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zu früh gefreut......


Moderatoren: uschi, Aikan



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Akira08
 Betreff des Beitrags: zu früh gefreut......
BeitragVerfasst: 24.01.2010, 15:15 
Jungspund
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Registriert: 27.01.2009
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Name: Birgit

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Was war ich glücklich, die Super-Hundeschule gefunden zu haben! Die dritte, und im Verglech zu den vorigen merkte ich die Veränderung sofort: Akira achtete mehr auf mich. Wir trainierten mit der Moxer-Leine Fuß gehen, im Wald liegen bleiben, bis ich sie abrief, beim Einkauf im Laden verschwinden und Hund musste (unter Aufsicht vom Trainer) in der vollen Einkaufspassage warten im Platz, bis Frauchen wieder da war usw. ich ließ sie wieder optimistisch frei bei den Spaziergängen laufen. Es klappte gut, fast 5 Monate lang. Sie schaute sich immer um, nahm Blickkontakt zu mir auf, kam, wenn ich sie rief. Lief auch anfangs nicht weit weg, höchstens 10 Meter abseits des Weges. Doch dann häuften sich die Vorfälle: sie ließ sich nicht zurückzufen, wenn sie andere Hunde sah, erweiterte ihren Radius, kam nur auf Leckerchen-Zurufe, was der Hundetrainer ganz abgeschafft hatte. Dann entdeckte sie einen Knochen im Wald und den wollte sie mir natürlich nicht abgeben. Sie ließ mich immer rankommen, doch im letzten Moment rannte sie weg. So ging das bis nach Hause. Ich konnte sie nicht anleinen, glücklicherweise sind unsere Straßen wenig befahren, aber trotzdem.
Wenige Tage später bog sie wieder im Wald ab - und diesmal kam sie gar nicht wieder. Ich suchte alles ab, gab dann auf und ging alleine nach Hause. Setzte mich ins Auto und fuhr sie suchen. Schnell fand ich sie auf einer großen Wiese sitzen vor dem Wald, als wolle sie sagen: wann holst Du mich denn endlich ab? Sie kam auch sofort angelaufen und sprang ins Auto. Ich kochte vor Wut. Jetzt hat sie Leinenzwang - bis auf weiteres.
Sicher gebe ich dem Hunderainer keine Schuld. Ich habe sie wahrscheinlich nicht früh genug abgerufen, wenn sie ihren Radius vergrößerte. Aber die Stellen, so ich sie frei lassen kann, werden weniger, denn überall verbindet sie was mit früheren Ereignissen: da lagen die leckeren Pferdeäpfel, dort ein Knochen, da ein Brötchen usw. Sie ist sonst so lieb und verträgt sich mit allen Hunden, von daher wäre es kein Problem, sie laufen zu lassen. Aber es freut sich auch nicht jeder Hundehalter, wenn ein fremder Hund - sei es auch nur zum Begrüßen - zu seinem angeleinten Hund rennt. Wenn sie nicht sofort kommt beim Rufen, habe ich ein ungutes Gefühl. Wer von Euch lässt seine Shibas frei laufen, ohne dass sie jemals taube Ohren kriegen? Oder nehmt ihr kleine Ausreißer-Episoden in Kauf?

LG Birgit


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Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2010, 16:02 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Warum hat der Trainer denn Leckerchen abgeschafft?
Wie hast du sie denn für richtiges Verhalten belohnen sollen?
Wenn ich das lese im Zusammenhang mit Moxon-Leine (ich denk du meinst mit Moxer Leine und Halsband in einem, dh ein Würger ohne Stopp! oder hast Du wenigstens einen Knoten als Würgestopp reingemacht?) dann habe ich in etwa ein Bild vor Augen, wie das Training gewesen sein muss und da wundert es mich wenig, dass sie gern das Weite sucht, wenn der Würger ab ist. :? Ein solches Training fördert beim Shiba nicht unbedingt Bindung und Vertrauen zu seinem Menschen.

Ich hoffe ich liege falsch was den Trainer angeht; wie auch immer, jetzt bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als Schleppleine dran und wieder von vorn anfangen (möglichst mit Geschirr wegen der Halswirbelsäule).

Bei Aikan war ich in seiner Sturm-und Drangzeit :lol: ständig mit Leckerchen und/oder Spielzeug unterwegs. Da er sehr ballverrückt ist und ich auch oft auf dem Spaziergang mit ihm gespielt habe, konnte ich ihn dadurch gut bei mir halten - bei Frauchen war's immer interessant.

Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, er wäre mir nie durchgebrannt. ;) Da er gern frischen Rehspuren hinterherging, musste ich ständig aufpassen. Aber im Großen und Ganzen hat es doch prima geklappt, auch wenn es viel Arbeit war.

Also - nicht aufgeben!

LG
Barbara
P.S.: Ich gehöre auch zu den Hundehaltern, die es nicht freut, wenn ein fremder Hund zu meinen rennt und ich kann da ziemlich unfreundlich werden - zum Schutz des fremden Hundes! So ein Verhalten kann man nicht in Kauf nehmen, denn wenn sie eines Tages an den falschen Hund gerät, kannst du ein richtiges Problem bekommen.

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Bushido05
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2010, 18:02 
Shiba-Fan
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Beiträge: 102
Wohnort: Mittelfranken
Name: Anita

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Bushido läuft frei - aber ich habe auch immer Leckerlie in der Tasche :oops: das funktioniert halt bei ihm. Und bevor er irgendwie abgeht, naja, dann bekommt er eben eins.
Sean kann ich auf Grund seiner Vergangenheit noch nicht ableinen - sollte sich Bushido mal zu weit entfernen dann spielen Sean und ich eben ganz toll miteinander :D und schon ist er wieder da.
Mit ist auch aufgefallen wenn ich ihn rufe und dann nicht stehenbleibe, dann ist es schwieriger. So als würde er sich denken: Die kommt ja schon, also brauche ich nicht hin.
Falls es doch einmal passiert das er nicht hört dann kommt er umgehend wieder an die Leine für einige Tage :evil:


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Ulrike
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2010, 18:02 
Eroberer
Eroberer
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Registriert: 15.09.2008
Beiträge: 85
Wohnort: Heidenheim/Brenz
Name: Ulrike

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Hallo Birgit,
auch bei uns gibt es immer wieder solche "Rückschläge". Manchmal läuft wochenlang alles prima, und dann meint unsere Fumi sie muss mal wieder alle Rückrufkommandos ignorieren. Ich würde dir auch zur Schleppleine raten. Ich habe das fast ein halbes Jahr durchgezogen und gute Erfahrungen damit gemacht. Jetzt im Winter bei Schnee verwende ich sie auch wieder, damit Fumi im Wald auf dem Weg bleibt. Ansonsten hört sie eigentlich ganz gut und ich kann sie meist laufen lassen. Sie kommt natürlich meistens nicht auf den ersten Ruf, aber sie kommt...... igendwann..... Ich muss sagen, dass sie aber höchstens 2-5 Minuten ausser Sichtweite geht. Meist mache ich es so, wenn keine Straße in der Nähe ist darf sie laufen, ansonsten bleibt sie an der Leine. Das Problem, dass sie zu Leuten oder Hunden hinrennt habe ich nicht, da sie das meist eher ängstlich ist und nur mit bekannten Hunden spielen will.
Viele Grüße
Ulrike und Fumi


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Akiroboy
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2010, 18:16 
Shiba-Fan
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Beiträge: 154
Wohnort: Dresden
Name: Annett

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bei mir läuft akiro nur ohne leine( im wohngebiet mit vielen straßen schlecht) wenn wir mit der huschu auf freien wiesen oder im wald sind und da klappt es super aber denke es ist für ihn in den 2 stunden eine art rudel für ihn
ist aber keine feste gruppe wo immer die gleichen hunde da sind
habe mal versucht ihn hier bei einer wiese abzumachen (dacht ja klappt, doch immer super bei der huschu) aber da waren die mäuselöcher viiiiiel interessanter als ich und er war da taub
naja und ein freilaufender hund der auf akiro wenn er an der leine ist zukommt, wäre nicht so gut :?

_________________
Annett mit Akiro
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Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2010, 19:07 
Yacht-Shiba
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Beiträge: 1938
Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

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Hallo Birgit,

Inu hat einen ausgeprägten Jagdtrieb. Da er nicht auf Leckerlis reagiert um zurück zu kommen, hilft es meist, wenn ich mich verstecke. Oft kommt er freudig zurück, dann wieder macht er die Ohren zu und weg ist er. Mit der Schleppleine habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Er ist einmal über den Bach und einen Hang hoch, dort ist er hängengeblieben und hat sich einen Stock in den Hals gestoßen oder hat sich im Wald im Unterholz verfangen. Er ist beim Abhauen so schnell, das ich nicht mehr die Leine erreiche.

Bild

Deshalb bleibt er im Wald und an Stellen wo er immer Wild findet an der Leine. Sonst hat er genug Freiheiten und ich finde manchmal ist er ganz gerne an der 8 m Flexi Leine, dann ist er entspannt und muß sich nicht überlegen, wo er am besten abhauhen kann.

LG. Christina

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Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


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Shippo
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2010, 20:48 
Hi!
Diese Rückschläge kenn ich auch. Eigentlich kann ich Shippo gut frei laufen lassen, ich finde man merkt dem Hund auch gut an, wie er an dem Tag drauf ist und ob ich mich einigermaßen auf ihn verlassen kann oder nicht - geht euch das auch so? Bisher hats schon fast 2 Jahre gut funktioniert :)
Trotzdem hat Shippo immer wieder Phasen in denen er mit Vorliebe auf Durchzug stellt......dann mach ich einfach wieder ne Zeit lang die Schleppe ran und die Sache hat sich erledigt.
Man darf bei einem Shiba NIE zu sicher sein, dass er immer hört.....es wird immer wieder gute folgsame Zeiten geben, aber auch taube Zeiten.....
Ich habe das Gefühl, dass diese tauben Phasen immer dann auftreten, wenn man sich wieder zu sicher fühlt, da es lange gut geklappt hat und dann weniger konsequent dem Hund gegenüber ist. Dieser nutzt die Situation natürlich aus und macht mal einen Ausflug......also ich ertappe mich da jedesmal, wenn Shippo nicht mehr so gut hören will.
Wie Christina schon sagte, Schleppleinen haben auch tückische Seiten....ich möchte behaupten, das ich mit Shippo Glück habe, da er nur ungern vom Weg abkommt, wenn dann läuft er einfach weit vor oder trödelt ewig nach :roll:


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2010, 20:51 
WuhsuShiba
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Name: Barbara

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Inu hat geschrieben:
Mit der Schleppleine habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Er ist einmal über den Bach und einen Hang hoch, dort ist er hängengeblieben und hat sich einen Stock in den Hals gestoßen oder hat sich im Wald im Unterholz verfangen. Er ist beim Abhauen so schnell, das ich nicht mehr die Leine erreiche.


Hallo Christina,

aus diesem Grund sollte man beim Schleppleinentraining immer das Ende der Leine in der Hand halten. ;) Schleppleine bedeutet - zumindest anfangs- eben gerade nicht, die Leine "schleifen" zu lassen.

Aikan hat das übrigens auch mal richtiggehend getestet (so zumindest meine subjektive Interpretation :oops: ) Er ist mit schleifender Leine ab in den Wald, obwohl da vermutlich gar keine Rehspur war... dann hat er angehalten, uns angeschaut :aetsch2: und sich dann doch bequemt wieder zurückzukommen, wo er von mir natürlich gelobt und belohnt wurde. Denn unsere damalige Trainerin hat mir eingeschärft, das Zurückkommen IMMER zu belohnen, selbst nach einem Jagdausflug. Damit verhindert man natürlich nicht das Abhauen, aber man kann die Zeit verkürzen, in der der Hund weg ist (und Bestrafen müsste man ja das Abhauen, aber das ist beim Zurückkommen dann natürlich viel zu spät).

LG
Barbara

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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2010, 23:40 
Shibamobil-Hexe
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Name: Jutta

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also meine drei shibas dürften eigentliche alle drei nicht von der leine wenn ich auf totalen rückrufgehorsam bestehen würde wie es ja eigentlich auch sein sollte.


von daher ist es natürlich immer mit einem großen risiko verbunden wenn ich sie frei lasse, daher dürfen auch nur leila und sakura von der leine. sie sind recht aufmerksam oder neigen nicht zum weglaufen. aber sie waren auch schon für minuten in den weinbergen um sich zu lösen oder eine spur zu ergründen.

bei takeru ist es fast unmöglich, da er oft einfach dazu neigt seine nase zu öffnen und die ohren auf taub zu stellen. er war noch nie länger als 5 minuten weg aber er war außer sicht von daher auch nicht unter kontrolle.

daher dürften alle drei nicht von der leine.

was mir auffällt ist, dass besonders leila auf der heimschrecke um einiges ungehorsamer ist als wenn wir auf fremden strecken unterwegs sind. auch bei sakura ist es in etwa so.

bei takeru spielt es auch da keinen unterschied.

na ja also ich sage jedem, der am shiba interessiert ist, dass mit absolutem freilauf nicht gerechnet werden kann, eben weil der shiba ein jagdhund ist und auch nicht zum absoluten gehorsam oder gefallen gegenüber seinem besitzer neigt.

somit muss man eben abwegen wo es sicher für einen shiba ist falls er mal seinem wesen und tausendlange züchtung entsprechend eigene wege gehen würde.

je älter ein shiba wird destogeringer evtl. auch die neigung zum auf und davon machen. na ja zumindest ist das meine hoffnung. ;)

bei vielen treffen sind es oft sehr wenige shibas die frei laufen dürfen und so sollte man eben auch das nie aus dem hinterkopf vergessen.

es liegt in ihrem wesen und dafür wurden sie gezüchtet und deshalb können wir immer nur wieder üben und üben und nochmals üben aber es wird trotzdem immer mal wieder der urdrang durchkommen.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Akira08
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.01.2010, 20:41 
Jungspund
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Registriert: 27.01.2009
Beiträge: 63
Wohnort: Hennef/NRW
Name: Birgit

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Hallo Barbara,

ja, ich meine die Moxon-Leine, habe den Namen wohl falsch verstanden. Diese Leine ist nur zum Üben gedacht, da sie sehr kurz ist und hauptsächlich zum "Bei Fuß-gehen-Üben" gedacht ist. Sinn laut Trainer ist, dass der Hund auf sein Frauchen achten lernt, sobald es die Richtung wechselt. Also gehen wir rechts, links schräg usw. In dem Moment achtet sie auch auf mich. Nur ohne Leine ist das alles natürlich hinfällig und sie macht sich auf ihren eigenen selbsterwählten Weg. Ohne Leckerchen, das haben mir schon 2 Hundetrainer gesagt, man solle sich nicht zum automatischen Futterbediener machen. Die Hunde kriegen das schnell raus und machen alles, um ein Leckerchen zu bekommen: z.B. aucfeinen Baumstumpf setzen, über Baumstämme balancieren usw. Unsere ist ein Vielfraß und bei "Leckerchen" rufen kommt sie auch meistens angelaufen (wir gehen deshalb immer hungrig spazieren). Aber manchmal gibt es Interessanteres als den besten Trockenfisch oder das schönste Stückchen Wurst. Belohnung statt Leckerchen sind Lobeshymnen, Streicheleinheiten.

Wenn ich Eure Berichte so lese, entschließe ich mich, nach meiner letzten noch ausstehenden Hundeschulstunde keine neue HuSchu mehr zu besuchen, es kommt wohl nichts Neues dabei rum. Ich übe weiterhin mit ihr, mal an der Schleppleine, mal mit Moxon, lasse sie nur frei laufen an sicheren Stellen und nehme kleinere Ausflüge in Kauf. Ich freue mich immer, wenn sie laufen kann und ihre ganze Energie dadurch nutzen kann. Es tut mir auch zu leid, wenn sie mit anderen Hunden toben will und ich sie festhalte an der Leine. Kurze Spielepisoden mit anderen Hunden müssen möglich sein - finde ich. Es ist tröstlich zu lesen, dass alle Shibas diese Phasen haben. Ich finde uns in vielen dieser Geschichten wieder....

LG Birgit


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