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Beißhemmung beibringen - aber wie?


Moderatoren: uschi, Aikan



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uschi
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BeitragVerfasst: 18.01.2009, 22:48 
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hallo melanie,

dein erstes posting klang halt für mich schon ein bisschen "brutal", deswegen habe ich ja auch versucht, zu erklären.

so wie du es in den beiträgen danach beschreibst, denke ich inzwischen auch, dass du deinem hund nicht bewusst weh tun willst.

ich bitte dich aber trotzdem zu überdenken, ob es nicht auch andere möglichkeiten gibt, deinen hund zu erziehen ;)

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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doris
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BeitragVerfasst: 18.01.2009, 22:50 
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melanie - bitte lies dir wenn du mal zeit hast ALLE antworten von mir nochmal durch - im zusammenhang mit alphawurf oder leinenruck. sicher - ich bin von mal zu mal etwas straighter im ausdruck geworden - aber auch nur weil ich nicht und nicht durchgekommen bin - zumindest hatte ich den eindruck du blockst total. ich hätte mir von dir ein "ok, dann siehst du es eben anders, kann ja sein dass ich da vielleicht falsch liege" gewünscht - auch nur einen HAUCH verständnis für uns hier.

hier sind so viele shibas, die durch falsche behandlung fast problemhunde geworden sind resp. es sogar immer noch sind, aber durch das ständige kümmern der besitzer doch nette und verträgliche hunde wurden - meist zumindest

ich habe seit ich ginni habe - jetzt schon bald fünf jahre - sehr, sehr oft meine meinung ändern müssen, ich hätte anfangs geschworen ICH habe recht - als ergebnis habe ich einen doch ein wenig "gestörten" hund - ginni hat all die klassischen erwachsenen-unwillen bekommen, die man sich gemeinhin vorstellen kann - unverträglich mit kindern, hundeweiberln, kleinen hunden, welpen, kastraten - ich bin nicht sicher wieviel davon auf meine kappe zu nehmen ist - einfach durch falsches handling

das ist z.b. auch der grund warum jutta anfängern absolut davon abrät, sich einen shiba zu nehmen - so kuschelig und knuffig sie sind, sie sind schwierig

ein wenig mehr einfühlsamkeit von deiner seite und es gibt für mich absolut keinen grund "mit dir zusammenzukrachen"

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lg - doris

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uschi
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BeitragVerfasst: 18.01.2009, 22:59 
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hallo olga,

es gibt hier keine "blöden" fragen, wir haben schließlich alle mal mit unserem ersten hund angefangen. frag ruhig weiter, dafür gibt es uns ja und wenn wir dir helfen können, tun wir das gerne.

allerdings ist es immer ein bisschen schwierig, tipps zu geben, wenn man die situation nicht genau kennt,aber ich versuchs mal ;)

deswegen auch erstmal einige fragen:

um wie viele treppen geht es denn genau in dieser situation?
trägst du ihn auch runter?
wenn ja, schnappt er da auch oder nur beim heimgehen?

ich warte mal auf deine antworten ;)

unabhängig davon würde ich ihn auf jeden fall mehrmals täglich in ruhigen situationen zb. beim kuscheln immer wieder spielerisch auf den arm nehmen (falls du das nicht sowieso schon tust) und ihm das mit einem wort (bei taiko heißt es "arme") vorher ankündigen.

bald wird er dieses wort mit dem "gefahrlosen" hochheben verknüpfen und damit besteht die chance, seine abwehr zu verringern.

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Faira
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BeitragVerfasst: 18.01.2009, 23:01 
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Ja Doris, ich beschäftige mich damit gerade, ich habe das Problem ja auch nicht mehr, aber sollte ich es nochmal haben, werde ich sicher was anderes ausprobieren, ich habe mich jetzt schlauer gemacht, ich wusste es aber ganz erlich nicht, dass es so schädlich sein kann!
Ich habe es damals im ersten Hundeverein gehabt, der hat das mit meiner Akita Hündin OHNE Grund gemacht, ich wusste nicht was er da macht, er sagte nur die sind so Dominant und zack lag mein Hund auf dem Boden, da habe ich gleich gesagt so nicht! Sie war da schon richtig gut erzogen, Akita leik! Das fand ich grässlich!
Ich werde mich noch mehr mit dem Thema beschäftigen und das nächste mal, wenn ich einen Tip gebe, werde ich überlegen ob er so sinnvoll ist!

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Yuki, Shiba Junge, 06.09.2008
Jule, Labrador-Mix Mädchen, 25.06.2002

LG Melanie


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doris
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BeitragVerfasst: 18.01.2009, 23:14 
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Name: Doris

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uschi hat geschrieben:
unabhängig davon würde ich ihn auf jeden fall mehrmals täglich in ruhigen situationen zb. beim kuscheln immer wieder spielerisch auf den arm nehmen (falls du das nicht sowieso schon tust) und ihm das mit einem wort (bei taiko heißt es "arme") vorher ankündigen.

bald wird er dieses wort mit dem "gefahrlosen" hochheben verknüpfen und damit besteht die chance, seine abwehr zu verringern.

bei ginni heisst es "heben" mit einem stimmlichen fragezeichen dahinter. da sie wahnsinnig neugierig ist und am liebsten alles von ganz hoch oben beobachtet hüpft sie mir regelrecht in die arme - es sei denn sie hat im moment gar keine lust dazu, dann lass ich sie aber auch, es sei denn es muss aus welchem grund auch immer sein

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lg - doris

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DALLAS
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BeitragVerfasst: 18.01.2009, 23:20 
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Name: Olga

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Uschi, ich wohne im zweiten Stock und es sind schon einige Treppen.
Es ist auch mal passiert, als wir rausgehen wollten, also bei mir ist das drei mal vorgekommen, aber nich so extrem. Bei meinem Sohn mach er das allerdings öfters (12 Jahre alt) und bei kleinem Sohn gar nicht.
Wir kuscheln natürlich auch, aber er mag das nicht immer und bleibt nicht so gerne auf den Arm, es macht Ihm aber nichts aus, wenn einer von uns mit ins Körbchen steigt und da wird es gekuschelt.....also Bäuchlein gekratzt, da legt er sich von selbst auf den Rücken und geniest es wirklich, und knabbert dabei an seinem Spielzeug oder Knochen.
Es ist wirklich ein etwas NICH wollen von ihm, auf das er so reagiert.

Liebe Grüße

Olga


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Hexe Hoernchen
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BeitragVerfasst: 19.01.2009, 00:08 
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Name: Jutta

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es klingt jetzt vielleicht etwas weit hergeholt aber gewöhnt euren kleinen einfach mal auf euch rumzukrabbeln.

legt euch auf den rücken und lasst ihn auf eurem bauch rumlaufen und versucht ihn immer länger auf euch zu lassen ohne druck einfach mit leckerlies, spielzeug. evtl. schläft er auch mal auf dem bauch. so ist er auch an euren herzschlag gewöhnt und wird es immer mit was positiven verbinden.

wenn das gut klappt dann mal sitzend das gleiche mit auf den schoß nehmen, dazu am besten auf den boden setzen, so dass er jederzeit runter rutschen oder hüpfen kann, auch da vielleicht ablenken und evtl. zum schlafen bringen.


während all dieser zeit besonders leise und sanft auf in einreden.


dies wirklich so häufig wie möglich wiederholen aber nur dann wenn ihr selbst ruhig und sanft drauf seit und zeit habt.


dieser situation wenn er auf euch sitzt mit einem befehl belegen und diesen immer in sehr liebevollen ton wiederholen, dabei leckerchen geben oder lieblingsspielzeug.



wenn das wirklich super klappt und zwar, so dass er sich wirklich wohl fühlt und ruhig bleibt dann würde ich mit dem hochheben anfangen. da wirklich drauf achten, dass erst eine vorwarnung kommt mit dem befehl und dann hochheben.

evtl. macht ihr auch beim hochheben einen fehler. vielleicht geht ihr zu schnell vor oder ihr beugt euch direkt über ihn, so dass er es als angriff ansieht.

diese übungen so oft als möglich durchführen, da er ja auf jeden fall immer auf den arm muss.

bis dieses richtig klappt würde ich es vielleicht vorerst mit einem karton, katzenhöhle, kudde oder sowas probieren, dass er da rein hüpft und damit rum getragen wird, natürlich so, dass er nicht raus springen kann.

aber auch hier muss er das ding erst kennen und lieben lernen.


ich drücke euch die daumen, dass er sich bald schön in den arm nehmen lässt.

da ihr ihn aber auf jeden fall sofort aufnehmen müsst, nehmt ein handtuch oder lappen mit und lasst ihn da so richtig rein beißen und zerren und sich austoben bis ihr ihn aufnehmt und auch ihm das ding vor das maul halten während ihr in aufnehmt, bitte nicht mißverstehen, nicht das maul damit zuhalten, so habe ich das nicht gemeint, quasi einfach das handtuch beim hochnehmen um die hand wickeln, so kann er sich an dem handtuch austoben, durch das toben wird er auch müder was das hochnehmen wiederum erleichtert.

ist wirklich nur ein rat von mir was helfen kann aber natürlich nicht muss.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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uschi
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BeitragVerfasst: 19.01.2009, 00:21 
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Name: uschi

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tja, nun ist jutta mir zuvorgekommen ;) und ihre tipps sind super.

ganz besonders wichtig ist wirklich die richtige technik des hochhebens, damit ihr dem kleinen nicht unabsichtlich weh tut.

nicht am bauch oder hinter den vorderpfoten hochnehmen, sondern einen arm kurz über den vorderpfoten und einen kurz über den hinterpfoten, aber das wisst ihr ja wahrscheinlich ;)

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

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DALLAS
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BeitragVerfasst: 19.01.2009, 09:39 
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Wohnort: 63225 Langen
Name: Olga

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VIelen Dank Jutta und Uschi für Eure Tipps, ich werde einiges mit Sicherheit umsetzen.
Dallas kuschelt auch ganz gerne auf den Arm, aber halt nicht immer, nur wenn er möchte!!!
Was das auf uns krabbeln angeht, wir haben es versucht, ich meine auf den Boden liegend, aber er meint er könnte uns überall beißen, auch habe ich rin Spielzeug in der Hand und versuche Ihn abzulenken.......hmmm, abe in die Ohren zu beißen, oder Nase, oder Haare ist ja viel amüsanter :)
Also das mit hochheben und in Handtuch dabei....werde ich probieren....Super Tipp!!!! :lol:


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Andrea-Jeanette
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BeitragVerfasst: 19.01.2009, 09:54 
Shiba-Fan
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Name: Jeanette

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Hallo,

da ich ja auch 2 dieser Racker habe und die sowas von unterscheidlich sind, mal meine Erfahrung:
Shiko: hat sich vom ersten Tag tragen lassen. Treppensteigen, irgendwo raufspringen ... ein Unding. Noch heute stellt er sich zu gern vor Dinge, wo er gern hoch möchte und schaut uns an :hebt mich doch bitte mal hoch! Die Nachbarn haben schon gelacht, weil jetzt wieder der Kuschelhund auf dem Arm daher kam. Wir haben es genossen, genauso wie Shiko. Er ist heute noch Dankbar, wenn wir ihn in unangenehmen Situationen hochnehmen und er sich das alles von oben und mit uns als "Beschützer" beschauen kann. Also ehe Shiko alleine die Treppen runter ist, es hat ewig gedauert...Treppen hoch, da klappte schon eher.

Nuka: das pure Gegentei. Er war winzig klein, ständig irgendwelche Krankheiten und Wehwehchen, aber die Treppe ist er mit 10 Wochen hoch und runter geflitzt... wir konnten so schnell nicht schauen ... und es hat ihm sichtlich Spaß gemacht. Ich habe dann die Züchterin gefragt, ob ich das direkt unterbinden soll.... Nein, was der Welpen gern und allein tut schadet auch nicht. (habe inzwischen dazu meine eigene Meinung...) Dafür mochte es Nuka nicht so sehr gern auf den Arm genommen zu werden. Daran haben wir gearbeitet. Er hat zwar nicht gebissen, aber sein Mißfallen hat er uns schon durch quiecken und strampeln klar gemacht. Wir haben ihn oft auf den Schoß genommen und getreichelt, dem verfressenen Kerlchen Leckerlis auf dem Schoß gegeben oder mit ihm auf dem Arm durch die Wohnung gelaufen. In Ruhe und haben ihm viel "erzählt". Inzwischen ist es so, daß die beiden Schnuffels sich um den Platz auf dem Bauch oder dem Arm streiten. Ich habe ja auch Foto drin ihr im Forum unter "Bilder aus Sachsen" da liege ich mit Nuka auf dem sofa und habe ihn in Rückenlage im Arm. Er mag es.

Meine Gedanken Olga waren, daß ihr vielleicht dem Kleinen mit einem falschen Griff hoch nehmt und ihm dadurch weh tut. Ich habe das vor kurzem erst gesehen, da hat jemand seinen kleinen Hund an den Vorderpfoten , also am Oberarm, gefaßt, ihn ausgestemmt und hoch genommen. Ich dachte es kugelt dem Kleinen gleich alles aus.... brrrr.

unsere setzen sich, weil sie ja hoch wollen, mit ihrem Po auf unseren Arm, die Hinterpfoten hab ich in der Hand und mit dem anderen Arm zur Abstüzung zwischen die Vorderbeine am Brustkorb. Das Gewicht liegt hierbei auf den Hinterbeinen....und beim Tragen liegen dann die Vorderpfoten über dem anderen Arm, wie in einem Körbchen ...*lach* schwer zu erklären ....funktioniert aber gut

Viel Spaß mit deinem kleinen Süßen, Olga ... es ist bestimmt so ein Geist wie mein Nuka.... ich muß da immer lachen wenn ich deine Fragen les. Nicht böse sein, es kommt mir nur so sehr bekannt vor. :lol: :lol: :lol:

_________________
Jeany & die 4 Vierbeiner

Bild

Es ist wahr, dass wir nicht schätzen was wir haben, bis wir es verlieren, aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bis es uns begegnet.
(weiß leider nicht von wem dieser Spruch stammt)


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