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Hundeschule-Ja oder nein?


Moderatoren: uschi, Aikan



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Hundeschule-gut oder schlecht?
Umfrage endete am 19.09.2010, 11:19
Sehr gut! 38%  38%  [ 6 ]
Lieber nicht! 13%  13%  [ 2 ]
Kommt auf den Hund an! 50%  50%  [ 8 ]
Abstimmungen insgesamt : 16
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cherry
 Betreff des Beitrags: Hundeschule-Ja oder nein?
BeitragVerfasst: 14.09.2010, 11:19 
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Hallo liebe Shiba-Besitzer!
Mich würde mal interessieren, wer mit seinem Sturkopf zur Hundeschule gegangen ist und wenn ja, ob es gut oder schlecht war!?

Wir haben seit einiger Zeit einen weißen Shibarüden (2 Jahre) und wir würden gerne zur Hundeschule mit ihm, um uns noch einige Tipps zu holen^^

Was sagt ihr dazu? Lässt sich der Shiba abrichten wie jeder andere?
Was muss euer Shiba eurer Meinung nach können, um im Alltag der perfekte Begleiter zu sein?

Ich bin gespannt auf eure Antworten :)

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<b><i>"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt."</i></b>
Mohatma Gandhi


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uschi
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 11:42 
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Name: uschi

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hallo maria,

zunächst einmal kann man einen shiba nicht "abrichten", aber du kannst ihn mit liebe, geduld und konsequenz durchaus erziehen ;) .
allerdings darf man keinen gehorsam wie zb. bei einem schäferhund erwarten, der shiba ist da wesentlich eigenständiger.

bei der frage "hundeschule - ja oder nein" scheiden sich erfahrungsgemäß die geister :roll:
ich kann nur aus persönlicher erfahrung sagen, dass die RICHTIGE hundeschule ein gewinn für hund und halter sind.

allerdings ist es nicht einfach, die richtige hu-schu zu finden, denn leider ist auf vielen plätzen immer noch von dominanz, rangordnung zwischen hund und mensch und anderen horrorgeschichten die rede.

bei der auswahl der hu-schule solltest du darauf achten, dass mit positiver verstärkung gearbeitet wird und zb. leinenruck, alphawurf und sonstige zwänge nicht zum einsatz kommen.
ein shiba braucht zwar konsequenz, aber sie muss liebevoll und für ihn nachvollziehbar sein, sonst macht er ganz schnell dicht und dann hast du verloren - ich weiß, wovon ich rede :roll:

wo in niedersachsen wohnst du denn, vielleicht kann ich dir ein paar empfehlungen schicken

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 12:26 
Wichtelzwerge
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Name: Heidi & Sabrina

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Ich kann mich Uschi nur anschließen. Und noch ein Tip: nimms gelassen, wenn Du Dich mit Deinem Shiba unter Will-to-please-Hundebesitzern zum Gespött machst, weil Deiner gerade keinen Sinn in den Übungen sieht :lol: Das war für uns am Anfang nämlich die größte Schwierigkeit (obwohl wir aufgrund der Superleckerchen ALLE Hunde nur nicht unseren bei Fuß hatten). ;) Aber dafür hat unser Biko immer, sobald wir vom Platz gingen, gezeigt, dass auch er ein Musterschüler sein kann, lief perfekt bei Fuß, saß sobald man stehen blieb, etc. - und DAS klappte dafür bei vielen andern nur auf dem Hundeplatz :lol:

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lg Heidi und Sabrina

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Janabaer
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 12:38 
Shiba-Fan
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Name: Juliane

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Ich kann mich nur anschliessen,
es kommt ganz stark auf die hundeschule an.

Prinzipiell finde ich den Besuch einer Hundeschule gut, schon alleine wegen dem Erfahrungsaustausch.

Wichtig ist, dass die HS flexibel und abwechslungsreich arbeitet und gewillt ist, auf Shiba-Eigenarten einzugehen.

Aus meiner jetzigen Erfahrung kann ich sagen, es stimmt, ein Shiba ist NICHT wie ein Durchschnittshund. Manche Hundetrainer halten dies nämlich nur für eine Aussage von Shiba-Haltern, damit Shibas halt was besonderes sind.

Auch solltet ihr mit eurem Shiba stark auf die Gruppengröße und -struktur achten, wenn ihr keine Einzelstunden nehmt.

Shibas senden auch andere Signale als mancher 'Normalo-Hund'.

Sprecht mit dem Ausbilder, in wie weit er sich mit Shibas schon mal beschäftigt hat und bietet ihm bei Bedarf Infomaterial an.

Ein guter Trainer nimmt so was nicht persönlich, sondern bildet sich fort.

Kommt bei mir ein neuer Hund in die Gruppe, dessen Rasse oder Mischung ich nicht kenne, dann stürz ich mich erstmal zu Hause ins Internet und auf meine Enzyklopädie und befrage ausführlich den Besitzer.

Mit den Hundeschulen, egal ob Privat oder Verein, ist es wie mit den Züchtern.
Es gibt sehr gute, sehr schlechte und ne ganze Menge dazwischen.

:) Juliane


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cherry
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 13:42 
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Name: Maria

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@uschi
Also wir (Mein Freund und ich) kommen aus Holzminden, ist in der Nähe von Hannover und Hameln.

Wir haben hier in der Umgebung einmal den Schäferhund-verein, der ist aber auch für andere Hunderassen. Der hat einen sehr guten Ruf und wurde mir bestens empfohlen. Mittwoch gehe ich erstmals hin und schaue mir das Training an. Auf was muss man denn speziell achten? Ich habe da ja keine große Erfahrungen mit.

Es gibt noch eine HS in der Nähe, die soll auch ganz gut sein. Ich denke, ich werde erstmal zu beiden Schulen gehen und mir das Tarining angucken um dann zu entscheiden. :)

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Inu
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 14:05 
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"Sehr gut" weiß ich nicht.

Inu ist unser erster Hund, deshalb war es für uns ein unbedingtes Muss in die Hundeschule zu gehen!
Wir haben dort gelernt mit dem Hund richtig umzugehen.

Für den Hundetrainer war es der erste Shiba und gleichzeitig eine Herausforderung, wenn er auf die Shiba Sturheit traf.

Inu hat dort in ca. 2 Jahren alles gelernt was für ihn wichtig war.

Ob Hundeschule "ja" oder "nein", muss jeder selbst für sich entscheiden.

LG. Christina ;)

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Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


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uschi
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 14:07 
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Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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wenn es euch irgendwie möglich ist, geht zu martina schoppe chakanyuka nach golmbach, die ist nett und super kompetent.
sie arbeitet ausschließlich mit positiver verstärkung und nach den erkenntnissen der lerntheorie

beim schäferhundeverein würde ich extrem genau gucken und vor allem auf euer bauchgefühl hören. es gibt sicher ausnahmen, aber grade bei solchen vereinen findet man häufig noch die so genannte "alte schule" mit hauruck und haudrauf :cry:

wenn dort von "dominanz" und "da muss er durch" usw. geredet wird, oder es heißt, der hund darf nur halsband tragen, weil er dann leichter zu handeln ist (alles schon gehört :( ) solltet ihr schnellstens die flucht ergreifen, diese theorien und die daraus resultierenden methoden sind längst überholt und schaden dem hund einfach nur.

hier ein paar tipps (mit checkliste) zum finden einer guten hundeschule was macht eine gute hundeschule aus

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doris
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 14:31 
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Name: Doris

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zäumen wir das pferd andersrum auf:

wenn euch in einer huschu erklärt wird:

- hund darf nicht als erstes aus dem raum
- hund darf nicht über dem menschen sein - er muss sich immer unter ihm befinden
- hund muss sich unterordnen
- wenn das dein hund nicht macht ist er dominant
- wenn hund nicht gleich folgt, wird ordentlich am halsband geruckt, dann merkt er sich das schon dass das nicht geht
- leinenruck ist nicht schädlich

und ähnlicher nonsens dann vergiss sie, die haben keine ahnung

weder von der modernen hundeerziehung, noch von shibas

hundeschulen, die schon mal huskies hatten, womöglich gar shibas, die schon IM GUTEN mit diesen rassen ausgekommen sind, ohne druck, die womöglich nach der animal-learn-methode oder NUR mit positiver bestärkung arbeiten, wären zu empfehlen

und wenn in einer huschu mal ein trainer dir zeigen will, wie man einen hund mit dem alphawurf kirre kriegt dann schnapp deinen shiba und renn, solang du luft hast. weit weg. mit einem alphawurf, egal wie richtig oder falsch er ausgeführt wird, kannst du ein shibserl für sein restliches leben negativ prägen

und sei dir bewusst dass dein zwei jahre alter rüde bereits sehr viele dinge in sich hat, die er sich nur mit viel liebe und geduld "austreiben" lässt - warum sollte er bei dir in einer woche etwas nicht tun was zwei jahre straffrei in ordnung war????

und wenn sich dein rüde mal auf die seite begibt und "ich mag nimmer" signalisiert, dann akzeptier das einfach. er wird an diesem tag NICHTS MEHR lernen

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lg - doris

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cherry
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 14:55 
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Danke doris,

ich werde mal drauf achten. Was ist denn überhaupt der Alphawurf???
Noch nie geört :-)

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Mohatma Gandhi


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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 14.09.2010, 18:20 
Wichtelzwerge
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cherry hat geschrieben:
Danke doris,

ich werde mal drauf achten. Was ist denn überhaupt der Alphawurf???
Noch nie geört :-)


Alphawurf bedeutet, dass der Hund auf den Rücken geworfen wird, in dieser Haltung ist er dann möglichst zu fixieren, bis er sich irgendwann von selbst entspannt. Entweder um ein Fehlverhalten zu bestrafen oder weil der Hund zu dominant ist und man ihm zeigen muss, wer der Chef ist...
Angeblich strafen ranghohe Wölfe so auch ihre unterlegenen Rudelmitglieder, aber das ist nicht ganz korrekt – unter Caniden findet kein aktiver Alphawurf statt, vielmehr dreht ein Hund einem überlegenen Kontrahenten von selbst die Unterseite zu, legt sich also auf den Rücken und bietet die Weichteile und meist auch die Kehle dar. Mit dieser Unterwerfungsgeste löst er (im Normalfall) die Beißhemmung seines Gegenübers aus. Leider wird diese angebliche Erziehungsmaßnahme noch von sehr vielen Hundeschulen angewandt.

Gerade bei einer SV-Hundeschule wäre ich persönlich auch sehr sehr vorsichtig und skeptisch – bei uns gibt es mehrere aber ich würde keine davon je empfehlen: von einer ist mir bekannt, dass sie nur Hunde (selbst Welpen) aufnehmen, wenn diese ein Stachelhalsband tragen. Sie arbeiten nach dem Motto, „dass man den Hund erst brechen muss“ um ihn zu erziehen (Zitat einer Hundeausbilderin, die gleich in mehreren dieser Hundeschulen tätig war). Die Hunde werden „verschlagen“ und z.T. Kommt sogar das Stachelhalsband zum Einsatz, eine andere gängige Methode war, die Hunde, wenn sie nicht ordentlich „bei Fuß“ gehen, an den Ohren in die gewünschte Position zu ziehen.

Ich kann leider nicht behaupten, dass die Hundeschule, in die wir dann mit unseren Shibas (erst mit Biko zum Junghundkurs 1+2, später mit Paiji zur Welpengruppe und zum Junghundkurs) gingen, die optimale war, aber sie war die bestmögliche, die wir im Umkreis (sie war ca. 25 km entfernt) finden konnten – mitlerweile schießen hier nun auch immer mehr Hundeschulen wir Pilze aus dem Boden, somiürde ich heute wahrscheinlich eine andere wählen. Aber immerhin hatte die Trainerin schon mal einen Shiba-Mischling da gehabt, allerdings war dieser wohl sehr agressiv. Daraufhin hat sie aber zumindest schon mal eine Rassebeschreibung gelesen. Sie war jedenfalls ganz erstaunt, dass unsere Shibas kein bisschen aggressiv waren.

Nun hängt der Erfolg einer Hundeschule aber meiner Meinung nach schon auch sehr vom Individuum ab, wir haben ja 3 Shibas und jeder ist anders und lernt anders:
-Biko kam mit 6 Monaten als Abgabehund zu uns, hatte bis zu dem Zeitpunkt nichts gelernt, außer einigen schlechten Erfahrungen v.a. mit Kindern, meist war er aber wohl sich selbst überlassen.
Da er unser Ersthund war gingen wir natürlich zur Hundeschule, wo er uns aber nach Strich und Faden blamierte, da er überhaupt nicht zu motivieren war (siehe meinen ersten Beitrag).
Immerhin lernten wir einiges dort und so hat sich die Hundeschule ausgezahlt, schließlich soll der Hund ja später nicht dort hören, sondern im Alltag.
-Paiji zog als Welpe zu uns, wir gingen ca. 2 Wochen nach der zweiten Impfung (14 Wochen) zum ersten mal mit ihr zum Welpenkurs (angeblich viel zu spät, ich würde aber beim nächsten Welpen auch nicht früher hingehen). Sie wäre so ziemlich die Musterschülerin der Gruppe gewesen, wäre sie bestechlich gewesen. So machte sie zwar fast alles, nahm aber keine Leckerchen an, eine Belohnung war somit nur über die Stimme und über Körperkontakt möglich – dafür sind wir sehr oft gerügt wörden, haben wir den armen Welpen ja nicht angemessen belohnt (aber sie hat, genau wie Biko vor ihr, jede Art Leckerchen verschmäht, selbst klebrigen Camenbert, glitschige Leberwurst oder stinkigen Fisch...). Leider muß ich sagen, dass die Welpengruppe ihrem Sozialverhalten nicht gut getan hat, denn sie lernte dort, dass sie sich gegenüber anderen Hunden durchsetzen und verteidigen muss und Hunde am besten gar nicht zu nah an sich ranzulassen. Im nachhinein betrachtet, muss ich sagen, dass zu viele und v.a.zu viele große Hunde dort waren (Paiji und ein Beagle waren die einzigen kleinen). Auch war der Kurs meiner Meinung nach viel zu lang, ein Welpe kann sich keine Stunde konzentrieren aber leider verwechselten wir damals ihre Erschöpfung mit Sturheit (sie legte sich einfach während der letzten bei Fuß-Übungen immer hin und ließ sich nachziehen) und auch die Trainerin wusste es nicht besser.
- Nagaia zog vor nun ca. 1 1/2 Jahren hier ein, sie war zu diesem Zeitpunkt etwa 1 1/2 Jahre alt. Sie war von ihrer Züchterin bereits sehr gut erzogen worden (auf Holländisch), auch reagiert sie sehr gut auf Leckerchen. Mit ihr besuchten wir deshalb keine Hundeschule sondern lernten die deuschen Kommandos hier zu Hause, aber auch in einer Hundeschule hätte sie das Potetial zum Musterschüler gehabt (wenn man mal von den shibatypischen "taube-Ohren-Phasen" absieht).

Mein Fazit: schau Dir verschiedene Hundeschulen an, hör auch gut auf dein Bauchgefühl (den Verstand natürlich auch nicht außer Acht zu lassen, versteht sich wohl von selbst ;) ) - dann ist auch ein Shiba erziehbar und selbst wenn er Dich in der Gruppe mal "dumm aussehen lässt", wirst Du dort viele wertvolle Tips in Sachen Hundeerziehung erhalten können, die Ihr dann zu Hause in die Tat umsetzen könnt ;)

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lg Heidi und Sabrina

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