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ohne Leine spazieren gehen


Moderatoren: doris, Aikan



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Hexe Hoernchen
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BeitragVerfasst: 25.01.2011, 19:04 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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von unseren drei shibas können nur die zwei damen frei laufen und das auch nur sehr bedingt.

takeru aber fast nie, weil er einfach in seine welt verfällt und dann taub wird. :twisted:

wenn ich nur eine sakura als shiba gehabt hätte dann wüsste ich gar nicht um die große problematik von den shibacharakteren weil sie echt eine ausnahme ist was das hören betrifft aber auch da eben nur sehr bedingt.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.01.2011, 20:15 
Forumsjoker
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
taiko gehört auch zu der sorte: mach dir keine sorgen, heute abend bin ich wieder zuhause ;)

offline ist nur in sehr überschaubaren und vor allem wildfreien gegenden machbar.
im normalfall läuft er an der schleppleine oder an der flexi, freilauf kann er im eingezäunten gelände unseres hundeparks genießen.
dort geht er auch erstmal seiner wege, bevor er wieder für uns ansprechbar wird :)

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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Shippo
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.01.2011, 22:33 
Ich kann Shippo auch laufen lassen.... A B E R ....

Zitat:
ein gemütlicher "Ich-quatsch-mit-Freunden-und-Hundi-läuft-ohne-Leine-nebenher"-Spaziergang

das geht zB gar nicht, Shippo merkt da genau das ich mich nicht mehr 100%ig auf ihn konzentriere und nutzt das aus um weiter weg zu laufen...
Ich kann ihn vor allem in bekanntem Gebiet laufen lassen, da gehorcht er recht zuverlässig, allerdings muss ich auch da immer auf ihn achten und rechtzeitig reagieren, wenn ich merke das er abschweift (Wildgeruch, andere Hunde......). In fremder Umgebung trau ich ihm nicht, da er SEHR neugierig ist und gerne neuen Gerüchen in neuer Umgebung nachgeht und dann nix mehr hört oder sieht.
Bei einem Shiba muss man IMMER im Hinterkopf behalten, das er jederzeit in einem unachtsamen Moment seine eigenen Wege gehen kann.
Ich bin bei der Anschaffung meines Shiba davon ausgegangen, dass ich ihn womöglich nie ableinen kann.....allerdings wollte ich es nicht unversucht lassen, also hab ich viel mit Shippo gearbeitet. Er war etwa eineinhalb Jahre an der Schleppe und erst als er ca. 2 Jahre alt war traute ich mich, es auch mal ohne Leine zu probieren. Lieber ist man vorsichtiger und lässt Shiba einmal mehr an der Leine, als dass man leichtsinnig wird und ein Risiko eingeht!
Es ist nun mal ein eigenständiger Jagdhund!

Zitat:
Trotzdem passe ich sehr auf, mache den Freilauf auch von ihrer und meiner Tagesform abhängig.

Mach ich auch so - es gibt die lieben, aufmerksamen, gehorsamen Tage und auch die tauben, wilden "ich-geh-lieber-jagen-Tage" ;)

Was das Dableiben im Rudel angeht, hab ich bei Shippo festgestellt, das er zB aufm Shibatreffen mit 10 anderen Shibas problemlos da bleibt. Wenn es nur ein oder zwei andere Hunde aufm Spaziergang sind, haut er gerne mal ab, wenns ihm langweilig wird :twisted:

Ein Shiba ist gewiss kein Hund den man leicht mal ableinen kann und mit dem man dann einen entspannten offline Spaziergang erleben kann - diese Ausnahmen gibts, aber eben selten - er fordert einen immer, man muss immer aufpassen!


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.01.2011, 14:43 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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Maira hat geschrieben:
Zitat:
schleppleine soll ja hinterherschleifen und es gibt leute die sich dann mit einem hechtsprung auf das davonflitzende ende schmeissen ;-)
Ja, ja Doris. Ich hab´s verstanden ;)
Petra, Doris meint sehr wahrscheinlich mich :lol: Ich springe wirklich hin und wieder mit einem gewagten Hechtsprung nach dem Ende der Schleppe.

*lach* nenene - ich hab n video gesehen, wo eine hundehalterin ihrem huschkel nachhechtete und filmreif in der gatschkuhle landete, das ende der schleppe jedoch verfehlte - das warst eindeutig nicht du, und maira ist nicht schulterhöhe 60 und 35 kg schwer und schwarz/weiß ....

_________________
lg - doris

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Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.01.2011, 19:56 
Wichtelzwerge
Wichtelzwerge
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Registriert: 16.02.2006
Beiträge: 621
Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

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Yukibaby hat geschrieben:
ok, nach allem negativem kann ich jetzt viel positiv berichten:
meine beiden shibas laufen (fast) immer frei! unser rüde taro kommt innerorts an die leine, aber sobald wir in feld, wald, wiesen unterwegs sind läuft auch er immer frei.
klar, natürlich nicht in der großstadt oder an hauptstraßen (wobei dies vom gehorsam her gehen würde, mir aber doch zu heikel ist!)!

wie aber schon von anderen gesagt, es ist ein hartes stück arbeit und vieeeeeeeeeeeeeeeeeeel geduld nötig, aber meiner meinung nach machbar (zumindest gings bei meinen zwei ;-))


Ich denke, es hängt extrem stark vom Charakter des jeweiligen Shibas und natürlich auch von dessen Vorgeschichte ab.
Und auch vom jeweiligen Wohnort: unsere Hündinnen können hier kaum freilaufen, würden wir irgendwoleben, wo weniger Wild ist, könnten wir ihnen das sehr viel öfter gönnen.

Unser Rüde Biko kam ja erst mit 6 Monaten zu uns, wurde angeblich wegen einer Allergie eines der Kinder abgegeben. Er hatte bis dato nichts gelernt, wusste nichtmal, dass man als Hund mit seinen "zusammenarbeiten" sollte, sondern hatte dort sogar scheinbar gelernt "wenn ich dringend muss, muss ich irgendwie an den Zweibeinern vorbei nach draußen gelangen". Hinzu kommt ein sehr starker Jagdtrieb. Mittlerweile gehorscht er eigentlich sehr gut, solange die Leine dran ist, aber wenn nicht, kann man warten. Mal kommt er nach ein paar Minuten zurück, aber letztens (der Haken der Leine ist gebrochen) ließ er uns geschlagene 5 Stunden im Wald stehen. Ein tolles Gefühl, wenn man weiß, dass die Jäger auf der Jagd sind, wir haben zwar sofort Handzettel ausgedruckt und versucht, die an die Hochsitze zu hängen, aber dafür gibt es hier doch zu viele Hochsitze, von denen man nicht unbedingt den Standort kennt... Bei unserern beiden Mädels ist es zum Glück etwas besser.
Paiji kam als Welpe zu uns (und war von ihrem Züchter auch schon gewöhnt, dass aufs gerufen werden etwas tolles wie Futter oder Streicheleinheiten folgt), hört normalerweise sehr gut, war in der HuSchu gar eine der besten der Gruppe, aber wehe, es ist Wild in der Nähe. Da sie draußen auch keine Leckerchen nimmt und auch nicht spielen will, ist es recht schwer, sie adäquat zu motivieren. Sie tut recht viel, weil sie uns damit einen Gefallen tun möchte und auch Kuscheln kommt bei Ihr als Belohnung recht gut an, aber mit Wild können wir nicht konkurieren. So kann sie nur in relativ wildfreien Gegenden von der Leine (aber hier definitiv nicht, denn die Eifel ist das genaue Gegenteil).
Nagaia, unsere jüngste Hündin, war bereits ca. anderthalb Jahre alt, als sie hier einzog. Sie hatte bis dahin bei Ihrer Züchterin in einem großen Rudel gelebt, ist wirklich top erzogen (wir mussten ihr lediglich Deutsch beibringen :lol: ) und hatte, da Holland relativ Wildarm ist, bisher kein Rot- und Schwarzwild (und auch deren Fährten) kennen gelern. Sie jagte anfangs lediglich Vögel, Mäuse und Kaninchen auf Sicht. Die vielen Wildfährten überforderten sie aber anfangs so, dass sie rundum nichts anderes mehr wahrnehmen konnte, nicht unseren Ruf und auch kein flüchtendes Wild. Mittlerweile würde sie mit den anderen mitlaufen und orientiert sich an ihnen, aber sie hat von den dreien die wenigste Neigung, selbstständig zu jagen. Außerdem ist sie der einzige unserer 3, der sich draußen mit Leckerchen "bestechen" lässt, was doch gerade beim Rückruf recht angenehm sein kann. Aber selbst sie kann nicht immer freilaufen. Shibatypisch hat sie öfters auch mal ihre "Taube-Ohren-Phasen", wo alles interessanter ist, als ihre Zweibeiner. Da kann man dann Wurst oder Käse auspacken (was die beiden anderen ja eh nicht nehmen), kann Mäckeschen machen oder könnte sich auf den Kopf stellen, es wäre egal... :twisted:


Maira hat geschrieben:
Für Spaß an der Leine kannst auch du sorgen Bei uns ist kein Spaziergang langweilig. Egal ob Flexi, Schleppe, 2m-Leine oder Freilauf, Maira wird es nie langweilig. Wir rennen, hüpfen, springen. Nutzen jede Gegebenheit aus, die sich uns bietet. Bäume, Wassergraben, Mauern, Treppen usw. Solche Aktionen bauen auch eine starke Bindung zueinander auf. Und das ist bei einem Shiba sehr wichtig!


Ja, das sehen und handhaben wir genau so. Spaß haben, können sie auch an der Leid und Freilauf können sie im eigenen Garten genießen. Wobei der leider auch recht klein ist, aber um z.B. mit der Reizangel zu spielen genügt es. Und an der Leine kann man ja z.B. auch über Baumstämme balancieren, unter selbiegen durchrobben, mit allem möglichen spielen, und ein bisschen "Wald- und Wiesenagility" mit allem, was sich finden lässt, betreiben. Da wird es den Shibas nicht langweilig, es stärkt die Bindung und die Zweibeiner werden auch noch gefordert, sich ständig was neues einfallen zu lassen. Denn wenn ich hier manchen Hund so sehe, der zwar freilaufen kann, aber dessen Frauchen dann während des Spaziergangs ständig am Handy hängt und den Hund einfach neben her trotten lässt und dann nur 10 Minuten spaziern geht, dann scheint es mir, dass unsere diesbezüglich eigentlich mehr Spaß haben (hört sich vielleicht aus der Luft gegriffen an, aber leider handhaben es hier im Ort mittlerweile viele Menschen so).
Natürlich ist es schön, wenn ein Hund oft Freilauf genießen kann, aber auch angeleint können sie Spaß haben. Ich denke, könnte der Hund wählen, wäre sicher eine Kombination aus beidem optimal :lol:

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lg Heidi und Sabrina

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Kyoshi
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BeitragVerfasst: 07.02.2011, 16:42 
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Kyoshi läuft hier auf dem Land auch ohne Leine oder mit der Schleppleine, wenn wir von der Straße ein Stück weg sind.
Er kommt grundsätzlich ganz zuverlässig wieder, wenn auch nicht immer gleich beim ersten Rufen, aber daran arbeiten wir.
Bei Ablenkung, wenn andere interessante Hunde in der Nähe sind, wird es schon schwieriger und ich gehe in fremder Umgebung lieber auf Nummer sicher und lasse die Schleppleine dran.
Allerdings ist er ja auch erst 5 Monate alt und kommt gerade in die Pubertät, da kann man sowieso nicht sicher sein, was als nächstes passiert. :lol:


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Sissi
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BeitragVerfasst: 09.02.2011, 11:02 
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Ich habe schon seit 20 Jahren Hunde und dachte mir mit meiner Erfahrung kriege ich so ein Shibalein schon hin :oops: 
Ich lasse meinen Ben 9Mon. auf übersichtlichem Gebiet immer ohne Leine laufen, allerdings immer mit Schleppleine dann geht es fast immer OK. ohne tut er was er will.-Vor allem sich nicht mehr einfangen lassen. – :evil:
Da brauchst du schon gute nerven das du nicht vor Wut zerspringst.
Auf jeden Fall sollte man mit einem Shiba ohne Leine nicht gerade der Ängstliche Typ sein man muss schon mal einstecken können das die Situation nicht berechenbar ist.
Gruß die Sissi mit dem Ben

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Zusammen ist man weniger allein.


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Joku
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BeitragVerfasst: 19.05.2011, 18:49 
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Hi!
Also wir lassen unseren Shiba im Wald und an mäßig bis unbefahrenen Strassen meist ohne Leine laufen. Fremde Hunde und Menschen ignoriert er in den meisten Fällen... :D :mrgreen: Noch einen schönen Abend!

_________________
"In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz."
Dalai Lama


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Kyoshi
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BeitragVerfasst: 20.05.2011, 10:21 
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Kyoshi ignoriert 100 Leute, die uns begegnen, dann kommt Nr. 101 und vor dem bleibt er stehen und fängt an zu bellen... :roll:
Nichts für ängstliche Gemüter, daher leine ich ihn meist an, wenn ich sehe, dass jemand kommt, auf den er so reagiert, beziehungsweise lasse ihn absitzen. Bei Fahrradfahrern lasse ich ihn auch immer sitzen.
Das klappt prima. Aber ich kann auch die Erfahrung bestätigen, dass er genau weiß, wann die Schleppi dran ist. Er benimmt sich einwandfrei, kommt auf den ersten Zuruf zurück, ich denke: Gut, heute hört er prima, kannst die Schleppi abmachen. Hahaha! Spätestens auf dem Rückweg hat er keine Lust mehr, zu hören.
Allerdings kommt er bisher immer, wenn ich dann umdrehe und mich hinter einem Baum verstecke :lol:
Schwache Nerven darf man in der Tat nicht haben. Da es ja unser erster Hund ich, kann ich mir einen Hund, der aufs Wort hört, gar nicht vorstellen... :D Gibt es die wirklich?


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Janabaer
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BeitragVerfasst: 20.05.2011, 14:31 
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Susanne hat geschrieben:
Da es ja unser erster Hund ich, kann ich mir einen Hund, der aufs Wort hört, gar nicht vorstellen... Gibt es die wirklich?


Ja, die gibt es, wobei ich es auch bei meinen beiden Tarn-Shibas schätze, wenn sie nicht blindlings alles ausführen, sodern auch noch einen eigenen Kopf haben.

Es gibt aber Hunde, denen ist es schon angezüchtet worden, sehr eng mit ihren Menschen zusammen zu arbeiten. Wenn sich deren Menschen ein wenig Mühe geben, dann hören diese Hunde wirklich auf jeden Fingerzeig und zwar sofort und ohne darüber nach zu denken. Auch bei den klassischen Schäferhunden in Zwingerhaltung findet man solche 'Maschinchen', da diese Hunde so wenig Sozialkontakt haben, dass sie in der halben Stunde am Tag, die sie arbeiten alles für ihren Hundeführer tun.

Bei einem Shiba kannst du dir so was aus dem Kopf schlagen. Shibas, die ein so unselbstständiges Verhalten an den Tag legen wären wegen Untauglichkeit wahrscheinlich aus der Zucht genommen worden.

Das heißt nicht, dass es vielleicht irgendwo auf Erden so einen gibt, es gibt ja auch hyperaktive Berner Sennen (wurde mir zumindestens mal erzählt :D )


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