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ungewöhnliche Untergründe


Moderatoren: uschi, Aikan



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uschi
 Betreff des Beitrags: ungewöhnliche Untergründe
BeitragVerfasst: 31.05.2012, 21:23 
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Name: uschi

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hier der urprüngliche post des geteilten themas:
KaLilli hat geschrieben:
Mal etwas anderes: wir waren am Sonntag zur Welpenspielstunde, da stand unter anderem auf dem Programm, den Hund über ungewöhnliche Untergründe in der Stadt zu führen.
Da wurde dann als Übungsfläche die geriffelte Metallplatte vor einer Rolltreppe genommen, auf die der Hund gehen sollte.
Aki wollte das nicht sofort, und so wurde er dann vom Trainer auf dem Fleck festgehalten (am Körper, nicht an der Leine) und beruhigend auf ihn eingeredet.
Ich kenne ja meinen Hund schon ein bischen, und wusste, das er dann zumacht, wenn die Menschen selbst aus einer Situation Stress machen. Vielleicht wäre er viel ehr gegangen, wenn alles normal gewesen wäre. Er hat dann auch weder Leckerli genommen als er ruhig stehen blieb (logisch, so kenne ich ihn), oder auf die Spielbelohnung reagiert. Er hat gehechelt wie wild (weil ja Stress) und als er raus war aus der Situation, hat er ab dann JEDES Gitter in der Stadt gemieden, das es gab. Ist rübergehüpft, drumrumgegangen usw.
Das Problem für mich ist: vorher ist er selbstverständlich über jedes Gitter gegangen. Jetzt aber nicht mehr.

Meine bisherige Erfahrung ist die, das ich an jede vielleicht noch so problematische Situation ganz ruhig und selbstverständlich rangehen muß. Sonst wittert er meine Unruhe, und scheut vor etwas, das sonst kein Problem gewesen wäre.
Der Trainer war aber der Meinung, den Hund nicht aus einer Problemsituation herauszulassen.
Ich empfinde das jetzt absolut nicht als Erfolg. Mein Hund der vorher etwas selbstverständlich getan hat, tut das jetzt durch die Erziehungsmaßnahme nicht mehr.
Habt ihr Ideen, wie ich Aki da wieder herausbekomme, er also wieder über alle Untergründe geht?
Vielleicht sollte ich ja auch mal wieder den Trainer wechseln Evil or Very Mad
Liebe Grüße Kai



hallo kai,

diesen trainer würde ich schleunigst in die wüste schicken, am besten noch mit einem saftigen tritt :twisted:
vorher würde ich aber noch rausfinden, wovor er am meisten angst hat und ihn in einer solchen situation dann festhalten und nicht weglassen :(
sorry, aber da fällt mir echt nichts sachliches mehr zu ein....


aki meidet nun gitter und ähnliche untergründe, weil er verknüpft hat, dass man auf diesen teilen festgehalten und gezwungen wird, darauf stehen zu bleiben :(

du kannst jetzt nur versuchen, diese "platten" wieder positiv zu machen: jeden blickkontakt dahin belohnen, jede noch so kleine freiwillige annäherung.

wenn er leckerchen nehmen kann in der situation, kannst du evtl. die leckerchen in der nähe der platte/des rostes geben

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

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Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
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Zuletzt geändert von uschi am 01.06.2012, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Rina-chan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.05.2012, 22:22 
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Name: Rina

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Also ich muss mich auch sehr wundern und frage mich warum ein Hund unbedingt über so ein Gitter gehen muss und das dann auch noch mit Zwang durchgezogen wird :x
Den Trainer würde ich auch in die Wüste schicken.
Uschis Vorschlag finde ich gut und es ist sicher einen versuch wert ;)

ich persönlich finde es allerdings auch nicht schlimm wenn ein Hund nicht drüber gehen mag
Akina mochte solche Gitter von Anfang an nicht
ob sie nun drüber läuft, drum herrum oder springt oder eben wenns sein muss schnell rüber rennt ums hinter sich zu haben... ist mir persönlich mittlerweile wurscht
Hauptsache sie kommt irgendwie von allein drüber,
ich glaube auch nicht das sie Angst hat, jedenfalls gab es da nie negative Erfahrungen
sondern es ist Madame ganz einfach unangenehm an den Pfötchen, was ich auch verstehen kann. ^^

Aber vieleicht kannst du ihm die Gitter ja auch wieder schmackhaft haben (im wahhrsten Sinne des Wortes XD)
Viel Erfolg ^^ und lass dir deinen Hund nicht von irgendwelcen möchtegern Trainern versauen, da muss man manchmal echt aufpassen


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Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.05.2012, 22:35 
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In unser Hundeschule wurden unangenehme Untergründe nicht geübt.
Inu und Chiyoko weichen diesen Gittern aus und umgehen sie.
Ich würde sie auch nie zwingen da drüber zu laufen.
An der Ostsee gab es solche Treppen zum Strand und man mußte sie überwinden, das tat Inu dann auch, weil die Gitter auch klein genug waren, das die Pfoten nicht stecken bleiben konnten.
Sollte es mal ganz unangenehm werden und der Shiba weigert sich, dann heb ich sie drüber und gut isses.

LG. Christina

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KaLilli
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.05.2012, 22:41 
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Name: Kai

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Hallo Uschi,

ja das klingt logisch. Vorhin habe ich mit Aki während unseres Abendspatziergangs recht ausgedehnd gespielt, ich habe so ein gedrehtes Seil mit Schlaufe und Troddeln dran zum Werfen und Ziehen. (mit dem Ziehen müssen wir vorsichtig sein, da Aki grade seine Zähne wechselt, seine beiden mittleren Schneidezähne sind schon neu und sehen aus wie Hasenzähne)
Na jedenfalls er liebt es und hüpft dann neben mir wie ein Flumie, und bei diesem Spiel im Wald gibt es eine Mauer aus Feldsteinen, die mit einem Drahtgitter fest gemacht ist. Und da ist er im Spiel immer wieder selbstverständlich raufgelaufen. :o
Also ich halte mittlerer Weile von diesen gestellten "Trainingssituationen" die mit dem Leben nicht unbedingt was zu tun haben gar nichts mehr. Ich kann meinen Hund nicht von Anfang an auf alles vorbereiten. Schnee hat er auch noch nie gesehen, das müssen wir dann im Winter spielerisch angehen lassen. Vor unseren Igeln auf der Terrasse hat er zum Beispiel Angst, wenn einer vorbei kommt, ist es mit dem "Shiba bellt nicht" vorbei. Dann stößt er seine kurzen knurrigen Beller aus und kommt ganz schnell in die Wohnung ;)
Wir werden jetzt doch noch weiter schauen, wer denn mit Shibas an sich Erfahrung hat, viele sind es nicht um es gleich zu sagen. (seit März habe ich schon von dem verschiedensten "Experten" Dinge gehört, die reichen von: Shibas sind in einigen Bundesländern als Kampfhunde geführt, weil sie so bissig sein können :shock:, über Hund ist zu dominant, weil er während des Spatziergangs auch mit anderen Dingen beschäftigt ist außer mit mir :roll: , Hund ist viel zu dick- :evil: also: Aki ist jetzt 5 Monate und 2 Wochen alt, hat eine Schulterhöhe von 33 cm bei 6,5kg- so weit ich weiß völlig normal, außerdem ist er nach einem Bad im Bach nur noch halb so rund wie vorher) Solche Leute wollten auch fast ausnahmslos immer gleich noch irgendwas mitverkaufen über total tolles gesundes Futter bis zu Ergänzungsstoffen für schönes Fell, dabei hat der Aki grade wirklich schönes glänzendes und vor allem plüschiges Fell...
Aber wir haben jetzt 2,5 Wochen Urlaub, viel Zeit um sich umzusehen und vielleicht doch noch jemanden zu finden.
Liebe Grüße Kai

_________________
Viele Grüße von Kai und Aki


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uschi
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BeitragVerfasst: 01.06.2012, 11:01 
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Name: uschi

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hallo kai,

versuchs doch mal hier, julia arbeitet nach animal-learn, also gewaltfrei und zum wohle des hundes:

http://www.natuerlichhund-dd.de/index.html


ich finde es gut, dass du auf dein bauchgefühl hörst und aki die möglichkeit gibst, im spiel und ohne zwang zu lernen

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Janabaer
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BeitragVerfasst: 01.06.2012, 11:43 
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Wir haben bei uns in der HuSchu auch so ein Gitter und die Welpen werden animiert, drüber zu laufen.

Das macht schon Sinn, ihr dürft nicht nur von den Shibas aus gehen.
Komme ich mit einem Shiba vor so ein Gitter (z.B. vor Kaufhäusern), dann klemme ich ihn mir unter den Arm und trage ihn drüber.
Macht das mal mit einem 50kg Neufundländer.

Wobei ich immer zur Vorsicht warne mit diesen Gittern ,da sich die Krallen drin verhaken können. Hat ein Hund allerdings gelernt, da ruhig und Angstfrei drüber zu gehen, dann ist die Verletzungsgefahr viel geringer, als wenn ein Hund versucht so ein Gitter nur möglichst schnell zu überwinden.

Verschiedene Bodenbeläge müssten nicht geübt werden, wenn man mit den Welpen zusammen mit geübten Hunden den Alltag einfach etwas abwechslungsreich gestaltet, damit meine ich nicht, dem Welpen während der ersten Wochen jeden Tag ein riesen Animations-/Trainingsprogramm zu bieten, wie es leider heutzutage auch oft gemacht wird, weil der Kleine ja in der Prägephase ALLES kennenlernen muss (muss er nicht, er muss nur lernen, sich auf fremde Situationen Stressfrei ein zulassen).

Allerdings müssen Hunde auch lernen mit einem gewissen Stress umzugehen ohne gleich tramatisiert zu werdn. Man kann Stress nicht immer vermeiden, z.B. Tierarzt.


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uschi
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BeitragVerfasst: 01.06.2012, 11:55 
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gegen das kennenlernen bzw "aushalten" verschiedener situationen (auch stressigen) spricht ja auch nichts, es ist die art und weise, wie man das erarbeitet.

ihn unvorbereitet in die situation zu bringen und dann darin festzuhalten finde ich einfach daneben.
in notfällen geht es leider manchmal nicht anders, aber nicht als trainigsmethode

dass mit zwang nichts auf dauer erreicht wird, ist manchen "trainern" halt immer noch nicht klar - leider :cry:

manchen stress muss hund wirklich lernen, zu ertragen, aber ich kann versuchen, ihm das so leicht wie möglich zu machen, eben auf spielerische weise, durch langsames heranführen oder durch souveräne andere hunde, wie du es beschreibst, juliane

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Janabaer
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BeitragVerfasst: 01.06.2012, 12:08 
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Nachtrag:
Als ich meinen Text nochmal gelesen habekam es mir slebst so vor, als würde ich die Methode des Hundetrainiers verteidigen.
Tue ich nicht!
Unter Stress kann ich keinem Hund etwas beibringen, da ein Hund unter Stress nicht wirklich sinnvoll lernen kann.

Warum hat eigentlich der Hundetrainer Aki vor dem Gitter gehalten, warum überlässt er es nicht euch, eurem Hund so ein Gitter "vorzustellen"?

Der 1. Schritt besteht darin,, den Hund dazu zu bringen, mit einem neuen Gegenstand überhaupt erstmal Kontakt aufzunehmen. Das heisst, jede Annäherung und Einlassung auf einen neuen Gegenstand wird belobt und gefördert. Ein Hund muss nicht gleich eine komplette Übung absolvieren.

So kann man einem Hund auch beibringen, sich Situationen zu stellen, die er eigentlich instinktiv lieber erstmal umgehen möchte. Er lernt, sich auf so etwas ein zu lassen, wenn sein Mensch (nicht irgendein Trainer) es gerne möchte. Geht er dann unbeschadet aus so einer Situation hervor (und das ist die Pflicht eines guten "Rudelführers", seine Schützlinge nicht in Gefahr zu bringen), dann stärkt das ungemein das Vertrauen und die Bindung.

Tomte hat zum Beispiel ziemlich Höhenangst. Da sie aber an sich gerne klettert habe ich sie immer wieder dazu gebracht, etwas schwierigere Plätze zu erklimmen. Solange sie mich in der Nähe weiß klettert sie inzwischen auf alles hoch, was ich zum klettern frei gebe (Sicherheit geht vor) und ist hinterher stolz wie Oskar. Und wenn sie sich irgendwo nicht weiter traut, dann hebe ich sie herunter und sie probiert es von sich aus gleich noch mal, bis sie eine Lösung gefunden hat. Sie hat gelernt, sich auf mich zu verlassen. Dadurch hört sie aber auch besser auf mich, da sie gelernt hat, dass ich sehr wohl manchmal weiß, was ich tue.
Das war für uns sehr wichtig, da Tomte ja längere Zeit auf der Straße gelebt hat und nicht unbedingt auf die Zusammenarbeit mit einem Menschen angewiesen war.


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uschi
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BeitragVerfasst: 01.06.2012, 12:24 
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nein, so hab ich das nicht verstanden, also dass du den trainer verteidigen würdest - ich kenn dich doch :)

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doris
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BeitragVerfasst: 01.06.2012, 12:58 
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wär schön, wenns die abneigung vor solchen untergründen nicht gäbe, ABER - gehjt ihr mal barfuß da drüber - dann reden wir nochmal, ok?

rolltreppe würd ich wahnsinnig aufpassen - ich kenn viele AMPUTIERTE zehen, die im fangteil der letzten stufe entstanden sind ...

ich seh sowas und weiß dass mein hund da nicht drübergeht - so what - ich geh ja auch nicht über rollsplit, weils MIR weh tut - andere lachen mich aus. ich geh in verschiedene untergründe beim baden nur mit gummischuhen, weil mir die kiesel weh tun - na und? man muss nicht alles können ....

dem trainer würd ich mal ne trainingseinheit auf einem nagelbrett verpassen - bevor ich ihn zum teufel schick ;-)

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lg - doris

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