BeitragVerfasst: 01.08.2012, 21:21 
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Name: Kai

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Wir haben auch einen sehr kontaktfreudigen Hund.

Manchmal habe ich mir gewünscht, er wäre etwas zurückhaltender, aber er ist eben wie er ist.

Geht auf alle Hunde und Menschen schwanzwedelnd zu, selbst nach ein paar negativen Erfahrungen mit anderen Hunden versucht er es immer wieder neu, den alten Omi-Cockerspaniel in unserer Straße fiept er immer an und legt sich wedelnd auf die Straße, so wie: mensch spielen Alter, bell doch nicht so... :)

Wir haben ihn gleich von Anfang an überall hin mitgenommen, selbst auf dem Mittelaltermarkt war er schon... Sicher kann man nicht alles trainieren, es ergibt sich halt im Leben. In Malter sind wir über eine sehr hohe Brücke gegangen (ca. 10m) Da hat er verweigert, Höhenangst. Aber die hab ich auch, ich hab ihn dann getragen.

Aki mag keine betrunkenen Menschen, die knurrt und bellt er an.

Ich habe bisher die besten Erfahrungen damit gemacht, wenn ich in einer Streßsituation Aki zeigen kann, das ihm nix passiert, er sich erstmal alles ansehen kann und er immer wenn er mutig ist, sofort gelobt wird. Man sieht ihm den Stolz dann an.

Nur wenn er richtigen Stress hat so wie auf der Brücke (Leine zerren, fast am Halsband sich erhängen, auf dem Bauch kriechen) breche ich das ganze ab, und versuche es an einem anderen Tag langsamer neu.

_________________
Viele Grüße von Kai und Aki


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DogSkipper
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BeitragVerfasst: 01.08.2012, 23:11 
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Name: Dag

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Hallo Zusammen,

die für mich geeigneteste Stadtgewöhnung für Hunde ist und bleibt die Gewöhnung über einen weitläufigen Park und/oder der Besuch bei Familie oder Bekannten in der Stadt und von dort die behutsame Heranführung an Straßen, Menschenansammlungen, öffentliche Verkehrsmittel, Tunneldurchführungen, Fahrstühle etc.

Leckerlie habe ich da nie gebraucht und vorallem war der Grundgedanke dabei nie ~ ich fahre in die Stadt und nehme den oder die Hunde mit, sondern wir fahren in die Stadt. Wenn ich persönliche Ziele in der Stadt habe, hat kein Hund etwas davon und ich selbst kann meine Ziele nicht wirklich verfolgen. Welches Interesse sollte ein Hund an einem Schaufensterbummel haben, an dutzenden von Menschen die keine Rücksicht auf sie nehmen, geschweige etwas von individuall Distanz bei Hunden verstehen noch deren Signale beachten.

Auch in der Zeit wo ich noch mit zwei Hunden in Berlin gewohnt habe, wurde den Hunden nicht Stadt pur zugemutet ~ ich denke die Spaziergänge mit genügend Zweibeiner um sie herum waren an der Scharfen Lanke interessanter, wie ein Besuch der Spandauer Altstadt.

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“Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.“ Schopenhauer

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Mayk
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BeitragVerfasst: 03.08.2012, 14:56 
Gast-Shiba
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Name: Carlos,Irene&Mayk

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Ich weiß das er nichts davon hat in der Stadt rum zulaufen aber wir möchten den kleine einfach so oft es geht dabei haben und viel zeit mit einander verbringen.


Wir wohnen ländlich aber ab und zu geht es nun mal an Orte die Belebt sind.
Er soll einfach lernen das er keine angst haben brauch.
Und wir möchten dieses Lernen richtig machen damit wir nicht noch mehr kaputt machen.

Es geht ja nicht nur um die Stadt sonder einfach orte mit mehr Menschen als uns "seinem Rudel" .

_________________
Ein Hund ist ein Herz auf vier Pfoten


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doris
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BeitragVerfasst: 03.08.2012, 15:17 
Wiener Waldi
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Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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Mayk hat geschrieben:
Ich weiß das er nichts davon hat in der Stadt rum zulaufen aber wir möchten den kleine einfach so oft es geht dabei haben und viel zeit mit einander verbringen.


Wir wohnen ländlich aber ab und zu geht es nun mal an Orte die Belebt sind.
Er soll einfach lernen das er keine angst haben brauch.
Und wir möchten dieses Lernen richtig machen damit wir nicht noch mehr kaputt machen.

Es geht ja nicht nur um die Stadt sonder einfach orte mit mehr Menschen als uns "seinem Rudel" .

ich versteh dich schon - und es sind ja oben schon einige m.e. nach umsetzbare tipps gekommen. wenn du es ihm jetzt nicht beibringst, wirds schwerer, je älter er wird

und es kann ja wohl nicht sein dass man jetzt generell meint, in der stadt dürften keine hunde gehalten werden - ginni hatte in wien mit sicherheit mehr sozialkontakte als hier auf dem land, wo die hundedichte nahezu null ist - und viele hunde auch noch ziemlich gestört sind (wär ich wenn ich als malamut alleine wär in einem garten und meistens den ganzen tag ohne ansprache aber auch *tz*)

_________________
lg - doris

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DogSkipper
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BeitragVerfasst: 04.08.2012, 03:19 
Shiba-Fan
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Registriert: 11.10.2011
Beiträge: 135
Wohnort: Brieselang / HVL
Name: Dag

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Die generelle Frage ist doch die Überlegung vor der Anschaffung eines Hundes, ob dieser Hund zu meinem Lebensstil passt, oder ob ich bereit bin meinen Lebensstil grundlegend umzustellen, weil dies bei diesem Hund den ich möchte sonst nicht passt.
Dazu zählt auch die Möglichkeit mir aus dem Wurf, dann noch den Welpen aussuchen zu können, wo die Anlagen in der vierten Lebenswoche schon Aufschluss darüber geben. In der Regel passiert Ersteres selten und Zweites im Grunde nie. Obwohl ich sogar verantwortungsvoll Züchter kenne, die je nach Lebensumstand der Interessenten die Welpen zu ordnen ~ dies wissen die Interessenten auch schon im Vorfeld. Auch das wenn kein passender Welpe darunter ist, sie nicht bedacht werden.
…und auch, wenn mir nicht Alle zustimmen werden, sind Hunde vom Urtypus (wie der Shiba Inu) ausgesprochen an die Nähe ihrer Halter interessiert, müssen aber nicht ständig von ihnen bespaßt werden. Auch werden sie nicht alles hoch interessant finden, was wir so zu tun haben, uns es sogar deutlich zeigen was sie nun überhaupt nicht mögen. Dabei kann es passieren, dass Flucht von uns als Angst interpretiert wird. Wir halten uns auch von Sachen fern die uns unangenehm sind, deshalb haben wir nicht gleich Angst davor.
Wann ist uns etwas unangenehm?! ~ Die Frage kann sich jeder selber beantworten, genauso wie etwas Unangenehmes Gefallen bei uns findet. In der Regel fährt dann von uns auch Niemand Fahrstuhl für ein Stück Schokolade, oder geht auf ein Volksfest mit der Aussicht auf ein Maß Bier, oder fliegt mit einem Flugzeug für den Startbonbon,… oder?! Warum sollte dies nun bei Hunden generell anders sein. Nur so viel zur Leckerli-Theorie.
Was Paulchen nicht lernt, lernt Paul nimmermehr! Das gilt natürlich auch bei Hunden! Daher auch von Allen die Ratschläge und Hinweise. Wenn es aber darum gehen sollte mit Carlos in der Stadt zu flanieren, sei mir doch der Hinweis erlaubt ob die Entscheidung nicht auf die dafür ungeeignetere Hunderasse gefallen ist.
Was ja nicht heißt, dass ein Shiba Inu nicht in der Stadt gehalten werden kann, oder generell Hunde in der Stadt nichts zu suchen haben. Aber, dass Menschenansammlungen, öffentliche Einrichtungen, Fußgängerzonen und Nahverkehrsmittel für Hunde kein wirklicher Spaß Raum ist, zeigen ja auch die entsprechenden Verordnungen und Erlasse der Städte.
All meine Hundefreunde mich eingeschlossen kämen nie auf die Idee mit ihren Hunden zum Ku’damm zu fahren und dort spazieren zu gehen, nicht weil das nicht ginge, noch hätten wir ängstliche Hunde ~ nee, wir finden dies für unsere Hunde einfach zu blöd.
Manchmal machen auch wir Ausnahmen, wie mit Chugach beim Besuch von Bekannten in Wernigerode ;)

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