Aikans Shiba-Forum, das Forum rund um den kleinen Japaner

Aikans Shiba-Inu Forum

  • Forum
  • Service
    • FAQ
    • Suche
  • Account
    • Registrieren
    • Persönlicher Bereich
    • Mitglieder
  • User-Landkarte


Aktuelle Zeit: 20.06.2025, 19:39

   Anmelden 

Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Charakter und Verhalten

Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen

Shibas und das Verhalten gegenüber Artgenossen


Moderatoren: doris, Aikan



Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  Seite 3 von 5
 [ 49 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5  Nächste
  Vorheriges Thema | Nächstes Thema 
Autor Nachricht
ShibaDiego
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.02.2006, 10:44 
Mich würde ja interessieren wie diejenigen damit umgehen wo der Shiba nicht so verträglich ist mit Artgenossen.

Habt ihr Euch damit abgefunden? Ich finde daß der Alltag sich doch sehr schwierig gestaltet mit einem Hund der kaum anderen Hunde begegnen kann ohne Gezeter......

Ich bin dann immer ziemlich traurig und frage mich warum nicht alles "normal" sein kann...in Folge bedeutet das dann auch immer, man kann den Hund nicht überall mit hinnehmen weil dort auch eben Hundbegegnungen zu erwarten sind...

Ich resigniere da leicht...

Bei uns hier ist auch wieder ein Shibatreffen, aber ich werd nicht hin..den Stress tu ich mir nicht an...


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.02.2006, 10:49 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
Benutzeravatar

Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
ich versuch derzeit wieder was über einen verhaltenstrainer - es kann so nicht weitergehen, ok, sie hat uns, aber ist das ein hundeleben? ich versteh dich dass du traurig bist, mir gehts derzeit auch so

wir versuchen sie jetzt grad gaaaanz laaaangsam an den kumpel ihres besten freundes zu gewöhnen (oberhalb von uns ist ein junger rüde, den sie von klein auf kennt und mag - die haben sich einen zweite rüden dazu genommen - und ginni mag ja mittlerweile keine welpies - ich hab den eindruck solang er nicht nach rüde riecht will sie ihn verkloppen) - spaziergänge mit 3 m abstand und äußerste kontrolle und viel loben wenn sie net zetert *seufz*

_________________
lg - doris

picasa-alben


 Profil  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.02.2006, 20:37 
Forumsjoker
Forumsjoker
Benutzeravatar

Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
wir hatten ja auch das problem mit den anderen rüden, und wir haben taiko zusätzlich zum training in der hundeschule mit bachblüten unterstützt und tellingtontouch angewendet.
was davon "gewirkt" hat oder ob es die kombination war, weiß ich nicht, aber das training in und mit der hu-schu war schon recht zeitaufwändig und anstrengend (und nicht grade billig :roll: ).
auch das clickern hat uns viel geholfen, z.zt. erclickere ich mir den längeren blickkontakt in der hoffnung, dass ich taiko dann auch bei "lauteren" hundebegegnungen auf mich statt auf den anderen hund konzentrieren kann.

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


 Profil  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.02.2006, 20:58 
Forumsjoker
Forumsjoker
Benutzeravatar

Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
hallo jana,

wir gehen dahin http://www.andoggen.de/index.html und demnächst auch dahin http://www.greh.de/
von derallerersten hu-schu gibts leider keine hp, aber dort haben wir für die ersten 10 einheiten 300 € bezahlt, wobei diese einheiten maximal 60 minuten dauerten.
musste aufgrund von taiko`s "zustand" schon vorher beendet werden, war die zeit nicht verloren, sondern wurde nachgeholt. dazu gab es jede menge "hausaufgaben", um taikos bindung zu mir zu festigen.
danach gab es für uns dann sonderkonditionen, weil die trainerin taiko`s entwicklung so spannend fand und ich mir eine fortsetzung des trainings nicht hätte leisten können.
bei andoggen machen wir nun inzwischen fun-agility und die leiterin der hu-schu greh habe ich letztens beim therapie-begleithunde-seminar kennengelernt und das will ich mir auch mal anschauen.

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


 Profil  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.02.2006, 20:12 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
Benutzeravatar

Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

Offline
ShibaDiego hat geschrieben:
Mich würde ja interessieren wie diejenigen damit umgehen wo der Shiba nicht so verträglich ist mit Artgenossen.

Hallo Sarah,

ich habe mich bei Aikan im Prinzip damit abgefunden, dass er kein grosser Rüdenfreund ist und vor allem kein Hund, mit dem man locker auf die Hundewiese gehen kann, wo alle Hunde schön spielen und "das unter sich regeln". Was nicht heisst, dass ich aufgegeben hätte und nichts mehr mit ihm übe. Ich bin aber der Meinung, dass weniger und dafür positiv verlaufende Kontakte wichtiger sind als sehr viele, worunter dann einige schlechte Erfahrungen sind. Das bedeutet natürlich Einschränkungen und Management.

Konkret heisst das bei uns, er hat einige Hundefreunde, die er regelmässig trifft, wobei er allerdings mit den wenigsten spielt, meist bleibt es bei einer kurzen Begrüssung und gemeinsamen Schnuppern. Bei fremden Hunden bin ich vorsichtig und fremden Rüden weiche ich nach Möglichkeit aus. :roll:

@Uschi: Ich finde Euren Erfolg wirklich ganz beachtlich, kein Wunder, dass die Trainerin selbst fasziniert war. Mich würde interessieren, wie lange hat es gedauert von den Anfängen bis Du entspannt im Hundewald spazieren gehen konntest? Und mit wievielen verschiedenen Hunden habt ihr geübt in der Hundeschule? Wie oft pro Woche? Ich denke auch, dass es bei Taiko die Mischung aus allem war und sicher hat auch die Kastration eine Rolle gespielt. Aikan ist ja intakt und ich überlege mir schon, welchen Anteil die Hormone an seinem Verhalten haben...

Liebe Grüße,
Barbara


 Profil  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.02.2006, 21:29 
Forumsjoker
Forumsjoker
Benutzeravatar

Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
hallo jana,

wie kann man nur dem computer ein entspannendes bad und das bett vorziehen :lol: :twisted: :lol: :twisted: :lol: *verständnishab*

das mit dem hundeplatz und der realität war für mich auch ein kriterium, wobei ich sagen muss, dass taiko das eigentlich egal ist - wenn er taub ist ist er taub, egal wo er sich befindet ;)

ich bin mir nicht ganz sicher, aber falls der trainer in oranienburg/süd bodo heißt, dann kenne ich diese hu-schu auch bzw. ist das der hundetrainer, von dem ich taiko habe.
die hu-schu selber und die dort angewendeten methoden waren aber nicht so mein ding (falls das die selbe hu-schu ist, will nix falsches behaupten, frag doch mal deine schwester bitte))

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


 Profil  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.02.2006, 23:08 
Forumsjoker
Forumsjoker
Benutzeravatar

Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
:juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu: :juhu:
wenn das klappt, machen wir ein mini-shiba-treffen mit ganzen 2 teilnehmern, obwohl, wer weiß, vielleicht findet sich ja noch ein shiba aus der gegend hier ein :) es wird unser erstes shiba-treffen und bestimmt super :zieh:
wo wohnt ihr denn überhaupt jetzt? *neugierigbin*

das find ich ja nun wieder faszinierend, dass deine schwester ausgerechnet zu der hu-schu geht, von der ich taiko habe. sachen gibts *kopfschüttel*

ach ja, und noch herzlichen glückwunsch zur beförderung ;)

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


 Profil  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 00:19 
Forumsjoker
Forumsjoker
Benutzeravatar

Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
@barbara:

da muss ich doch auch erst mal nachdenken *grübel*

im märz 2004 kam taiko zu uns, anfang april wurde er kastriert und ich glaube es war im juli/august , dass taiko das erste mal im hundewald war, allerdings nicht mit mir.

ich hatte zuviel angst, dass irgend etwas passieren könnte, und meine angst sich auf taiko überträgt. deswegen ist meine freundin mit ihrem eigenen hund robby, meinem sohn und taiko gegangen - und alle 4 kamen begeistert zurück.

robby ist ein inzwischen 9-jähriger schäfer-collie-mix, der "sozialarbeiter" in der hu-schu, ein absolut souveräner hund, taikos bester kumpel und mein therapiehund.
als taiko robby kennen lernte, hat er ein einziges mal versucht, ihn zu schnappen, worauf robby seine pfote hob und taiko eine ohrfeige gab, die ihn umwarf - das war der beginn einer wunderbaren freundschaft :lol:

in der hu-schu haben wir 1 - 2 mal pro woche geübt, anfangs mit der hündin der trainerin, dann kam ein rüde (verschiedene, aber immer einzeln, teils kastriert, teils nicht, danke an alle :) ) und wir haben immer gemeinsame übungen (agility) gemacht, natürlich in entsprechendem abstand.

so konzentrierte sich taiko nicht nur auf den anderen hund, es war nicht so ein gestelltes "wir gehen jetzt friedlich aneinander vorbei" das ergab sich beim gerätewechsel ja von selbst, und ich hatte auch manchmal das gefühl, dass taiko spass an der gemeinsamen "arbeit" hatte.

das alles spielte sich natürlich an einer ganz dünnen schleppleine ab, die aber immer länger wurde, je ruhiger taiko blieb. wollte er doch mal zu heftig auf den anderen hund zugehen, habe ich versucht, ihn vorher mit der tube zu stoppen - und im normalfall war die interessanter (wie gut, dass taiko so verfressen ist :) )

dann kam ein zweiter rüde dazu, dann ein dritter, dann eine hündin, usw. usw., aber immer in verbindung mit agility-übungen - und taiko wurde immer gelassener!!!

der erste freilauf (mit ich glaube 4 hunden) in der hu-schu fand dann auch mit robby statt weil ich wusste, der geht dazwischen, falls taiko stänkert. das schwierigste für mich war, meine angst vor einer evtl beißerei nicht auf taiko zu übertragen.
taiko war zwar deutlich gestresst, beschränkte sich aber auf vorsichtige kontaktaufnahme im sinne von mal hinterherlaufen, angucken usw.

an dem tag gabs für alle hunde gekochtes rinderherz!!!!!!

ansonsten haben wir taiko bei spaziergängen mit zu erwartenden hundebegegnungen manchmal an robby angekoppelt. so konnte er nichts "anstellen" und von robby lernen, dass man auch ruhig auf andere hunde zugehen kann

es hat aber noch eine ganze weile gedauert, bis ich mich alleine mit taiko in den hundewald getraut habe :oops: :oops:

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


 Profil  
 
Gast
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 00:27 
ich grüße die Shiba Gemeinde
habe die Beiträge zum Verhalten anderen Hunden gegenüber mit Interesse verfolgt. Unser Foxy ist jetzt anderthalb Jahre alt und versteht sich mit allen Hunden, Katzen und Mitmenschen (bis jetzt jedenfalls!) Bis jetzt hat er auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Er hat aber auch leider diese "Macke" sich hinzuwerfen, wenn er anderen Hunden begegnet oder hinter uns kommen interessante "Objekte", wie Radfahrer, Kinderwagen, Fußgänger usw. Wenn ich ihn dann aus Verzweiflung mit der Leine an seinem Geschirr hochhebe, bleibt er in der Luft in der gleichen Stellung, es ist zum piepen. Leider hilft in der Situation auch kein Leckerlie. Vielleicht hilft ja die Wundertube von Uschi, die wollen wir uns jetzt besorgen. Apropo Leckerlie, neuerdings frißt der Bursche alles was er unterwegs findet. Wie kann man ihm das abgewöhnen?
Dieter


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 00:47 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
Benutzeravatar

Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
Anonymous hat geschrieben:
Apropo Leckerlie, neuerdings frißt der Bursche alles was er unterwegs findet. Wie kann man ihm das abgewöhnen?
Dieter


;) gar nicht - diese phasen kommen und gehen! oder - beisskorb aufsetzen, dann hat ers zumindest schwerer

_________________
lg - doris

picasa-alben


 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  Seite 3 von 5
 [ 49 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5  Nächste

Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Charakter und Verhalten

Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered By phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Layout 2012 by FIVEVISIONS