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Starker Sexualtrieb ?


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doris
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BeitragVerfasst: 17.02.2011, 19:52 
Wiener Waldi
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muss nicht alles in unserem zusammenleben - egal ob mit hund oder mit hund und mensch oder sonstwie - immer extra betrachtet werden?

aber auch die (mindest)lebensqulalität eines menschen hat berechtigung, vielleicht um den anspruch vermindert, dass er sich ja hätte vorher überlegen können, keinen hund/kein tier zu nehmen, resp. ich dann applaudiere, wenn solche menschen die tiere wieder abgeben ....

ich "verurteile" - und das m.e. zu recht:

tierärzte, die ohne bedenken kastrieren - hauptsache der rubel rollt
hundehalter, die sich nicht ordentlich informieren, bevor sie sowas tun
hundehalter, die sich lieber ein steiff-tier oder einen robothund hätten zulegen sollen, der blutet nicht, der tröpfelt nicht aus der penistasche, der versaut keine teppiche und polstermöbel etc.
tierhalter, die ein tier nach dem anschaffungspreis beurteilen. d.h. grundsätzlich kein geld für aufwändige untersuchungen/behandlungen für einen billigen mischling aufbringen wollen. für die gilt wieder der 3. satz

naja - da gäbs noch einiges, aber das erspar ich euch, sonst wirds zu lang .....

_________________
lg - doris

picasa-alben


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Janabaer
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BeitragVerfasst: 18.02.2011, 12:37 
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Doris hat geschrieben:
ich "verurteile" - und das m.e. zu recht:

tierärzte, die ohne bedenken kastrieren - hauptsache der rubel rollt
hundehalter, die sich nicht ordentlich informieren, bevor sie sowas tun
hundehalter, die sich lieber ein steiff-tier oder einen robothund hätten zulegen sollen, der blutet nicht, der tröpfelt nicht aus der penistasche, der versaut keine teppiche und polstermöbel etc.
tierhalter, die ein tier nach dem anschaffungspreis beurteilen. d.h. grundsätzlich kein geld für aufwändige untersuchungen/behandlungen für einen billigen mischling aufbringen wollen. für die gilt wieder der 3. satz


Dem kann ich rückhaltslos zustimmen :danke:


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Wanderfuechse
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BeitragVerfasst: 24.02.2011, 12:12 
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@ alle
ich möchte ganz gern noch mal dieses Thema hier ansprechen..

Kastration

ein Bericht [b]von Experten PD Dr. Udo Gansloßer
lest hier
www.stadthunde.com/magazin/gesundheit/h ... osser.html[/b]

_________________
LG Kersten und Tochter Liane
Shiba-Nasen: Fukiko, Tarok und klein Amy



„Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.“

Heinz Rühmann



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Janabaer
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BeitragVerfasst: 24.02.2011, 12:53 
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Ich bekomme den Link nicht geöffnet :?:


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Wanderfuechse
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.02.2011, 13:05 
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www.stadthunde.com/magazin/gesundheit/h ... ganslosser

Versuches es mal mit dem

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Janabaer
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BeitragVerfasst: 24.02.2011, 14:13 
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Ja, jetzt kann ich es öffnen.

Schade, dass er nur auf Dominanz- und Jagdverhalten eingeht.

In diesen Punkten stimme ich mit ihm überein, dass da eine Kastration überhaupt nicht angebracht ist (nutzt auch nichts, wenn der Mensch sein Verhalten nicht ändert [vielleicht sollte der ja mal kastriert werden :D ]).

Über das Thema Kastration beim Rüden nachzudenken (ab gesehen von einer gesundheitlichen Indikation) rate ich meinen Hundeleuten nur, wenn der Rüde wirklich stark sexuell orientiert ist. Es gibt einfach Rüden (und die sind selten, dementsprechend selten rate ich es auch), die haben außer Weibern nichts anderes im Kopf, dürfen aber nie zum Zuge kommen. Deren Leben dadurch sehr eingeschränkt und reglementiert ist oder die in einer Mehrhundehaltung nicht mit klar kommen (oft funktioniert das zwar, aber nicht immer).
Wobei heutzutage eine Chemische Kastration hilfreich ist um erstmal festzustellen, ob dem Hund damit wirklich geholfen wird.

Bei Hündinnen rate ich eher ab (ja, ich weiß, meine sind alle kastriert), da es im Gegensatz zum Rüden immer ein Eingriff in den Bauchraum ist. Mammakarzinome werden wohl sowieso nur vermieden, wenn die OP vor der ersten Läufigkeit stattfindet.

Auch das Inkontinenzproblem darf nicht unterschätzt werden.

Trotz allem habe ich selber welche und kenne viele Hunde, die kastriert ein glückliches Leben führen.

Deswegen bitte nicht jeden verteufeln, der sich aus welchen Gründen auch immer dafür entschieden hat.


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ayko
 Betreff des Beitrags: Wolfsgeheul in der Nacht
BeitragVerfasst: 16.10.2011, 11:26 
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Hallo,Leute

Unser Ayko wird jetzt ein Jahr Schon den 2. Tag heult er wie ein Wolf in der Nacht.
Es ist kaum auszuhalten.
Er läuft den ganzen Tag unruhig durch die Wohnung,und den Rest steht er vor der Tür,da er nach draußen möchte.
Wioe lange hält so etwas an ? :roll:

_________________
Ein Leben ohne Hund ist schön.
Ein Leben mit Hund ist Lebenswert.

Liebe Grüße,Petra und Ayko


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Lintaro
 Betreff des Beitrags: Re: Wolfsgeheul in der Nacht
BeitragVerfasst: 16.10.2011, 21:42 
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ayko hat geschrieben:
Unser Ayko wird jetzt ein Jahr Schon den 2. Tag heult er wie ein Wolf in der Nacht.
Es ist kaum auszuhalten.
Er läuft den ganzen Tag unruhig durch die Wohnung,und den Rest steht er vor der Tür,da er nach draußen möchte.
Wioe lange hält so etwas an ? :roll:


Hört sich für mich grad etwas heftig an. Könnte aber sein, falls ihr in der näheren Umgebung eine läufige Hündin habt. Da gibt es schon Rüden, welche mit Jammern und heulen reagieren. Da wird dann auch oft noch das Fressen verweigert.
Wie lange sowas jedoch andauert, da gibt es wohl keine Pauschalantwort. Das kann in ein paar Tagen vorbei sein, könnte jedoch auch bis 2 Wochen (oder mehr) dauern.

Ich wünsche dir gute Nerven ;)

LG
Germaine


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DogSkipper
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.10.2011, 01:43 
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Name: Dag

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Schnappt Euch Euren Ayko und fahrt mit ihm mal an einen völlig neuen Ort, nach Möglichkeit auch wo keine anderen Gassitouren stattfinden. Dann wird der Kopf und die Nase wieder frei - ich habe das Problem in den eigenen vier Wänden.

Lizzy unser Schnauzermix, ist durch den TA des Tierheimes (wir haben sie aus dem TierSch) stümperhaft sterilisiert worden. Eine nachträgliche Kastration konnte nichts mehr ändern. Da der durchtrennte Eileiter an der Bauchspeicheldrüse vernarbt ist und weiterhin Hormone produziert. Zum Glück ist sie eine sehr resulte Hundedame und hat die beiden unkastrierten Rüden im Griff. Aber es gibt auch Tage, da hilft nur ein Ortwechsel ;) und gemeinsame Arbeit.

P.S. Es ist auch eine Mähr, das kastrierte Rüden kein Interesse an läufigen Hündinen haben - die können genauso toll werden und poppen, oder die Nachtruhe stören ;) Aber grundsätzlich würde ich mit einer läufigen Hündin schonend umgehen und ihr jedweden Streß ersparren. Alles andere ist Egoismus und Selbstherrlichkeit. Ein Zughundegespann mit einer läufigen Hündin ist unlenkbar und eine läufige Hündin bei der Jagd bedeutet das Hallali. Warum soll das auf einem Trainingsplatz was anders sein?!

...und ich gebe Allen Recht, das eine Kastration ein wohlüberlegter Eingriff seien sollte ~ es ist kein Weg zur Problemlösung (außer es existiert eine medzinische Notwendigkeit) - alle unkastrierten Rüden die ich kenne (im Schlittenhundesport und bei der Jagd) mit denen intensiv gearbeitet wird, ruhen in sich, sind ausgeglichen, kopfklar und wesensfest. Das betrifft ins besondere auch Hündinnen! Es sind dann die Elterntiere mit sozialisierten und vielversprechenden Nachkommen. Denen man dann auch gerecht werden sollte, ansonsten lasse man die Hände davon.

_________________
“Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig.“ Schopenhauer

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molldau
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BeitragVerfasst: 12.11.2011, 12:25 
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Lintaro hat geschrieben:

Maira hat geschrieben:
ABER ich bin der Meinung, das ich so etwas nicht forcieren muss, wenn meine Hündin läufig ist. Das bedeutet für mich persönlich, der Besuch von HuSchu, HuPl und Hundeauslaufzonen ist für diesen Zeitraum gestrichen. Ich glaube nämlich das nicht nur die Rüden in dieser Zeit leiden, sondern auch die Hündin. Auch sie hat nur das eine im Kopf und ein Nein würde bei ihr nix bringen, wenn es sie juckelt. Auch den Rüdenhaltern gegenüber fände ich es unfair, wenn ich mit meiner Hündin o.g. Plätze aufsuchen würde. Der Besuch solcher Plätze soll Spass machen!!!


Silli, ich danke dir im Namen ganz vieler HH von intakten Rüden für deinen fairen, respektvollen Umgang! So sollte es sein! Aber der menschliche Egoismus steht da leider oft im Weg. In der heutigen Gesellschaft ist sich leider jeder selber am nächsten, da wird oft null Rücksicht genommen!
Bei uns gibt es auch HH mit läufigen Hündinnen, die inmitten von „Hundeauslaufgebieten“ (bei uns einfach Gebiete wo sehr viele HH unterwegs sind) Gassi gehen. Zu Zeiten wo alle anderen auch unterwegs sind. Warum sollen die sich denn einschränken?? Ist doch nicht ihr Problem wenn die Rüdenhalter deswegen "Schwierigkeiten" mit ihren unkastrierten Hunden haben!

LG
Germaine


Mein Hündchen ist momentan gerade läufig. Ich gehe mit meiner läufigen Hündin zwar auch nicht auf HuPla und in HuSchu, aber das städtische Hundauslaufgebiet muss ich zwangsweise nutzen, da das Hündchen auch während der Läufigkleit Auslauf braucht, ich kein Auto besitze und durch meine Arbeitszeiten an feste Gassizeiten gebunden bin. Ich halte das Hündchen während der Läufigkeit selbstverständlich an der Leine. Trotzdem sind Rüdenbegegnungen nicht zu vermeiden, auch wenn ich auf wenig begangene Wege ausweiche.
Ich bin ja mometan für längere Zeit in der CH und bis dato bin ich ausschließlich Rüdenhalter begegenet, die ihre freilaufenden Rüden frühzeitig rannehmen, diese auch zuverlässig gehorchen trotz läufiger Hündin in der Nase. Was nicht zuverlässig gehorcht ist augenscheinlich eher mal an der Leine resp. Schleppleine. Finde ich gut und ist vielleicht eine andere Einstellung zur Hundeerziehung an sich als in Deutschland oder ich habe Glück mit den Hundebesitzern in meinem Auslaufgebiet. Wie oben geschrieben, gibt es Hündinnenbesitzer, die an den Parametern (wo, wann, wie) nicht viel drehen könnnen und auch hier sollte es möglich sein, miteinander umzugehen. Die läufige Hündin riecht der Rüde ja eh, auch wenn er sie nicht zu Gesicht bekommt.

_________________
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann (Francis Picabia)


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