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Auf den Hund gekommen...


Moderatoren: doris, Aikan



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 [ 8 Beiträge ] 
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Smilla
 Betreff des Beitrags: Auf den Hund gekommen...
BeitragVerfasst: 15.05.2010, 13:18 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.05.2010
Beiträge: 381
Wohnort: Bad Waldsee
Name: Tamara

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Liebe Foris,
ich werde hier gewarnt, vor der Sturheit, Jagdtrieb und schweren Haltung eines Shiba-Inus.
Ich finde das toll, denn dann kann man sich wirklich genügend Gedanken machen, ob man immer noch diese Hunderasse haben möchte, oder ob man sich nicht lieber einen Pudel anschafft. :lol:

Jetzt mal meine eigenen [Ironie] blasphemischen 8)[/Ironie] Fragen-

Welche Hunderassen hattet Ihr vorher? Wie seid Ihr auf den Shiba-Inu gekommen? Wie lange habt ihr Euch auf Euren Hund vorbereitet? Kanntet Ihr vorher andere Shiba-Besitzer? Ist Euer Shiba gesund, oder ein krankes Tier? Zuchttier, Hobbyzüchtertier, oder aus dem Tierheim? Und wie kommt Ihr jetzt mit Eurem Shiba klar?

_________________
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry


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shibamaus
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.05.2010, 13:50 
Shiba-Fan
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Registriert: 07.09.2008
Beiträge: 528
Wohnort: Hillscheid/RLP
Name: Andrea

Offline
Hallo Smilla, na dann werde ich mal den Anfang machen!
Durch den DCNH und die darin vertretenen Rassen war mir der Shiba schon sehr lange bekannt, aber die gab es hier in D noch nicht. Aber über Dokus von Japan, die schon mal im TV kamen, konnte man auch diese Hunde bewundern.
So war es uns dann völlig klar, dass wenn wir eines Tages noch mal einen Hund kaufen sollten, es nur ein Shiba wird, oder gar keiner. Falls es die hier jemals geben sollte, natürlich.
Das war vor 20 Jahren.
Seit 1977 hatten wir 1 Finnspitz aus dem TH, einen Schnauzer-Mix aus Mitleid! Einen Sib. Husky Rüden, später eine Husky Hündin v. Züchter. Nachdem sie verstorben war, kam der 1.Shiba. 2 Jahre später der 2. beide aus sogenannter Hobbyzucht, beide gesund !
Mal soviel: Besser als ein Husky sind die schon, da sie sehr sauber und ruhig im Haus und auch nicht ständig mit 180 kmh unterwegs sind! Jagdtrieb ist aber gleich. Nachteil: sie sind unverträglicher und aggressiver mit Artgenossen als unsere Vorgänger, mal abgesehen vom Spitz ( Rüpelrüde)! Was ich aber anfangs schlecht einschätzen konnte, ist die Intelligenz und das Selbstbewusstsein dieser Rasse, und der enorme Dickschädel!
LG Andrea


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Ingrid
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.05.2010, 21:25 
Foren-Welpe
Foren-Welpe
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Registriert: 24.05.2008
Beiträge: 13
Wohnort: Augsburg
Name: Ingrid

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Hallo Smilla, wir haben lange überlegt, ob wir es als "Ersthundbesitzer" mit einem Shiba schaffen können, haben uns dann aber doch rangetraut.
Unsere Shibahündin ist im Mai zwei Jahre alt geworden, sie ist seit August 2008 bei uns und wir haben diese Entscheidung noch keinen Tag bereut. Sie ist von der Züchterin liebevoll aufgezogen und gesund zu uns gekommen und wir sind den Weg so weitergegangen (Rohfütterung und so weit es geht möglichst sparsamer Umgang mit Chemie und Impfungen).
Itsuko kann bis auf die Zeit der Läufigkeit meist problemlos frei laufen, folgt für einen Shiba recht zügig (okay, manchmal überlegt sie erst, ob es sich wirklich lohnt, einen Befehl zu befolgen, man darf halt nichts "Unsinniges" verlangen, z.B. bei vollem Matsch ein "Platz" oder so, da bleibt sie dann stehen wie gemeißelt und die ganze Hundegruppe lacht sich schlapp, dafür kann sie meist als erste ein neues Kommando und kapiert schneller als die anderen, was man von ihr will).
Eine Herausforderung ist der Umgang mit anderen Hunden. Es gibt nur wenige, die an sie herankommen dürfen und statt den ihr unsympatischen Artgenossen aus dem Weg zu gehen, werden schon mal die Zähne gezeigt. Auch der Jagdtrieb ist ausgeprägt, damit können wir aber leben (im Wald und auf hasenbevölkerten Wiesen nur an der Schleppleine) und ab und zu mal eine Maus fangen, naja.... ein bisschen Spaß muss sein..
Für uns steht jedenfalls fest: immer wieder ein Shiba!
Liebe Grüße Ingrid


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Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.05.2010, 22:40 
Wichtelzwerge
Wichtelzwerge
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Registriert: 16.02.2006
Beiträge: 621
Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

Offline
So, da will ich mich auch mal zu Wort melden, immerhin haben wir ja von allen etwas :lol:

Vorher hatten wir keinen anderen Hund, aber schon lange den Wunsch. Als wir dann ernsthaft nach einem Hund suchten, wälzten wir Bücher, Zeitschriften und das Internet um die für uns passende Rasse zu finden. Papa wollte erst keinen Hund, stellte dann die Bedingung, dass er nicht zu groß und nicht zu klein sein dürfte. Ehrlich gesagt hatte er an den meisten Rassen, die wir ihm zeigten, irgend was zu bemängeln: Sheltie: zu viel Fell, Wippet: zu dürr, die Liste ließe sich sehr lange fortsetzen.
Irgendwann stießen wir bei unserer Suche auf Shiba, Basenji und Buhund. Gerade die beiden ersten schienen uns super zu uns zu passen, Buhunde wären zwar vom Wesen einfacher (kein Jagdtrieb), aber hier gab es keine Züchter.
Als wir Papa diese Hunde präsentierten, war er sofort vom Shiba begeistert. Und es sollte noch besser kommen, denn wir fanden raus, das ein Bekannter meiner Eltern diese Rasse züchtet - da war dann auch Papa einverstanden und so rief man an, um näheres über die Shibas zu erfahren.
Nun, wir wollten dann erstmal hinfahren, um die Shibas persönlich kennen zu lernen, aber es kam anders als gedacht:
meine Godi rief an, dass in der Zeitung so ein Hund stände, wie wir einen wollten. Nach einigen bedenken (ist bestimmt uralt, krank, bissig...) rangen wir uns dazu durch, einfach mal anzurufen. Nun, die Frau am anderen Ende der Leitung war nett und wir ihr wohl auch sympatisch und es handelte sich um einen 6 Monate alten Rüden. Wir versuchten dann noch, den Züchter anzurufen, um ihn um Rat zu fragen, konnten ihn aber nicht erreichen, also fuhren wir mal hin, nur einfach mal gucken... Natürlich blieb es nicht beim gucken, Biko kam auf uns zu, ließ sich gar den Bauch kraulen, da war es um uns geschehen. So fuhren wir also mit unserem Biko nach Hause, riefen später dann den Züchter an, und der meinte, er kenne Biko, da die Vorbesitzer sich erst für einen Welpen von ihm interessierten, ihnen die aber zu teuer waren und sie keinesfalls noch warten wollten. Später haben sie ihn dann angerufen, nachdem sie Biko von einem sehr schlechten Züchter gekauft hatten von und zu Hause feststellten, dass er die Ohren total vermilbt hatte und er war ihn sich anschauen und schickte sie zum Glück sofort zum Tierarzt. Also haben wir und Biko es ihm zu verdanken, dass er heute trotzdem hört. Und er freute sich, dass Biko es nun gut hat und erzählte uns später, dass Biko es bei seinen Vorbesitzern wohl auch nicht besonders schön hatte, da die Leute zwei Kinder hatten und mindestens eines davon hyperaktiv war. Die Eltern hatten keine Zeit für den Hund, denn sie mussten sich um das eigene Restaurant kümmern, und somit durften die Kinder wohl auch mit Biko machen, was sie wollten (u.a. haben sie ihn mit Rollschuhen, Dreirädern etc. verfolgt u. wahrscheinlich auch schon mal nach ihm gehauen). Anfangs hatte Biko Angst vor Stöcken und Kindern mit Rollschuhen, Fahrrädern etc.
Aber er ist ein sehr souveräner Rüde und die Angst hat sich mittlerweile gelegt. Im Gegenteil, er hat Freude an Kinder, liebt es, wenn die ihn streicheln und war mit meiner Mama und zusammen mit Paiji sogar schon mal im Kindergarten.
Als Biko dann 1 Jahr wurde, dachten wir über einen Zweithund nach, denn eins hat Biko wohl nie richtig gelernt, nämlich spielen... Also rief man wieder bei besagtem Züchter an (zu dem wir die ganze Zeit guten Kontakt hatten und der uns stets mit Rat und Tat zur Seite stand). Er meinte, dass wir Glück hätten, denn gerade wäre ein Wurf geboren wurden und er hätte festgestellt, dass er ganz vergessen hätte, uns von der Warteliste zu streichen... Ein Welpe wäre noch frei, die anderen 3 vergeben, allerdings stände noch nicht fest, wer welchen Welpen bekäme. Wir sind dann das erste Mal zu ihm gefahren als die Welpen 5 Wochen alt waren, hatten uns im Internet eigentlich schon die black&tan-Hündin ausgesucht, aber die lag in der Ecke und verschlief unseren Besuch, während Paiji direkt auf uns zu kam, Küsschen verteilte und gestreichelt werden wollte. Der Züchter meinte dann auch, dass wir zwar zwischen der black&tan-Hündin und Paiji wählen könnten, aber er würde sagen, Paiji passe eher zu uns und vor allem zu Biko, denn es könne sein, dass die andere später dominanter würde und Bikos Rang streitig machen würde. Tja, was soll ich sagen, Paiji hat uns ausgesucht und der Züchter auch die richtige Entscheidung getroffen! Paiji passt einfach Perfekt zu Biko, die beiden sind einfach ein Traumpaar.
So und letztes Jahr kam dann noch Nagaia aus Holland zu uns, eine 2-jährige Hündin, die eigentlich in die Zucht sollte, mittlerweile in dem großen Rudel aber sehr unglücklich war und gemobbt wurde. Wir hatten sie schon im Jahr zuvor kennen gelernt und ich hatte mich in sie verliebt, was auch ihre Züchterin wusste, so fragte sie, ob wir sie nicht zu Biko und Paiji nehmen wollten. Nun, wir hatten zuvor doch unsere Zweifel, dass Paiji eine 2. Hündin akzeptieren würde, aber Nagaias Züchterin meinte sofort: "Ich kenn doch Eure beiden, mit denen und Nagaia geht das. Gibt denen mal 2 Wochen!"
Und sie sollte recht behalten, in den ersten 2 Wochen ging es von Tag zu Tag besser, schließlich waren und sind sie ein Herz und eine Seele. Unsere Mädels kuscheln mit- und aufeinander und natürlich auch mit Biko und sie harmonieren perfekt. Natürlich gibt es auch schon mal Streit, aber nie wirklich schlimm oder gar blutig und mittlerweile kommt das auch nicht mehr oft vor (vielleicht 1x alle paar Monate) aber das ist mit Sicherheit auch normal, schließlich sind wir Menschen doch auch nicht immer einer Meinung.

Also Zusammenfassung:
-wir hatten keine Hundeerfahrung
- wir haben uns vorher lange informiert und wussten sehr genau, was uns erwartet
- wir waren überzeugt, dass Shibas zu uns passen - mittlerweile sind wir überzeugt, dass sie für uns die perfekte Rasse sind
-alle unsere Shibas sind gesund
- wir haben:
1 Second-Hand-Hund: Biko, Rüde, mittlerweile 7 Jahre alt, sehr souverrän, mit Hündinnen stets verträglich, bei Rüden entscheidet die Sympatie, starker Jagdtrieb, sehr eigenständig, kann nicht frei laufen (vielleicht aber auch, weil er nicht von Anfang an lernte, auf Ruf zurück zu kommen und bei den Vorbesitzern kaum nach draußen kam), sehr genügsam und unkompliziert

1 Hund vom DCNH-Züchter: Paiji, Hündin, 6 Jahre; mag alle Menschen, kann vom Schmusen gar nicht genug bekommen, ein totaler Kuschelhund, aber andere Hunde (außer ihrem Rudel) muss sie nicht haben, sie werden akzeptiert, wenn sie ihre Individualdistanz achten auch gemocht, aber sie mag es gar nicht, wenn andere Hund an ihrem Hintern schnüffeln, dann wird erst nett gelächelt (was sehr viele Hunde aber ignorieren), dann geschrien und wenn alles nicht hilft, wird auch mal in die Luft geschnappt oder bei langhaarigen Vertretern gar am Fell gezupft, aber nie gebissen (das Verhalten hat sie vermutlich leider in der Welpenschule gelernt), große Hunde mag sie meist lieber, sie hält sich ja selbst für einen, außerdem andere Shibas und Nordische, vieleicht weil sie eine ähnliche Körpersprache haben; auch sie hat starken Jagdtrieb, kann selten mal frei laufen, da bei uns sehr viel Wild ist und sie dann einfach gar nicht mehr abrufbar ist; in wildfreiem Gebiet hört sie aber sehr gut

1 Hund von einer Züchterin aus Holland (fast-Zuchthündin): Nagaia, fast 3 Jahre alt, sehr verschmust, mit fast allen Hunden verträglich, etwas ängstlich gegenüber großen Hunden, v.a. nachdem sie letztens von einem ziemlich arg überrant und niedergetrampelt wurde, aber ansonsten sehr gutes sozialverhalten: hat im großen Rudel sogar gelernt, Streitereien anderer Hunde zu schlichten, in dem sie zwischen denen durchläuft, wenn die anfangen sich zu fixieren; hat in NL wohl kaum Wild kennen gelernt (Fasane gab es dort viel, aber wenig Haarwild), jagt deshalb v.a. Vögel, anderes Wild auch, wenn sie die Chance hat, aber die Reizschwelle liegt höher als bei den beiden anderen; dafür ist sie aber bei Wildspuren wesentlich abgelenkter, klebt nur mit der Nase am Boden und ist nicht mehr ansprechbar; hört in nahezu wildfreiem Gelände gut und ist gut abrufbar, hat bei ihrer Züchterin sehr viel gelernt (z.Zt. kommt aber mal wieder ihr Dickkopf durch)

last but not least: keiner unserer Shibas hat je ernstlich zugebissen, selbst Biko nicht, als er von einem größeren Hund so gebissen wurde, dass er operiert werden musste!

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lg Heidi und Sabrina

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Smilla
 Betreff des Beitrags: mehr! Bitte!
BeitragVerfasst: 16.05.2010, 12:21 
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Tolle Berichte! Vielen Dank!

Trauen sich noch mehr? Oder sind alle im Urlaub?

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doris
 Betreff des Beitrags: Re: mehr! Bitte!
BeitragVerfasst: 16.05.2010, 14:17 
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Smilla hat geschrieben:
Tolle Berichte! Vielen Dank!

Trauen sich noch mehr? Oder sind alle im Urlaub?

sei net so ungeduldig :P ;)

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lg - doris

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doris
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BeitragVerfasst: 17.05.2010, 21:26 
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vorher: keine hunde. nur graupapageien

warum shiba: lieblingshund wäre husky gewesen. als ich mit bissigen huskys konfrontiert wurde und mir die zähne eines babies in einem restaurant das handgelenk getackert hat schminkte ich mir diesen wunsch ab

vorgaben meines mannes: maximal spanielgröße, er darf nicht bellen, er darf wenns nass ist nicht stinken

na prack - und dann kam mir der shiba unter die finger - etwa spanielgröße, bellt fast nicht, stinkt nicht (zumindest hundelt er nicht - und vor diesem geruch - sorry - grausts uns BEIDEN)

also ab zum züchter und ginni schmeisst sich voll ins herz .....

ich könnte nicht sagen: nochmal ein shiba resp. nie wieder shiba, ich weiß es nicht. es wechselt. fest steht jedoch: entweder welpie, oder ein erwachsener hund, der bereits eingeschätzt wurde - NIE MEHR WIEDER ein halbwüchsiges überraschungspaket .....

*hach* ich lieb diese laus - überhaupt wenn sie sich so wie jetzt grad anschleicht wie eine katze, neben mir stehen bleibt und mich anblökt dass mir fast die tastatur runterfällt :-)

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lg - doris

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BeitragVerfasst: 23.05.2010, 21:57 
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Huhu, manchmal könnte ich unsere Hündin erschlagen! Bin aber sehr, sehr geduldig und eigentlich liebe ich sie wie verrückt, was sie wohl auch weiß! Das schlimme am Shiba ist, die sind superschlau, :D manipulieren einen in jede Richtung. Wäre einen neuen Threat wert!
LG Andrea


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