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was würdet IHR tun?????


Moderatoren: doris, Aikan



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doris
 Betreff des Beitrags: was würdet IHR tun?????
BeitragVerfasst: 09.07.2012, 09:26 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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aus gegebenem anlass wurde in einem befreundeten forum folgende frage aufgeworfen, die ich euch auch stellen möchte - meine stellungnahme geb ich dann nach euch ab :twisted:
**************

Bevor Ihr hier antwortet, moechte ich, dass Ihr Euch "Eure eigenen, persoenlichen Gedanken" darueber macht und Euch
SELBST mit diesem Thema auseinander setzt.

- Macht Euch bitte KEINE Gedanken darueber, was ANDERE gemacht haben/machen wuerden!
- Lasst Euch bitte NICHT von Meinungen anderer irritieren!
- Denkt NICHT darueber nach, was "darf" und was man "nicht darf". (TSchG)
- Eure Antwort sollte also wirklich Eure persoenliche Einstellung/Meinung sein!


*


Was wäre, wenn .....

.... Euer Hund (oder einer Eurer Hunde) - ploetzlich und von jetzt auf gleich - agressiv wuerde, andere Hunde beissen wuerde,
sich an ihnen festbeissen wuerde, sie schuetteln wuerde und toeten wollen wuerde??

.... Euer Hund (oder einer Eurer Hunde) sogar Euch selbst gezielt beissen wuerde??

.... Euer Hund (oder einer Eurer Hunde) sogar andere Menschen boeswillig anfallen und beissen wuerde??

.... Euer Hund (oder einer Eurer Hunde) immer ein liebenswertes, treues Sensibelchen war und Euer absoluter Traumhumd,
er sich aber innerhalb Bruchteile von Sekunden in einen beisswuetigen Kaempfer verwandelt??

.... Ihr Euren Hund (oder einen Eurer Hunde) ploetzlich nicht mehr wiedererkennt??

.... Euer Hund (oder einer Eurer Hunde) auch von jetzt auf gleich wieder ganz der Alte ist und Euch anschaut,
als waere NICHTS, aber auch GAR NICHTS gewesen ... und er wieder voellig normal und ganz der Alte ist??

_________________
lg - doris

picasa-alben


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Lintaro
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.07.2012, 11:25 
Shiba-Fan
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Wohnort: Schweiz
Name: Germaine

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UMGEHENDER Check beim TA!

LG
Germaine


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Afk
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BeitragVerfasst: 09.07.2012, 12:01 
Foren-Welpe
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Registriert: 23.03.2012
Beiträge: 20
Wohnort: Linz, OÖ
Name: Anna

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Schließe mich oben an. Das erste, das ich machen würde, wäre sofort zum Tierarzt zu gehen.


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Hexe Hoernchen
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BeitragVerfasst: 09.07.2012, 12:06 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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ich würde auch zum TA gehen und checken lassen und wenn dabei nichts raus kommt über eine einschläferung nachdenken.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Smilla
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.07.2012, 12:48 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.05.2010
Beiträge: 381
Wohnort: Bad Waldsee
Name: Tamara

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Tierarzt

was für eine Frage

*wunder*

_________________
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry


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doris
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BeitragVerfasst: 09.07.2012, 13:28 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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ich stelle hier meine antwort aus meinem "anderen forum" herein - wobei ich natürlich als "kleinhundehalterin" verstehe, was euch verwundert:

***
gut - teilweise auflösung: es handelte sich bei dem hund um einen rhodesian ridgeback, der zuerst - wirklich OHNE ANLASS - seinem heissgeliebten frauchen die handwurzelknochen fast zerbiss, dann einen kleinen hund fast killte, dann seine mutter angefallen (der fall handelt von einer ganz lieben züchterin, wo sozialisierung und beschäftigung und huschu etc. wirklich bedeutung hat), die hat ihn weggeboxt und dann ging er auf seinen vater. wohlgemerkt in tötungsabsicht, eindeutig (die frau ist hauptberuflich wildtierparkpflegerin und europaweit bekannt für ihren umgang und ihr wissen um wölfe, also auch fachlich topp), sekundenbruchteile später war er wieder friedlich und freute sich über kontakte ....

der hund wurde am gleichen abend noch eingeschläfert - und ich hab ihr recht gegeben - m.e. nach muss sie froh sein, dass kein kind in der nähe war

vl würde ich bei einem shiba anders reagieren - ich bete, dass so ein fall nicht eintritt - niemals!!!!!

ich weiß nicht, ob er obduziert wurde - er war 10 monate alt. und es ginge mir auch um dieses "nie mehr vertrauen können" - ich hätte angst um meinen partner - wenn ich schon für mich das risiko eingehe - was wenn so ein anfall in der nacht kommt? und einen fast ausgewachsenen rr rüden kriegst du da auch nicht gebacken wenn der austickt, sie hat sich mit dem ganzen körper auf ihn draufgelegt und den kopf mit einem großen tuch fixiert - aber sein vater war schwerst verletzt und musste 16 bisswunden genäht bekommen an kehle, pfoten, lefzen, nacken, flanken etc.

vl erzählt sie noch was - ich frag sie jetzt nicht mehr - das war ihr seelenhund - und ich kann nachempfinden, wie es ihr jetzt geht ....

wir haben in einem "entwicklungstagebuch" alle relevanten tage dieses heißgeliebten welpen miterlebt - bis zum bitteren ende - und sie hätte genauso ehrlich wie sie jetzt war geschrieben, WENN etwas vorgefallen wäre

_________________
lg - doris

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Inu
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BeitragVerfasst: 09.07.2012, 14:10 
Yacht-Shiba
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Beiträge: 1938
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Name: Christina

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Ich würde auch wie die Anderen hier im Forum zuerst in die Tierklinik gehen und untersuchen lassen, bevor ich mich für das Einschläfern meines Hundes entscheiden würde.

Vielleicht hatte er einen Gehirntumor?

Ich hätte diesen Rhodesian Ridgeback obduzieren lassen, schon um zu wissen, was der auslösende Grund dafür war.

In jedem Fall ist es ein schreckliches Erlebnis für den Menschen den es betrifft, um das alles zu verstehen, dauert es sicher eine ganze Weile.

LG. Christina

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neko
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.07.2012, 14:34 
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Registriert: 01.07.2012
Beiträge: 191
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Name: Chrissi

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ich kann meinen vorrednern nur zustimmen: meine erster gang wäre zum ta um einen rundumcheck durchführen zu lassen. bei negativem befund wäre meine zweite maßnahme ein hundepsychologe/trainer gewesen. erst dann hätte ich wirklich über eine euthanasie nachgedacht.


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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.07.2012, 14:45 
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Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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also meine erste reaktion wäre gewesen: maulkorb auf und ab zum tierarzt, um den hund gründlichst durchchecken zu lassen. kein hund beißt "einfach so", weil er es toll findet :(

für einen gehirntumor spräche zb auch das anschließende sofort-wieder-freundlich-sein.

je nachdem, was dabei rausgekommen ist, würde ich entweder behandeln lassen oder tatsächlich (zb bei gehirntumor) einschläfern.

wäre der hund körperlich gesund, würde ich management betreiben (ab sofort nur noch mut maulkorb usw) und zumindest den versuch eienes trainings unternehmen. erst wenn das keinerlei wirkung zeigt, käme die letzte aller möglichkeiten für mich in frage.


waren denn die beißvorfälle alle nacheinander, also an einem tag?

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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Janabaer
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.07.2012, 15:21 
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Beiträge: 3942
Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

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Ganz ehrlich?

Wenn ich nicht direkt einen behebbaren Grund finden würde würde ich einschläfern.

In der Zeit der Therapie wäre mir das Risiko echt zu groß.

Wenn ich lese, wie extrem dieser Hund ausrastet und wie er verletzt.

Man muss nicht um jeden Preis das Risiko eingehen. Zumal ich glaube, dass ein Hund, der plötzlich mit solchen extremen Verhaltensänderungen auffällig wird darunter auch leidet.
Agression bedeutet auch für den Hund extremen Streß.
Das ist kein Schnappen oder einmal richtig zubeißen, sonder wirklich gefährlich.

Wenn er "nur" einmal zupackt und dann kontrollierbar ist, dann würde ich auch erstmal mit Therapie anfangen.


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