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Starker Sexualtrieb ?


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doris
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BeitragVerfasst: 15.02.2011, 01:01 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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Whoopsy hat geschrieben:
Ja und ich kann sagen, dass sogar auf Agilityturnieren läufige Hündinnen erlaubt sind, ebenso wie auf Ausstellungen.

Denn nicht immer ist eine Läufigkeit planbar. Und wie auf Ausstellungen muss man auch bei Agilityturnieren meist ein halbes Jahr vorher melden. Von daher sehe ich es wie Jutta. Ein Rüde sollte lernen, damit umzugehen. Und wenn der Trainer dabei ist, ist es doch ein gutes Training!

Edit: Ich kenne Border (ok, keine Shibas), die ne Hündin in der Standhitze links liegen lassen. Das ist der ANDERE Trieb eben höher.


hmm - turnier resp. anmeldungszeit und auch ausstellungen leuchtet mir ein - aber beim - von dem war glaub ich die rede - agilitytraining??? verschärfte bedingungen?

_________________
lg - doris

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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 15.02.2011, 01:10 
Wichtelzwerge
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Registriert: 16.02.2006
Beiträge: 621
Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

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Ganz ehrlich - bis auf die Standhitze ist bei Biko auch der Jagdtrieb höher. Aber während der (bei Paiji &Nagaia meist) 3 Tage müsste dann schon ein Hase direkt neben Biko sitzen. Nur ist er mittlerweile 8 und hat seit 6 1/2 Jahren Erfahrung mit erst einer und nun sogar 2 läufigen Hündinnen, die er in Ruhe zu lassen hat (und das erzählen die beiden ihm sehr nachdrücklich!).

_________________
lg Heidi und Sabrina

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Aikan
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BeitragVerfasst: 15.02.2011, 02:15 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Whoopsy hat geschrieben:
Aikan hat geschrieben:
Whoopsy hat geschrieben:

Edit: Ich kenne Border (ok, keine Shibas), die ne Hündin in der Standhitze links liegen lassen. Das ist der ANDERE Trieb eben höher.


Welcher ANDERE Trieb ist denn da höher?



Der Hütetrieb. Das war auf einem Trail und der Border hat sich nur für die Schafe interessiert. Im Ernst, die Hündin hat ihr bestes gegeben und der (bzw. die - es war nicht nur einer) Border hatte(n) nur Augen für die Schafe.

Ok, dass es Borders waren erklärt einiges. ;)

Kennst du Beardies, die so sind?

Kennst Du Shibas, die so sind?

Und wenn bei Shibas der Jagdtrieb höher ist, wie kann ich das als Halter dann nutzen?

Zitat:
Ganz ehrlich - bis auf die Standhitze ist bei Biko auch der Jagdtrieb höher.


LG
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Wanderfuechse
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BeitragVerfasst: 15.02.2011, 15:54 
Shiba-Fan
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Beiträge: 333
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He Sven
wenn ich mal auf das Thema Kastrieren zurückgreifen darf, was die Trainerin an riet, so bin ich immer aufs neue frustriert.Machen es sich doch die Tierärzte und Hundetrainer und wie sie alle heißen mit dem Thema einfach.
Hund hat trieb, zu viel trieb, :xxx:

frisst nicht,
jammert
ach dann wegen der lieben Ruhe wegen kastrieren.
Hier zu habe ich erst kürzlich einen Bericht gelesen in der Zeitschrift Partner Hund Nr. 3 vom März 2011
IST LESENS WERT & ZU EMPFEHLEN
Ich fand diesen Artikel sehr Aufschluss reich.
Und außerdem besagt das Tierschutzgesetz, das nur bei gesundheitlichen Gründen eine Kastration vorgenommen werden sollte und es muss von Fall zu Fall einzeln betrachte und entschieden werden. Den einmal den schnitt gemacht ist alle zu spät.
Ich bin strikt gegen Kastration, den was die Natur einmal gegeben hat sollten wir nicht ohne Besonderen Grund( außer Gesundheitlich) verändern.


Aber eine Ausnahme würde ich gelten lassen, bei Hunden die wie in vielen anderen Länder auf den Straßen herum streunen, dann ist eine Kastration angebracht.

Aber fragen wir uns mal wer ist der Schuldig??? ..... "der Mensch"
Das ist meine ganz persönliche Meinung!!!

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LG Kersten und Tochter Liane
Shiba-Nasen: Fukiko, Tarok und klein Amy



„Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.“

Heinz Rühmann



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Janabaer
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BeitragVerfasst: 15.02.2011, 17:55 
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Name: Juliane

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Wie hier schon mehrmals diskutiert bin ich auch nicht prinzipiell fürs Kastrieren und erst recht nicht aus Bequemlichkeit.

Meine Mädels waren bisher alle kastriert, entweder habe ich sie schon so übernommen oder es war aus gesundheitlichen Gründen notwendig.

Es hat ihnen nicht geschadet, sie verhalten sich wie jede intakte Hündin. Sie markieren besser als mancher Rüde sind souverän und trotzdem sehr sozialverträglich.

Zitat:
Und außerdem besagt das Tierschutzgesetz, das nur bei gesundheitlichen Gründen eine Kastration vorgenommen werden sollte


Trotz dieser Aussage bin ich absolut für die Kastration bei Hengsten, weil die meisten der ach so modern gewordenen Reithengsten ein sehr einsames Leben führen. Katzen (vor allem Freigänger) sollten generell kastriert werden und Schweinefleisch von unkastrierten Ebern wird in Deutschland überhaupt nicht gegessen. Das sind nur ein paar Beispiele, bei denen das Tierschutzgesetz völlig in den Hintergrund rückt, den gesundheitlich haben diese Tiere alle kein Problem. Nur bei Hunden wird dieses Argument gerne angeführt.

Zitat:
Ich bin strikt gegen Kastration, den was die Natur einmal gegeben hat sollten wir nicht ohne Besonderen Grund( außer Gesundheitlich) verändern.


Dann müssen die Hunde aber auch im Rudekl leben, und sich frei vermehren können, denn das ist Natur!


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Wanderfuechse
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BeitragVerfasst: 15.02.2011, 19:20 
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Hallo Janabaer
wenn du schreibst

Dann müssen die Hunde aber auch im Rudekl ( Familie oder Gruppe) leben, und sich frei vermehren können, denn das ist Natur!


Natur ist für mich auch das man der Natur seinen lauf lässt, indem man nicht immer und überall vorschnell eingreift.

Außerdem habe ich hier nur von den Hunden gesprochen. Bei Pferden usw. kenne ich mich nicht aus.

Bei Katzen sage ich " ok.", den dort kann man nicht kontrollieren wann und wo sie ihren Liebhaber finden.
Und was soll dann mit den lieben kleine Kätzchen werden, aussetzen
" nein" also dann doch lieber Kastrieren. Ich sagte ja auch man muss von Fall zu Fall entscheiden.

Was ich damit sagen wollte, das mit der Kastration heut zu Tage viel zu leichtfertig umgegangen wird.

Hier noch ein Buch Tipp von mir ( Wölfisch für Hundehalter) finde ich sollte man als Hundehalter gelesen haben.

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Heinz Rühmann



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Wanderfuechse
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BeitragVerfasst: 16.02.2011, 18:11 
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Name: Kersten

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he Silli
du spricht mir aus vollen Herzen und ich kann deinen Aussagen nur :appl: geben.
Das ist genau was ich meine, die vorschnellen Entscheidungen.

Und wenn ich nicht selbst eine Hündin und einen Rüden hätte wüsste ich nicht wo von ich rede.
Es ist nicht einfach für alle, aber es gibt auch andere Mittel und Wege es für alle erträglich zu machen.
Genauso wie du schreibst man muss ja nicht unbedingt zur Hundeschule oder - auslauf mit einer Läufigen Hündin gehen.

Selbst beim Hundeseminar sprach der TA vom Kastrieren und gleichzeitig vom Verbot der Kastration in Deutschland, aber zeitgleich erwähnte er. man solle die Hunde welche nich zur Zucht genommen werden kastrieren.
Das finde ich nicht ok.

Es ist ja auch bequemer, das Problem einfach weg zu machen, als eine Lösung dafür zu suchen. Und leider auch oft die Unwissenheit.

Ich denke das deshalb viele NEUE Hundehalter oft einen Rüden haben wollen, da sie sich das einfacher vorstellen, als eine läufige Hündin.
Aber eine Hündin wird im normal Fall 2 x im Jahr läufig,und wie ist es mit dem Rüden!??...
Er kann ja immer wenn will und darf.
Was ist da wohl unkomplizierter!?

@ Sven
Das ist bitte kein Vorwurf an dich Sven, sondern ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen das man heutzutage viel zu oft vorschnell solche Aussagen trifft, und aufzeigen wie ernst doch dieses Thema ist. Den was einmal weg ist ist weg.

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svn
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BeitragVerfasst: 16.02.2011, 20:50 
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Name: Sven

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Hallo,

nochmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Es ist immer schön mehrere Meinungen zu hören.

Keine Angst ich verstehe schon wie es gemeint ist. Ich wollte auch keine Diskussion übers kastrieren anfangen. Ich wollte Taro sowieso
von anfang an nicht kastrieren lassen. Aber umd as nochmal zu "klären". Meiner Trainerin gings nicht darum das Taro dann einfacher
zu handhaben wäre. Sie meinte nur das der Hund ja auch drunter leidet und ich ihm damit ja auch keinen gefallen tue. Ich werde das
noch beobachten, Taro hat ja eigentlich jede Woche mit mindestens 2 unkastrierten Hündinnen zu tun.

Wie gesagt kastrieren wollte ich ihn nicht und ich finde das auch noch viel zu früh. Was das leiden angeht kann ich den Punkt schon
verstehen, aber lasse mir hier auch gerne was anderes erzählen :)


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Lintaro
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BeitragVerfasst: 16.02.2011, 21:17 
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Maira hat geschrieben:
Hier wird geschrieben, das ein Rüde damit umzugehen hat, ein Nein ein Nein bedeutet und er es lernen muss. - Sicher alles richtig. Es lässt sich nun mal nicht verhindern, das man auf eine läufige Hündin trifft.


Das kann ein Rüde tatsächlich lernen, dass ein NEIN ein NEIN bedeutet, sofern er einen „normalen“ Sexualtrieb hat und nicht hypersexuell ist! Mein Rüde musste dies in jungen Jahren auch lernen. Eine Kastration war für mich kein Thema. Sein Sexualtrieb wurde jedoch ab ca. seinem 5. Lebensjahr von Jahr zu Jahr ausgeprägter und er wird immer schwieriger zu führen während der „schlimmsten“ Läufigkeitsphasen (bei uns Frühling und Herbst). Er ist also im Alter nicht gelassener geworden, sondern im Gegenteil. Da finde ich es dann schon ein wenig vermessen, dass wir Menschen uns als „Richter“ aufspielen und für unseren Hund entscheiden, was ihm (noch) zugemutet werden kann und was nicht.



Maira hat geschrieben:
ABER ich bin der Meinung, das ich so etwas nicht forcieren muss, wenn meine Hündin läufig ist. Das bedeutet für mich persönlich, der Besuch von HuSchu, HuPl und Hundeauslaufzonen ist für diesen Zeitraum gestrichen. Ich glaube nämlich das nicht nur die Rüden in dieser Zeit leiden, sondern auch die Hündin. Auch sie hat nur das eine im Kopf und ein Nein würde bei ihr nix bringen, wenn es sie juckelt. Auch den Rüdenhaltern gegenüber fände ich es unfair, wenn ich mit meiner Hündin o.g. Plätze aufsuchen würde. Der Besuch solcher Plätze soll Spass machen!!!


Silli, ich danke dir im Namen ganz vieler HH von intakten Rüden für deinen fairen, respektvollen Umgang! So sollte es sein! Aber der menschliche Egoismus steht da leider oft im Weg. In der heutigen Gesellschaft ist sich leider jeder selber am nächsten, da wird oft null Rücksicht genommen!
Bei uns gibt es auch HH mit läufigen Hündinnen, die inmitten von „Hundeauslaufgebieten“ (bei uns einfach Gebiete wo sehr viele HH unterwegs sind) Gassi gehen. Zu Zeiten wo alle anderen auch unterwegs sind. Warum sollen die sich denn einschränken?? Ist doch nicht ihr Problem wenn die Rüdenhalter deswegen "Schwierigkeiten" mit ihren unkastrierten Hunden haben!

LG
Germaine


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Janabaer
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BeitragVerfasst: 17.02.2011, 14:09 
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Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
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Germaine hat geschrieben:
Er ist also im Alter nicht gelassener geworden, sondern im Gegenteil. Da finde ich es dann schon ein wenig vermessen, dass wir Menschen uns als „Richter“ aufspielen und für unseren Hund entscheiden, was ihm (noch) zugemutet werden kann und was nicht.


Das ist eben auch meine Ansicht. Ich bin gegen das Prinzipielle.
Es gibt irgendwie zwei Standpunkt. Die einen sagen, auf jeden Fall jeden Rüden kastrieren, die anderen sind absolut dagegen.

Meine Freundin hat ihren Podenco-Mix-Rüden mit einem Jahr kastrieren lassen. Aus gesundheitlichen Gründen, da der eine Hoden nicht abgestiegen war, sondern mitten im Leistenkanal steckte und anfing zu entarten.
Milo war ein sehr nervöser, fahriger Hund.
Seit der Kastration ist er viel ausgeglichener, er kann besser ohne Leine laufen und vor allem spielt er jetzt ausgiebig mit allen anderen Hunden (Fienes bester Kumpel), vorher ging er den meisten Hunden einfach nur auf den Keks.
Seine Lebensqualität hat sich eindeutig verbessert.
Er ist genauso agil uns sportlich wie vorher, nur nicht mehr so Dauernervös.

Das heißt NICHT (und da wiederhole ich mich gerne), das jeder Rüde, der sich in der Pubertät mal mehr für die Mädchen als für Frauchen interessiert sofort unters Messer sollte.
Aber es gibt wirklich Fälle, in denen es den Rüden wirklich zu einem besseren Leben verhilft, da Dauerstress wegfällt.

Das Buch wölfisch für hundehalter kenne ich und finde es auch sehr gut. Aber man darf nicht vergessen, das unsere Hunde keine Wölfe sind. Durch die Domestikation haben sie sich verändert. Domestizierten Tiere bleiben in einem gewissen Rahmen immer infantil (sagt auch Günter Bloch)


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