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Definition: Freilauf


Moderatoren: uschi, Aikan



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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Definition: Freilauf
BeitragVerfasst: 09.02.2011, 18:47 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.06.2010
Beiträge: 3942
Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

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Im Bezug auf einen Shiba wird unweigerlich immer das Thema "ohne Leine laufen" diskutiert.

Mich würde jetzt einfach mal interessieren, was ihr so unter Freilauf versteht, ich habe nämlich festgestellt, dass es da ganz verschiedene Anprüche gibt.

Für mich bedeutet Freilauf einen kontrollierten Freilauf.
Das heisst, meine Hunde bleiben auf den Wegen (es sei denn ich gebe die Hunde-Tobe-Wiesen frei, Wegränder und Gebüsche am Rand sind erlaubt) und kommen auf Zuruf möglichst umgehend und zügig (jaaaaa, auch mein kleiner Shiba kann Gas geben) zu mir zurück und verharren da auch.

Außerdem stoppen sie auf Zuruf.

Ich lasse ihnen möglichst viel Freiraum und rufe sie hauptsächlich wenn Hunde oder Menschen entgegen kommen.
Viel Bespaßen tue ich sie nicht, es sei denn, ich merke, dass es so gar keine interessanten Spuren gibt.

Hunde-Kontakt ist erlaubt wo immer die Möglichkeit besteht, aber da gebe ich immer die "Erlaubnis", auch bei bekannten Hunden.

Und (jetzt bitte mich nicht gleich in der Luft zerreissen, vierteilen und lynchen) wir sind auch im Ort größtenteils off-line.

Als ich mich für einen Shiba entschied habe ich eigentlich viele Abstriche und Zugeständnisse eingeplant, aber zu meiner großen Freude hat sich Fiene dermaßen an meine beiden alten Hasen angepasst, so dass sie die gleichen Freiheiten (und Pflichten) geniesst.


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Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 09.02.2011, 21:22 
WuhsuShiba
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Beiträge: 3844
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Name: Barbara

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Hallo Juliane,

wir hatten vor langer Zeit schon mal eine Diskussion über Freilauf, vielleicht ist das ganz interessant:
http://www.shiba-seiten.de/phpBB2/viewt ... t=freilauf

Das soll jetzt aber niemand davon abhalten, hier zu schreiben, schließlich sind jetzt wieder viele neue User und damit auch Shiba-Erfahrungen dazugekommen. :-)

In der Theorie würde ich unter Freilauf auch in etwa das verstehen, was Du beschreibst, die Praxis sieht leider oft anders aus. ;)

Leider sind nicht alle Shibas so folgsam wie Fiene (woran auch immer es liegen mag), bei Aikan habe ich in seiner Jugend z.B. sehr mit dem Jagdtrieb gekämpft - das hat sich jetzt "erledigt", aber leider wohl mehr aufgrund seiner Spondylose bzw. seines Alters.

LG
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Janabaer
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.02.2011, 13:41 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.06.2010
Beiträge: 3942
Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

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@Barbara
Habe mir die alten Beiträge mal angeschaut, da läuft es ja sehr drauf raus, was alles unter Freilauf zählt (Garten etc).

Mich interessiert, was draußen ohne Leine im freien Feld so unter Freilauf angesehen wird.

Jaaaa, natürlich ist das unweigerlich ein Freilauf.

Aber ich höre immer wieder: "Mein Hund kann überall frei laufen" und dann sehe ich den Hund in riesigen Wegen quer durch Wald und Flur rennen, ein paar Kaninchen auf schrecken, freudig Jogger begrüßen und und und.
Das bedeutet für mich nicht, dass der Hund gut von der Leine gelassen werden kann.

Wenn ich genug Zeit und Nerven mitbringe und eine gute Hundehaftpflicht habe, dann kann ich ja wohl jeden Hund überall Freilauf gönnen (könnte vor allem bei Shibas halt auch ein paar Stunden dauern :D ).


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.02.2011, 14:37 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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also ganz ehrlich, meine beiden damen dürften eigentlich keinen freilauf genießen weil sie eben nicht so hören wie es sich für freilaufende hunde eigentlich gehört.

weil sie laufen nicht sofort zu mir wenn ich sie rufe aber sie gehen auch nicht ganz weg.

auf der heimstrecke sind sie am ungehorsamten, wenn wir auf fremden strecken sind dann bleiben beide damen bei uns zumindestens bis jetzt. ;)


takeru bekommt daher sowieso fast nie freilauf.

daher haben wir die 8m flexileinen, da haben sie relativ viel freiraum.

ich lasse sie meistens auf der heistrecke nur dann los wenn ich merke, dass sie zum rennen aufgelegt sind weil dann sprinten sie miteinander ein paar runden und dann nehme ich sie wieder an die leine, das darf dann takeru auch ab und an mitmachen.

aber sobald das renn und jagdspiel miteinander aufhört muss ich takeru fest machen weil er dann mit tauben ohren seiner schnuffelleidenschaft folgen würde.

im winter konnte ich auch erkennen, anhand von spuren, dass er sogar eher an den spuren von artgenossen interessiert war als an denen von hase und co.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Tini
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.02.2011, 09:27 
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Registriert: 17.05.2010
Beiträge: 66
Wohnort: Donauwörth
Name: Kerstin

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Hallo!

Also beim Thema Freilauf muss ich auch mal wieder mitdiskutieren, da es momentan wieder großes Thema bei uns ist.

Unter Freilauf verstehe ich in etwa das selbe wie Jana:
hauptsächlich auf den Wegen, Wegrändern und an den Büschen am Weg. auch in gut überschaubare Wiesen bis zu 10 - 15 m dürfte Foxy.
Abrufbar wenn Menschen und Hunde kommen, und auch der Befehl "raus da" muss sitzen, wenn sie z.B. ins Feld prescht.

ABER und jetzt kommts:
mein Hund versteht was ganz anderes unter Freilauf :D

Auf bekannten Strecken ist es auch schlechter als auf unbekannten.

Ebenso ist es tagesformabhängig.

Und deshalb üben wir fleißig an der Schleppleine.
Im Herbst waren wir schon so weit, dass wir wirklich Hoffnung hatten mal einen Freiläufer zu bekommen. Dann kam Ende November der große Schnee bei uns und das ganze kippte.
Nur noch wildes Geschnüffel und Gespringe, taube Ohren, kaum noch ansprechbar, nahezu wie am Anfang mit ihr usw.
Richtiges Stressverhalten war das, zu viel positiver Stress kann sich auch so auswirken.

Wir hatten alle Hoffnungen schon begraben, aber es wird langsam wieder.
Wir werden einfach konsequent bleiben und erst wenn es 100 % klappt, werden wir die Schleppleine langsam abbauen.

Schade find ich das eigentlich nur wenn wir andere Hunde treffen, weils manchmal bisserl kompliziert wird mit der langen Schleppe, aber das ist Übungssache.

Ich könnte sie dann losmachen, denn Weglaufen tut sie nicht, aber Hören eben auch nicht wenn die Ablenkung zu groß ist.

Langfristig denke ich, dass es darauf hinauslaufen wird, dass sie manchmal frei und manchmal an der Schleppe laufen wird. je nach Tagesform.

Denn unkontrollierten Freilauf möchte ich nicht, da hätt ich immerzu ein ungutes Gefühl.

Grüße
Kerstin

_________________
lg
Kerstin


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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.02.2011, 10:18 
Wiener Waldi
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Beiträge: 5793
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Name: Doris

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also leute - wovon ihr größtenteils sprecht ist kontrollierter freilauf. RICHTIGER freilauf wäre, wenn der hund wirklich machen kann was er will, was ja bei vielen rassen großartig funktioniert, die hunde bleiben nahezu immer in sichtweite, sind natürlich abrufbar wenn eine situation es erfordert.

wenn ich nur will dass mein hund eh auf den wegen bleibt und sich nicht weiter als einige meter von mir entfernt dann kann er ebensogut an der schleppe oder an der flexi bleiben - da seh ich (!!!) keinen unterschied

_________________
lg - doris

picasa-alben


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Tini
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.02.2011, 11:08 
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Beiträge: 66
Wohnort: Donauwörth
Name: Kerstin

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Also ein Hund der immer in Sichtweite bleibt, sich nicht weit entfernt und in erforderlichen Situationen abrufbar ist, ist ja auch nichts anderes als meine Foxy im kontrollierten Freilauf.

So wie du das beschreibst, sollte es sein, aber wenn das nicht möglich ist, muss halt die Schleppe ran.

Und genau so definiere ich (!!!) Freilauf, ganz individuell für mich und meinen Hund. Und darum ging's ja.

Und in Sichtweite bleibt meine auch ohne Schleppe, ABER der Rückruf...tja, da besteht eben noch Übungsbedarf. ;)

Ich muss sie mit der Schleppe dahingehend kontrollieren, dass sie meine Befehle befolgt wenn nötig, ansonsten schleift die Schleppe und sie kann machen was sie will.

Vielleicht muss man Wege, Wegränder etc. besser definieren.
Ich geh auf die Feldwege, Feldstraßen wo nur der Bauer fährt. Das sind breite Straßen und Wege mit Wiesen, dann mal wieder Felder, dann mal wieder Büschen am Rand. Keine engen Fußgängerwege wie zB im Park.
Der Spielraum ist größer als "ein paar" Meter, wenn sie hört.
Es liegt an ihr wie groß ihr Spielraum ist.
Hören = großer Spielraum
Befehle nicht befolgen = Radius wird eingeschränkt.

Viele Grüße

[/b]

_________________
lg
Kerstin


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Sissi
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BeitragVerfasst: 11.02.2011, 11:26 
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Name: Sissi

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Hallo nun ich halte es wie die meisten von euch, eben ein mehr oder weniger kontrollierter Freilauf.
Wir leben auf der Alb und unsere Heimspatzierwege sind von Wasser –Donau, Schmeie – und Felswänden natürlich begrenzt.
Ben darf sich da austoben er rennt an den Flussläufen und den angrenzenden steilen Wäldchen umher und ist dabei nicht immer in Sichtweite.
Auf Pfiff kommt er dann mehr oder weniger schnell zurück.
Ich gönne ihm das vergnügen und genieße es selbst ihn so relativ frei und unbeschwert in der Natur sehen zu können. –Es sieht toll aus wen er plötzlich über mir auf einem Bergvorsprung auftaucht.
In Wohngegenden und der Stadt ist er immer an der Leine, damit erspare ich mir ihm und meinen Mitmenschen Stress.

_________________
Zusammen ist man weniger allein.


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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 12.02.2011, 19:37 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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Also, wir haben hier die Situation, dass Freilauf im Ort (dazu zählen auch Rad- und Wanderwege) komplett verboten ist. Kordel liegt sehr idyllisch im Tal und ist ringsum von Wäldern umgeben. Allerdings dulden hiesige Jäger evtl. gar keine freilaufenden Hunde in ihrem Revier oder aber, und das ist die Mehrzahl, interpretiert das Jagdgesetzt derart, dass ein Hund keinesfalls mehr als 10m vom Besitzer entfernt sein darf und keinesfalls den Weg verlassen darf. Da haben einige recht locker den Finger am Abzug, so dass 1,2m im Gebüsch am Wegrand schon tödlich enden könnten. Nun gut, da es hier wirklich sehr viel Wild gibt, laufen die 3 im Wald eh stets angeleint.

Aber mit Paiji haben wir jahrelang mit Schleppleine geübt, damit sie im Freilauf wirklich den 10m-Radius einhält, allerdings klappt das nur, solange sie nichts total interessantes ablenkt. Gegen Wild können wir schon gar nicht konkurieren. Und die einzige, die evtl. mit Leckerchen oder Spielzeug motivierbar ist, ist Nagaia, Paiji und Biko verweigern das draußen total.

Paiji und Nagaia können in relativ wildfreiem Gebiet umwechselnd frei laufen, allerdings bestehen wir dann doch meist darauf, dass sie einen Radius von etwa 10m zu uns einhalten und man muss stets wachsam sein um evtl. doch auftauchendes Wild oder Spuren sofort zu erkennen, sobald sie anfangen irgendwo interessiert zu schnuppern. Weiter als 10m dürfen sie sich nur im Spiel mit anderen Hunden in sehr übersichtlichem Gebiet ausnahmsweise und nur mit Erlaubnis entfernen, denn daran sollen sie sich aus oben genanntem Grund keinesfalls gewöhnen.
Biko kann gar nicht frei laufen, er hat einen riesen Radius, man weiß nie, wann er zurück kommt. Er hat durch seine Vorbesitzer gelernt, dass er sich verselbstständigen muss, wenn er keinen Ärger bekommen möchte, also, wenn er dringend raus musste, musste er irgendwie an den Menschen vorbei gelangen, denn alles andere hätte schreckliches Geschimpfe und evtl. sogar Schläge zur Folge gehabt. Als wir ihn damals abholten, lief er erstmal an uns vorbei nach draußen und das damalige Herrchen versuchte, ihn einzufangen, was ihm eine Viertelstunde später auch gelang. Auf Nachfrage antwortete uns die damalige Besitzerin, dass der arme Hund wohl doch mal raus müsse, weil sie wären ja an diesem Tag extra noch nicht mit ihm gegangen, da Interessenten kommen sollten - das war übrigens im späten Nachmittag... Auch sonst hatte Biko noch gar nichts gelernt, höchstens negatives. Er wusste nicht, dass man mit seinen Menschen kooperieren sollte, erst bei uns lernte er Grundkommandos etc. Mittlerweile gehorrscht er recht gut, aber im Freilauf ist ihm auch heute nicht zu trauen.

_________________
lg Heidi und Sabrina

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uschi
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BeitragVerfasst: 13.02.2011, 00:34 
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Name: uschi

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freilauf ist für taiko nur eingeschränkt möglich, weil ich zuviel angst habe, dass er wegen eines interessanten geruchs o.ä. auf/über die straße läuft und das ist mir einfach zu gefährlich.

der absolut gut hörende schäferhund einer bekannten wurde überfahren, in seinem nachruf in der regenbogenbrücke stand: 4 jahre hat er aufs leiseste wort reagiert, heute war der hase interessanter :(

allerdings haben wir in berlin die genialen riesigen freilaufgebiete, und dort kann taiko 1-2 mal die woche nach herzenslust rumstromern, ganz ohne leine.

dann fahren wir noch 1-2 mal die woche in den hundepark (unsere hundschule), wo wir uns auch außerhalb des unterrichts gerne aufhalten. seinen bewegungsdrang kann er dann auf 3 hektar eingezäuntem gelände ausleben.

deswegen habe ich auch kein schlechtes gewissen, wenn er in der restlichen zeit an der leine (3m oder 8m flexi) laufen muss.

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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