Aikans Shiba-Forum, das Forum rund um den kleinen Japaner

Aikans Shiba-Inu Forum

  • Forum
  • Service
    • FAQ
    • Suche
  • Account
    • Registrieren
    • Persönlicher Bereich
    • Mitglieder
  • User-Landkarte


Aktuelle Zeit: 21.06.2025, 00:46

   Anmelden 

Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Charakter und Verhalten

Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen

macht ein Shiba einsam?


Moderatoren: doris, Aikan



Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  Seite 3 von 8
 [ 78 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8  Nächste
  Vorheriges Thema | Nächstes Thema 
Autor Nachricht
molldau
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 03.11.2009, 09:42 
Shiba-Fan
Shiba-Fan
Benutzeravatar

Registriert: 11.11.2007
Beiträge: 160
Wohnort: Berlin/Bern
Name: Friederike

Offline
Sogesehen machen Do Khyis auch einsam. Nicht dass meine Do Khyi Hündin Emmi nicht sozial gewesen wäre, aber sie war sehr wehrahft und liebte ihre Freiheit. Wenn ich nicht 100% ein Auge auf sie hatte, hat sie dies sofort bemerkt und ist ihren Trieben gefolgt.
Ich denke, Shibas und alle anderen eigenständige Hunde brauchen diese 100% Aufmerksamkeit ebenso. Nicht, dass ich glaube, dass man die Hunde unter Kontrolle bringen könnte, wenn sie schon in einer hohen Trieblage sind. Ich habe bei der Emmi immer vorausschauend agiert - sie immer dann gerausgenommen, wenn sie noch ansprechbar war. Ich habe sie gerlehrt, mich als Instanz wahrzunehmen und sie hat mich gelehrt ganz genau auf ihre Regungen zu achten.
Ich habe lange überlegt, ob ich dies nochmal möchte... ja - wie es scheint, brauch ich das :D
Schauen wir mal, wie weit ich bei dem Fräulein Li komme :D

Zu den Hundebegegnungen.
Bis dato habe ich keine schlechten Erahrungen gemacht, obwohl die Li Si schon gaaaaanz viele Hunde kennengelernt hat. *daumefestgedrücktdassdassobleibt*
Ich nehme sie beim wilden Hundespiel aber raus, wenn ich denke, es wird zuviel. D.h., ich habe ihr beigebracht, bei mir zwischen den Beinen Schutz zu suchen. Einer Rotti Junghündin habe ich neulich ganz schön die Leviten lesen müssen, als diese die Auszeit nicht akzeptieren wollte :twisted:
Schade, dass sich der Besitzer nicht um seine Junghündin im Rüpelalter gekümmert hat. Nee - der mußte quatschen.

Zu den Scondhandhunden.
Ich denke, dass viel wertvolle Zeit verloren ist, wenn eigenständige Hunde in der Sozialisierungspahse nicht lernen, den Menschen als Instanz zu akzeptieren und sich an ihm zu orientieren.

Grüßli
Friederike

_________________
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann (Francis Picabia)


 Profil  
 
Ulrike
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 03.11.2009, 11:46 
Eroberer
Eroberer
Benutzeravatar

Registriert: 15.09.2008
Beiträge: 85
Wohnort: Heidenheim/Brenz
Name: Ulrike

Offline
@Andrea, ja Fumi wirft sich bei unbekannten großen Hunden wirklich meist auf den Rücken. Der Trainer in der Hundeschule fand das immer ganz gut, weil sie damit ersteinmal signalisiert, "alles in Ordnung, tu mir nix...." Nur einmal war es so, dass Fumi auch schon auf dem Rücken lag, und der andere Hund (eine sehr dominante Hündin) ihr an die Kehle ging. Fumi schrie auf und ich rannte hin um den anderen Hund wegzuziehen.
Aber bisher ist Gott sei Dank noch nie etwas passiert.

Auch das mit dem einsam sein trifft auf uns bisher nicht zu. Ich habe schon so viele neue Kontakte geknüpft, gerade wegen meiner Fumi. Ich vergleiche das immer mit den Kindern, da lernte man auch auf dem Spielplatz immer neue Leute kennen und kam sofort ins Gespräch. Wir treffen uns heute noch mit einem Scheltie, den wir als Welpe kennengelernt haben. Wir waren auch von Anfang an in der Welpenschule und gehen heute noch wöchentlich in einen Hundetreff, wo immer wieder neue Hunde dazukommen. Es gibt überhaupt keine Probleme.
Auch nehmen wir Fumi überall mit hin, egal ob Restaurant, Stadtbummel, Sportwettkämpfe der Kinder, Schulveranstaltungen etc.
Ich möchte nur Mut machen, dass es sich wirklich lohnt immer wieder neue Sachen auszuprobieren.
Viele Grüße
Ulrike und Fumi


 Profil  
 
Bushido05
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 03.11.2009, 16:54 
Shiba-Fan
Shiba-Fan

Registriert: 23.11.2008
Beiträge: 102
Wohnort: Mittelfranken
Name: Anita

Offline
@Uli
das mit dem Abkürzen hat Bushido auch schon gut gelernt :D

interessant ist bei Bushido, dass er auf Hunde, die den Rassen entsprechen mit denen er groß geworden ist ( Labrador, Riesenschnauzer, Golden Retriever, Dobermann) generell sehr offen zugeht. Wohingegen alles was Schäferhund-ähnlich ist (er wurde als Welpe von einem gebissen) angeknurrt wird.
Da sieht man das Langzeitgedächtnis :lol:


 Profil  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 04.11.2009, 00:44 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
Benutzeravatar

Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

Offline
Shippo hat geschrieben:
Shippo hat seine Probleme mit intakten Rüden, da muss ich aufpassen. Aber dafür verträgt er sich nach einem ruhigen Kennenlernen mit fast allen Hündinnen und kastrierten Rüden (auch 4 intakte Rüden zählen zu seinen Freunden). Ich stelle bei Hundebegegnungen die altbekannte Frage "Rüde oder Hündin?" - da weiß ich gleich woran ich bin und kann Probleme gut vermeiden. An der Leine gibts keinen Hundekontakt (meistens, aber manchmal nicht zu vermeiden...) und freilaufend darf er viel mit anderen spielen. Wir gehen oft mit mehreren Hundebesitzern in "Gassigruppen" spazieren und die Hunde kommen wunderbar aus.


Genau das könnte ich über Aikan geschrieben haben. ;)

Aber - findest du es "normal", bei jedem entgegenkommenden Hund erst die "altbekannte Frage" stellen zu müssen? Und -macht das nicht zwangsläufig einsam in dem Sinne, dass du bei dir in der Gegend bald bekannt bist als die mit dem kleinen "Kampfhund"? :dizzy:

Kommt sicher stark darauf an, wo man wohnt!
In ländlichen Gegenden ist es ev. anders als in der Stadt; das merke ich oft am Vergleich Stuttgart / Bodensee. Auf dem Land wird es viel eher akzeptiert, wenn man seinen Hund anleint und erst nachfragt. So zumindest meine Erfahrung.

In der Stadt wird viel stärker davon ausgegangen, dass alle Hunde verträglich sind und selbst bei uns im Park, wo offiziell Leinenzwang herrscht, werden munter "Tutnixe" laufen gelassen und wenn dein Hund damit nicht klarkommt, bist selbstverständlich du der Buhmann. Denn alles, was frei läuft, ist verträglich und will selbstverständlich nur spielen :roll: auch wenns z.B. ein pubertierender distanzloser intakter Rüde ist.

Und dass sich ein Shiba bei grösseren Hunden gleich auf den Rücken legt... nun das gibt es sicher, aber ich würde mal behaupten, es ist nicht die Regel. ;) Wobei Hündinnen in dieser Hinsicht vielleicht einfacher sind, aber eben auch nicht alle!

Und wenn es jetzt heisst, es liegt immer an mangelnder Sozialisation: mit Aikan habe ich mich von Anfang an sehr bemüht mit Welpengruppe, privater Trainerin, Rettungshundegruppe etc... also ich habe mein möglichstes versucht (nach damaligem Wissen) und trotzdem war er von Anfang an in dieser Hinsicht ein recht schwieriger Welpe/Junghund.
Aber wenn er eins nicht hat, sind es Defizite bei der Sozialisation (behaupte ich jetzt einfach mal).

Trotzdem gab's und gibt es Grenzen: z.B. bin ich mit Welpe/Junghund Aikan immer in einer Hundegruppe spazieren gegangen, als er erwachsen wurde ging's nicht mehr, weil er sich einem großen (intakten) Rüden in dieser Gruppe nicht mehr vertragen hat.

Und genau dieses "Problem" mit den intakten Rüden macht ihn auch zu keinem "Hundewiesen"-Hund, mit dem man eben sorglos auf Freilauf-Flächen etc spazieren gehen könnte wie es eben mit manch anderen Hunden geht.

Dass Aikan mich nun einsam macht, würde ich nicht behaupten, immerhin versteht er sich mit vielen Hunden. Aber dass es auch "einfachere" und "verträglichere" Hunde gibt als ihn, das ist aber sicher so; ob das jetzt an mir liegt oder an Aikan oder an der Rasse - weiss ich nicht, aber ich kenne etliche Shiba-Rüden, die ähnlich sind...

LG
BArbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


 Profil  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 04.11.2009, 01:32 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
Benutzeravatar

Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
no barbara - jetzt wo wir die sauna dann haben kommst du uns ja mal besuchen, da hat ginni dann zumindest kurzfristig ein shibamannderl, welches sie anhimmelt :-)

_________________
lg - doris

picasa-alben


 Profil  
 
shibamaus
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 04.11.2009, 14:12 
Shiba-Fan
Shiba-Fan
Benutzeravatar

Registriert: 07.09.2008
Beiträge: 528
Wohnort: Hillscheid/RLP
Name: Andrea

Offline
@Ulrike, meine Hunde sind durchaus sozialisiert, das heißt aber nicht, dass man sich unbedingt mit anderen Hunden versteht. Es liegt nicht nur am Shiba, auch an dem Gegenüber.
Hierzu hat ja Barbara das absolut Treffende schon geschrieben. :appl:
Es gibt Rangordnungen und jeder normale Hunde strebt ja an, eine möglichst hohe zu erreichen. Meine Hündin strebt es nun einmal mehr an, wie andere. Man "arbeitet" sich eben hoch. Ich bemerkte schon einmal, dass sie früher mit allen Hunden spielen wollte, heute eben nicht mehr. :roll: Arg aufdringliche Zeitgenossen kann sie gar nicht leiden. Dann darfst du nicht vergessen, dass ich mit 2 Hunden unterwegs bin, Rüde und Hündin ! Da ist es egal, ob ich frage was es denn wäre, oder? Einer von beiden stänkert immer, außer bei männl. Kastraten.
Im Übrigen, nicht alle Nordischen sind so. Unsere Hunde-Vorgängerin war ein Sibirien Husky, verträglich mit (fast) allen Hunden. Aber dazu muss ich sagen, sie war nie dominant, ganz anders als Shiba. Die war schon als sie zu uns kam eine kleine Domina. Sollte ich sie unterdrücken? Das wäre doch meiner Meinung nach fatal bei einem Shiba.
Es gibt auch Hunde mit denen sie umgehen kann, aber sie braucht das nicht...! Es reicht unseren beiden offensichtlich, dass sie sich haben.
Sie spielen zusammen, streiten auch manchmal und schmusen miteinander.
Zu Beißereien kommt es immer nur, wenn diese so tollen Hunde, die ja alle so gut hören einfach frei herumlaufen und sich auf meine angeleinten Hunde stürzen. Dann darf ich mir noch die übelsten Beschimpfungen anhören!
Es ist verboten hier bei uns, Hunde frei laufen zu lassen,aber die Herrchen und Frauchen scheren sich keinen Deut darum.
Auf solche "Sozialkontakte" kann ich gut und gerne verzichten. Vor allem, da es offensichtlich einige Zeitgenossen gibt, die mit Hilfe eines Hundes gerne provozieren, oder diesen sogar als Waffe einsetzen um sich selbst aufzuwerten. :roll:
LG Andrea


 Profil  
 
Shippo
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.11.2009, 14:48 
Zitat:
Aber - findest du es "normal", bei jedem entgegenkommenden Hund erst die "altbekannte Frage" stellen zu müssen? Und -macht das nicht zwangsläufig einsam in dem Sinne, dass du bei dir in der Gegend bald bekannt bist als die mit dem kleinen "Kampfhund"?


Na ja, ok, war wohl zu übertrieben geschrieben, so dass es rüberkommt, als müsse ich bei JEDEM Hund fragen.
Wir wohnwn relativ ländlich in einer Kleinstadt. Dort kenne ich einen Großteil der Hunde schon aus Shippos Welpenzeit. Mit denen hat er keine Probleme und die Besitzer kennen uns.
Ich frag bei fremden Hunden nach, und JA, ich finde es "normal" in dem Sinne, mich abzusichern und nicht einfach so mirnichts dirnichts auf einen unbekannten Hund zulzuaufen. Ich bin der Meinung, ein Hund muss sich nicht mit allen anderen verstehen - ist zwar schön, wenns so ist - aber auch ein Hund darf Sympathien und Antipathien haben. Natürlich in Einzelfällen, bei einem Hund der alle anderen hasst, ist das wieder was anderes...
Einsam bin ich mit Shippo nicht, wir treffen so viele Hunde beim Spazierengehen, ich kann auch mit den Leuten tratschen (natürlich immer ein Seitenblick auf Shippo...), denn in der Gruppe hat Shippo keinen so großen Anreiz wegzulaufen ;) Ganz davon abgesehen wie viele tolle Leute ich erst durch den Shiba kennengelernt habe - nein einsam bin ich nicht :)

In Shippo's Fall ist es so, dass er an der Leine einfach ein Problem mit intakten Rüden hat, das geht meist nicht gut. Mit Kastraten und Hündinnen versteht er sich in der Regel gut. Hier im Ort gibt es genau eine Hündin und zwei intakte Rüden, die er absolut nicht ausstehen kann. Mit denen hat er schlechte Erfahrungen gemacht, das weiß ich und das ist ok, dann gehe ich diesen eben aus dem Weg. Die Besitzer diese Hunde schauen da zwar schon, aber Shippo ist hier einer der harmlosen Hunde und schon recht bekannt - im positiven Sinne.
Im Freilauf sieht es wieder anders aus, wenn sich die Hunde aus dem Weg gehen können, passiert außer Imponiergehabe nix (bisher-toitoitoi).


Ich denke auch, das es auf die Gegend ankommt. Als ich mal in München im Englischen Garten war, wurde ich gleich komisch angeschaut, weil ich meinen Hund nicht einfach mit den anderen laufen ließ, denn da verstehen sich scheinbar alle.
Hier am Land laufen schon andere "Kaliber" frei(!) rum, die hätten in der Stadt sicher einen Maulkorb.

Zitat:
Und wenn es jetzt heisst, es liegt immer an mangelnder Sozialisation: mit Aikan habe ich mich von Anfang an sehr bemüht mit Welpengruppe, privater Trainerin, Rettungshundegruppe etc... also ich habe mein möglichstes versucht (nach damaligem Wissen) und trotzdem war er von Anfang an in dieser Hinsicht ein recht schwieriger Welpe/Junghund.
Aber wenn er eins nicht hat, sind es Defizite bei der Sozialisation (behaupte ich jetzt einfach mal).

Shippo hat sich bis er ein Jahr alt war auch mit ALLEN Hunden verstanden, nach und nach hat er allerdings begonnen "auszusortieren" wer seine Gunst bekommt :roll:
Ein Shiba und eigentlich alle ursprünglichen Rassen werden eben im Verhalten noch richtig "erwachsen" im Gegensatz zu zB. Labbis, die immer ein gewisses Welpenverhalten behalten und so viel umgänglicher sind...

Zitat:
Zu Beißereien kommt es immer nur, wenn diese so tollen Hunde, die ja alle so gut hören einfach frei herumlaufen und sich auf meine angeleinten Hunde stürzen. Dann darf ich mir noch die übelsten Beschimpfungen anhören!
Es ist verboten hier bei uns, Hunde frei laufen zu lassen,aber die Herrchen und Frauchen scheren sich keinen Deut darum.
Auf solche "Sozialkontakte" kann ich gut und gerne verzichten. Vor allem, da es offensichtlich einige Zeitgenossen gibt, die mit Hilfe eines Hundes gerne provozieren, oder diesen sogar als Waffe einsetzen um sich selbst aufzuwerten.

Ja, das kenne ich auch :evil: . Shippo wurde auch schon von einem freilaufenden intakten Rüden angegriffen, in einer Situation wo ich ihn unmöglich ableinen konnte (neben einer Straße!). Der Besitzer kümmerte sich nicht weiter außer seinen Hund am Schwanz(!) wegzuziehen und ihn dann nicht mal anzuleinen! Ich bin heilfroh, dass Shippo nun nur diesen Hund verabscheut und nicht alle anderen auch.

Sorry, ist etwas lang geworden, ich hoffe ich konnt alles verständlich niederschreiben.....war schwer meine Gedanken zu ordnen..... :D


  
 
flattine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 08.11.2009, 21:28 
Foren-Welpe
Foren-Welpe
Benutzeravatar

Registriert: 22.11.2008
Beiträge: 17
Wohnort: Österreich/Vöcklamarkt
Name: Roswitha

Offline
Hallo,

wir sind durch Akim bestimmt nicht einsam geworden, eher das Gegenteil.

Allein durch die Hundeschule haben wir viele neue nette Bekannte und im Ort kennt uns inzwischen auch fast jeder. 8)

Die Hundebesitzer, die sich die Mühe machen nachzufragen warum Akim keine anderen Hunde mag, reagieren auf unsere Geschichte durchaus positiv. Die anderen, die nicht fragen, die stempeln uns eben ab: Die mit dem durchgeknallten Hund! Was soll´s. :roll:

Außerdem ist es eher so, das ich seit Akim da ist zu vielen Sachen nicht mehr komme, weil ich einfach für ihn so viel Zeit brauche.

Liebe Grüße

Roswitha


 Profil  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.11.2009, 13:17 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
Benutzeravatar

Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
hut ab vor allen, die sowas riskieren. hut ab davor, den eigenen hund soweit lesen können dass man die ruhe behält und es laufen lässt.

ich hätt halt mehr als große bedenken gehabt, dass frau husky mal heftig zulangt und ginni das freche goschi zermantscht

ich hätt zuviel bedenken vor den risiken. und das hat mit sicherheit was mit einzelhund, second hand hund und mangel an GUTEN trainern in der nähe zu tun - und mit meinem eigenen angstverhalten, ist mir schon klar

ich bin immer noch bei "lieber feig, dafür am leben"

_________________
lg - doris

picasa-alben


 Profil  
 
shibamaus
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.11.2009, 16:37 
Shiba-Fan
Shiba-Fan
Benutzeravatar

Registriert: 07.09.2008
Beiträge: 528
Wohnort: Hillscheid/RLP
Name: Andrea

Offline
@ Doris, auch wir sind lieber 5 Minuten feige, als ein Leben lang tot ! :D
LG Andrea


 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  Seite 3 von 8
 [ 78 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8  Nächste

Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Charakter und Verhalten

Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered By phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Layout 2012 by FIVEVISIONS