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Ihr werdet es nicht glauben, aber wir hatten riesiges Glück


Moderatoren: uschi, Aikan



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uschi
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BeitragVerfasst: 14.05.2009, 23:43 
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Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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hallo dani,

ein hundepsychologe kann dir auch nur bedingt weiterhelfen.

eine gute hundetrainerin, die sich mit ängstlichen und geräuschempfindlichen hunden auskennt, macht da sicher mehr sinn.

wichtig ist vor allem, die angst des hundes ernstzunehmen und mit ihm gemeinsam an der bewältigung zu arbeiten. bitte suche dir keinen trainer/psychologen o.ä., der nach dem motto "da muss man durch" arbeitet, das verschlimmert das ganze nur.

ich weiß nicht, in welchem bezirk du wohnst, aber empfehlen könnte ich dir unsere hundeschule
    bunterhund (erfahrung mit shiba ;), allerdings außerhalb berlins)
    komm-mit-hund in zehlendorf
    hundeschule zwanglos in großbeeren


in allen wird ausschließlich gewaltfrei gearbeitet, wenn du noch fragen hast, kannst du dich gerne bei mir melden

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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Aico
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.05.2009, 06:29 
Shiba-Fan
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Registriert: 17.07.2007
Beiträge: 298
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Name: Angelina

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Wow muss ja echt nen Schock gewesen sein.
Aki ist zum Glück auch Schußfest.
Im gegenteil sie will sofort zu dne Knallern hin :roll:
Sie rennt nur weg wenn sie zB einen Fuchs gesehen hat, aber ich brauch nur an der Stelle warten wo sie weggeannt ist und binnen 10-30min ist sie wieder da.
Da hab ich zwar manchmal Angst das sie auf die Strasse rennt, aber einmal(am anfang) hab ich dne Fehler gemacht und sie gesucht und dann gehört(weil sie mich ja nicht da hatte gefunden wo zurückgelassen) das sie Planlos durch die Gegend(auch Strasse) gelaufen ist.
Aber sie hat mit einigen Umwegen unsere Haustüre wiedergefunden :)

_________________
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Nele22
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.05.2009, 12:13 
Halloween-Shiba
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Registriert: 27.07.2007
Beiträge: 131
Wohnort: Leverkusen
Name: Nele

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Hi,

erstmal gut, das du deinen Hund wieder hast und das ihr nichst körperlich passiert ist.

Allerdings finde ich es immer wieder zum kotzen, das Menschen so etwas ( Knaller in Richtung Hunde werfen) oder auch andere Sachen machen.
Wir Hundebesitzer haben dann ein Häufchen Elend und müssen schauen, wie wir sie wieder hin bekommen. Kann man solchen Leute nicht auch anzeigen? (wenn man weiß wer es war)

Ich denke ein guter Tiertrainer bekommt das hin, aber wer ist gut?
Da sollte man sich gut informieren, wen man an seinen Hund ran läßt.

LG Nele


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Mikamaus
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.05.2009, 16:39 
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Registriert: 02.02.2009
Beiträge: 46
Wohnort: Nieder-Olm, RPL
Name: Katrin

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Hallo!
Der Tip von Uschi mit den Hundeschulen, die sie empfehlen kann, weil sie sie kennt ist sicher gut. Die haben dann (durch Uschi) hoffentlich auch Erfahrung mit Shibas.

Für mich wäre wichtig, dass das Problem nicht nur auf dem Hundeplatz, mit mehreren Hunden zusammen angegangen wird, sondern von zu Hause aus. Auf dem Hundeplatz ticken die meisten Hunde anders als zu Hause und die Ablenkung ist viel zu groß!

Wenn der Hund zu Hause wieder Zutraun fasst, den Menschen als Anführer anerkennt, (der weiß wie man mit "kriminellen" Situationen umgeht und dem Hund Sicherheit und Führung vermittelt, so wie Papa und Mama mit ihrem Kind...) und dadurch die Angst "vergisst", und dann das ganze von dort aus nach außen getragen wird - ganz langsam bitte - müssten Erfolge kommen.

Thomas Baumann schreibt: Einen Hund immer aus einer Kriesensituation heraushalten ist deshalb nicht gut, weil der Hund nichts lernen kann. Vor allem dann, wenn man den Hund selber entscheiden lässt. Aber genau das sollte mit einem erfahrenen Trainer, der genau den Hund und den Menschen beobachtet, durchgeführt werden. (Diesen Satz finde ich richtig und wichtig.)

Natürlich ist es ein schönes Gefühl, wenn der/die Shiba einem ständig auf dem Fuß folgt (welcher macht das schon freiwillig :D ???) - aber es ist eben kein "normales" Shibaverhalten.

Ganz wichtig finde ich (neben Gewaltfreiheit), dass der Mensch dem Hund ganz eindeutig klar macht, was der Hund in welcher Situation zu tun hat. (Der Mensch führt den Hund - auch wenn der mal nicht "will"!)

Das funktioniert auch bei einem Shiba ... (Das Problem mit fremden Hunden, denen wir auf dem Spaziergang begegnen - als Mika immer weglaufen wollte - haben wir jetzt so langsam im Griff. Sie kommt jetzt freiwillig (!!!) zu mir und setzt sich hinter mich, wenn ihr der andere unheimlich ist oder zu wild. Dann stelle ich mich davor und sorge dafür, dass der andere Hund nicht an sie heran kann und von ihr ablässt. Mittlerweile hat sie es kapiert und findet es offensichtlich ok, dass ich sie schütze. Auch wenn der andere Hundehalter mein Verhalten "merkwürdig" findet. Das ist mir in dem Moment dann egal.
Das war harte Arbeit, aber der Erfolg (sie hat keine Panik mehr in den Augen, wenn fremde Hunde auf uns zu kommen) spricht für sich.

Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, dass mein Hund dadurch, dass ich von ihr mit viel Geduld und Üben auch Sachen gegen ihren Willen einfordere, (was sie vielleicht normalerweise so nicht machen würde - eben weil sie ein Shiba ist... :teufel2: ) mehr Freiheiten genießen kann, als wenn ich von Anfang an vieles hätte durchgehen lassen, nur weil es einfacher gewesen wäre.

Ich halte alle Daumen, dass die Kleine ihre Angst wieder verliert und wieder so frölich wird, wie vorher. Sie ist ja noch jung und somit in der besten Lernphase.

Hier in der Nähe, in Wiesbaden, könnte ich Dir jemanden empfehlen, aber leider nicht in Berlin. Sorry.

LG Katrin & Mika


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Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 22:57 
WuhsuShiba
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Beiträge: 3844
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Name: Barbara

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Mikamaus hat geschrieben:
(Das Problem mit fremden Hunden, denen wir auf dem Spaziergang begegnen - als Mika immer weglaufen wollte - haben wir jetzt so langsam im Griff. Sie kommt jetzt freiwillig (!!!) zu mir und setzt sich hinter mich, wenn ihr der andere unheimlich ist oder zu wild. Dann stelle ich mich davor und sorge dafür, dass der andere Hund nicht an sie heran kann und von ihr ablässt. Mittlerweile hat sie es kapiert und findet es offensichtlich ok, dass ich sie schütze. Auch wenn der andere Hundehalter mein Verhalten "merkwürdig" findet. Das ist mir in dem Moment dann egal.
Das war harte Arbeit, aber der Erfolg (sie hat keine Panik mehr in den Augen, wenn fremde Hunde auf uns zu kommen) spricht für sich.

Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, dass mein Hund dadurch, dass ich von ihr mit viel Geduld und Üben auch Sachen gegen ihren Willen einfordere, (was sie vielleicht normalerweise so nicht machen würde - eben weil sie ein Shiba ist... :teufel2: ) mehr Freiheiten genießen kann, als wenn ich von Anfang an vieles hätte durchgehen lassen, nur weil es einfacher gewesen wäre.


Hallo Katrin,

du schreibst, deine Mika hatte auch Gewitterangst. Was hat euch bei diesem Problem geholfen?
Hat sich das Problem von allein erledigt (oder merklich verbessert) dadurch dass du Hundebegegnungen etc wie oben beschrieben trainiert hast?

Also im Prinzip das Angstverhalten über den Gehorsam in den Griff bekommen, dh du sagst ihr, was sie bei Gewitter zu tun hat?
Und ist dadurch auch die Angst selbst besser geworden, und woran merkst du das? (Zeigte sie vorher Symptome wie Zittern, Hecheln etc und jetzt nicht mehr etc..?)

Oder habt ihr dagegen noch was anderes unternommen?

Neugierige Grüße
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Mikamaus
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.05.2009, 00:17 
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Name: Katrin

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Hallo Barbara!

Das Gewitterproblem hatte ich damals mit Ayla, meiner ersten Shibahündin. Da hatte ich noch keine Ahnung - war mein erster eigener Hund. Sie ist gestorben, bevor ich mich dem Problem (was ich damals einfach komplett unterschätzt hatte) widmen konnte. Auch kannte ich damals noch niemanden, den ich hätte fragen können.

Heute sieht das (zum Glück) anders aus! Die Hundepsychologin aus Wiesbaden ist echt klasse!

Mit Mika hatte ich das Problem, dass sie von 2 Schäferhunden attakiert wurde, als sie etwa 1,5 Jahre alt war. Sie zeigte extreme Stress-Symtome, als wir am nächsten und den folgenden Tagen den gleichen Weg in Richtung Hundewiese hinauf gingen (oben war es passiert). Sie wollte nicht mehr mitgehen. Es hat viele Wochen und viel Geduld gebraucht, bis sie wieder freiwillig, ohne Leine mit mir diesen Weg ging. - Aber: ich bin diesen Weg jeden Tag wieder gegangen. Habe sie gelockt, gelobt - nie gezogen - eher "zart" gezwungen. Auch mal mit "Fußspitze unterm Hinterteil" zum Aufstehen und weitergehen bewegt, als sie in den Sitzstreik treten wollte. Sobald sie sich in Bewegung setzte: Lob und Leckerli. Es wurde immer besser. Heute kein Problem mehr!

Wenn sie von ferne einen Hund sah, der auch nur entfernt nach Schäferhund aussah - erstarren und nix wie weg (weil ohne Leine, hatte sie zunächst auch Erfolg damit.)

Also habe ich sie, sobald ich von ferne einen fremden Hund sah, an die Leine genommen und sie so "gezwungen", der Gefahr ins Auge zu sehen. Natürlich habe ich dafür gesorgt, dass kein Hund an sie herankam! Zuerst bin ich dem Hund im Bogen ausgewichen. Wenn das nicht ging (der andere Hund lief frei), habe ich den Kontakt zuerst aufgenommen. (Sie musste an der Leine hinter mir sitzen bleiben - ich stand sozusagen als Puffer dazwischen!) Der andere Hund bekam ein Leckerli (natürlich immer den Besitzer gefragt), dann Mika. Erst wollte sie immer weg und auch das Leckerli nicht. Auch das wurde dann immer besser.

Heute läuft sie wieder von sich aus auf fremde Hunde zu. Wenn die ihr zu wild sind und auf ihre "dezente" Abwehr nicht reagieren, rufe ich sie zu mir (klappt auch immer besser) und sie setzt sich freiwillig hinter mich um abzuwarten, bis ich den anderen Hund "abgewehrt" habe und er in Richtung seines Besitzers zurückläuft.

Wenn mir das einer vorher gesagt hätte, das das so funktioniert - das hätte ich auch nicht geglaubt.

In der Nachbarschaft ist ein riesengroßer Schäferhund eingezogen. Na toll - dachte ich. Mit Hilfe von vielen Leckerlies, und fast täglichem Kontakt (mit Erlaubnis der Besitzer) durch den Gartenzaun haben wir es geschafft, dass er nun Mikas bester Freund ist! Auch, wenn wir ihnen im Feld ohne Leine begegnen! :juhu:

Ich bin mittlerweile ziemlich sicher, dass man auf eine ähnliche Art von "Gehorsams-Forderung" bzw. "dem Hund sagen, was er tun soll" auch eine Gewitterangst in den Griff bekommen könnte. Je früher man einscheitet desto besser ist es. Je mehr die Angst sich festsetzen und zu einer Geräuschphobie ausarten kann desto schwerer wird es.

Was genau löst diese Angst aus?
Der Hund weiß einfach nicht, was er in diesem beängstigenden Moment machen soll: Drohen und Beißen hilft nix, Flucht auch nicht.

Man zuckt ja selber bei hellem Blitz und lautem Donner zusammen und schaut mulmig in Richtung Himmel. Das bekommt der Hund auf jeden Fall mit! Danach richtet er sich dann... :roll:

Patricia McConnell hat in einem ihrer Bücher beschrieben, dass ein Hund seine massive Gewitterangst nur durch besondere Aktionen seines Frauchens in den Griff bekam. Müsste jetzt noch mal nachlesen wie das genau war.

Das blöde bei Gewitter ist, dass man es nicht auf Knopfdruck bestellen kann und das es nicht so oft auftaucht, wie fremde Hunde beim Spaziergang.

Momentan, wenn wir nicht gerade schlafen, wenn ein Gewitter da ist, spiele ich mit Mika ihre Lieblingsspiele - Klickern, Dummy suchen, Kunststücke. Ich demonstriere ihr so - was da draußen loß ist, ist völlig egal! Mach jetzt das, was ich gerade mit Dir machen will.

Toi toi - bisher hat sie noch keine Angst gezeigt. Hoffentlich bleibt das so!

Silvester nehme ich sie auf den Arm, stelle mich ans Fenster und juble und freue mich über jede Rakete und jeden Kracher - dann gibt es auch jedesmal ein Leckerli. Sie ist ein paar Minuten unsicher (angespannt, mag das Leckerli zunächst nicht nehmen). Doch je länger es dann dauert, desto entspannter wird sie. Dann lasse ich sie runter und wir spielen. Das hat jetzt schon 2 x gut geklappt!

Oh Mann - schon wieder ein Roman. Wenn man so ans erzählen kommt :oops:

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu ausführlich.

LG Katrin


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doris
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BeitragVerfasst: 21.05.2009, 00:28 
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angst vor geräuschen, die man nicht zuordnen kann, lösen bei den meisten hunden einen schub aus, der ähnlich wie autismus "funktioniert" - der hund ist dann UNANSPRECHBAR, in seiner eigenen welt/angst gefangen. das passiert relativ rasch. erwischt man es vorher, kann man bis zu einem gewissen grad korrigierend eingreifen. ist der hund mal gänzlich in seiner angst, kann man nur warten bis er von sich aus wieder kontakt aufnimmt

diese "weisheit" hat mit shibas nix zu tun, sondern mit richtigen angsthunden. die machen einfach zu.

das einzige was hilft sind gewisse rituale wenn man merkt dass sich die angst aufbaut - WAS im einzelnen zu tun ist lässt sich nicht pauschalisieren, weil jeder hund auf was anderes reagieren wird

eins kann ich euch heute aus jahrelanger erfahrung sagen: wenn diverse mittelchen helfen, habt ihr einen ängstlichen, aber keinen angsthund. ein angsthund könnte auf normalem weg nicht einmal in narkose gelegt werden, weil er durch die aufregung das medikament "durchschleust"

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lg - doris

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Mikamaus
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BeitragVerfasst: 09.06.2009, 21:46 
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Hallo Dani!

Wie geht es Tenshi jetzt? Hat sich ihr Verhalten normalisiert oder zuckt sie immer noch wegen Geräuschen zusammen und ist sehr anhänglich?

Du hattest nach einem Tipp w. Hundetrainer/Verhaltensberater in/bei Berlin gefragt.

Ich war letzte Woche in einem Vortrag von Thomas Baumann, der in Großbeeren bei Berlin eine Hundeschule hat (keine Ahnung, wie weit das von Dir weg ist).
http://www.hundezentrum-baumann.de

Ich war über seine Ansichten und Anregungen, vor allem wie man bei Problemen mit schwierigen Hunden umgeht sehr begeistert.
(Ich weiß - er propagiert u. a. den "Leinenruck" als Einflussnahme auf den Hund. Da schalten viele ab - "zu viel Gewalt" - aber das ist aus dem Zusammenhang gerissen! Man muss seine ganze Philosophie sehen und die ist schon sehr stimmig!

Es gibt keine "Patentrezepte" die für alle Hunde Gültigkeit haben! Was für den einen gerade so ausreicht ist für den anderen schon viel zu viel!).

Aber er hat schon mit Shibas gearbeitet und gerade mit dem Thema "Ängste" hat er offensichtlich viel Erfahrung und seine Lösungsansätze habe ich in anderen Büchern so nicht gefunden! Alles wird wirklich einleuchtend begründet und genau erklärt.

Wenn Berlin nicht so weit weg wäre, würde ich mit Mika dort auch mal ein Seminar besuchen.

Der ist sicher nicht billig, aber ich traue ihm zu, dass er Dir helfen kann, damit sich das Problem bei Tenshi nicht festsetzt und ausbreitet wie damals bei meiner Ayla.

LG Katrin


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doris
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BeitragVerfasst: 09.06.2009, 22:41 
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Mikamaus hat geschrieben:

(Ich weiß - er propagiert u. a. den "Leinenruck" als Einflussnahme auf den Hund. Da schalten viele ab - "zu viel Gewalt" - aber das ist aus dem Zusammenhang gerissen! Man muss seine ganze Philosophie sehen und die ist schon sehr stimmig!

eine philosophie, die einen wirklichen leinenruck als einflussnahme beinhaltet, KANN nicht stimmig sein - sorry!

das ist so wie wenn du die "gsunde watschen" bei kindern befürworten würdest

ein nogo - sorry!

und klar - er schaffts vielleicht dass der hund keine angst mehr vor gewittern hat, dafür verlagert er das problem - der hund hat dann angst vor männern? oder stöcken? oder leinen?

_________________
lg - doris

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