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Begegnungen mit andren Hunden


Moderatoren: uschi, Aikan



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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Begegnungen mit andren Hunden
BeitragVerfasst: 26.01.2008, 20:37 
Wiener Waldi
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Germaine hat geschrieben:
..... wie man contra Sprühhalsband jedoch pro Schellen sein kann

doch germaine, kann man - relativ leicht!

sprühhalsband ist DIREKT AM hund - d.h. ich greife ihn im prinzip direkt an, jedoch nicht leicht erkennbar, nicht verständlich, nicht als zu verstehende tätigkeitsabfolge. rappeldose, schellen, wurfkette (die ich bevorzuge) wird als LAUTREIZ eingesetzt, um eine bereits statische haltung - aggression oder angstaggression - aufzulösen, zu unterbrechen - eben durch das geräusch.

meiner (!!!!!) meinung nach greife ich mit dem sprühhalsband direkt in die innere sphäre des hundes ein, ich habe null distanz, ich lasse ja nicht einmal zu, dass hund durch anschließendes betrachten (wie bei der wurfkette) des corpus deliktis dessen neutrales verhalten verstehen lernen kann

ich persönlich bin der meinung diese beiden regularien sind dermaßen unterschiedlich dass ich mir sogar schwer tue, sie vergleichend zu beschreiben ....

_________________
lg - doris

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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.01.2008, 21:14 
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Name: uschi

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hallo germaine,

ich habe mich bei dem rat mit den schellen auf die von flo geschilderte situation bezogen.

dabei ging ich davon aus, dass ein fremder hund meine massiv bedrängt und/oder schlimmeres droht.

in einer solchen situation würde ich (sofern vorhanden) durchaus schellen, meinen schlüsselbund oder ähnliches zwischen die hunde werfen, um schlimmeres zu vermeiden.

ich möchte meine hund in einer solchen situation schützen, und das hat für mich nichts damit zu tun, dass ich hunden absichtlich schmerzen/schrecken oder was auch immer zufügen würde.

außerdem habe ich zb. auch gewarnt (vielleicht nicht eindringlich genug?)
Zitat:
die schellen können sicher auch eine gute hilfe sein, aber ich gebe noch zu bedenken, dass man damit leider auch seinen eigenen hund verunsichern kann.

ich zb. könnte sie nicht anwenden, weil marie sofort in ihre panikstarre verfallen würde und somit ein noch leichteres opfer abgeben würde

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2008, 01:05 
Tja, so langsam braucht die Erziehungsecke wohl auch eine Art Disclaimer.

Die Tipps die Sie hier lesen können bei Ihrem Hund funktionieren, oder die Lage verschlimmern...

...oder?

In dem Fall hat die Medaille sogar 3 Seiten.
Ein weiterer Spieler hat das Feld betreten.

Kleines Beispiel gefällig?

Wie ich an anderer Stelle bereits schrieb, hat unser Rüpel die Unsitte andere, meist größere, Hunde(Rüden) zur Begrüßung erstmal rund zu machen.
Um im abgeleinten Zustand überhaupt noch auf ihn einwirken zu können, haben wir ihn bisher mit einem kurzen Wasserstrahl aus seiner Trinkflasche zur Räson gebracht. In den meisten Fällen kommt er danach zur Besinnung und spielt dann auch später sogar mit seinen Kontrahenten. Wenn es allerdings nicht funktioniert, hilft nur noch weitergehen, dann ist halt nicht sein Tag...

Bisher hielt ich die Wasserflasche auch für eine recht harmlose Variante, ähnlich einer kalten Dusche, bis...

...letztens meine Frau mit ihm auf der Hundewiese war, er sich mal wieder einen ausgeguckt hat, eine kleine Dusche verabreicht bekam, und dann ist plötzlich der andere Hund durchgestartet und konnte erst auf der nächsten STRASSEN Kreuzung wieder eingefangen werden.
Bei Dustys Dusche hat der andere auch ein paar Tropfen abgekriegt. Wie sich danach herausstellte, war er aus dem Tierheim und muss wohl entweder dort oder bei seinem Vorbesitzer unangenehme Erfahrungen mit dem Wasserstrahl gemacht haben, so dass schon ein paar Tropfen reichen um ihn in Panik zu versetzen.

Insofern ist jeder Tipp mit Vorsicht zu genießen. Auch das Geräusch der Schellen oder eines Schlüsselbundes kann irgendwelche unangenehmen Erinnerungen wecken und zu unvorhersehbaren Situationen führen.

(nach Diktat verreist ;-) wir verschwinden ertsmal in den Skiurlaub!)


  
 
Germaine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2008, 01:50 
Doris hat geschrieben:
Ich persönlich bin der meinung diese beiden regularien sind dermaßen unterschiedlich dass ich mir sogar schwer tue, sie vergleichend zu beschreiben ....



Mit beidem unterbrichst Du eine Handlung. Beim einen zischender Wasserspray, beim anderen mit einem Lautreiz! Zudem sind die Discs (wie sie auch genannt werden) bei geräuschempfindlichen Hunden zu vermeiden. Warum wohl brauchen die meisten HH, die z.B. Wurfketten anwenden, nur im Sack damit zu „klimpern“ und Hundi zeigt ein Meideverhalten? Ich bringe sogar den Einsatz mit Discs in Zusammenhang mit Geräuschängsten (z.B. Gewitter, Silvester) bei Hunden, die Korrekturen durch Lautreize erfahren hatten.

Ich habe kein Problem beim Einsatz diverser Hilfsmittel, ich finde es nur daneben wenn man hier den Ratschlag zur Verwendung von „Schellen“ gibt, selbst wenn man darauf hinweist, dass es gewisse Risiken nach sich ziehen könnte.

@ Uschi
Leider werden die Discs sehr oft auch in Büchern als Tipp genannt und nicht auf evt. Risiken hingewiesen. Zudem kann man diese ja in jedem Hundeshop kaufen und die sind noch nicht einmal teuer
Du hast jedoch betont, dass der Einsatz derjenigen nicht verharmlost werden darf.


Ich hoffe nun einfach, dass Flo sich bewusst ist, dass, sollte er den Ratschlag wirklich umsetzen, der Schuss auch nach hinten losgehen könnte.


  
 
Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2008, 02:18 
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
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Name: Christina

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Um unerwünschtes Verhalten zu unterbrechen, verwenden manche bei uns kleine Wasserpistolen, die gezielt eingesetzt, gute Wirkung zeigen.

LG. Christina

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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2008, 09:52 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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nochmal - weils anscheinend nicht rüberkommt:

es ist m.e. nach ein HIMMELWEITER unterschied, ob hund etwas betrachten kann was lärmt oder ob er sich wie ein wilder um die eigene achse dreht und NICHTS sieht woher dieser wasserstrahl gekommen ist

ich halte auch nix von sprühpistole - hat ein trainer gaaanz zu beginn bei ginni angewandt bis ich unterbrochen habe - ich erinnere mich nur zu gut an den verwirrten, verstörten blick den sie MIR zuwarf, obwohl ich 3 m daneben stand

wurfkette habe eben ICH abgewandelt aus einigen gründen:

1. ist sie viel schwerer als die discs - die man wirklich NUR zum scheppern nehmen kann - bei der kette kann ich sie auch - im äußersten notfall - als waffe benutzen

2. ist das geräusch wesentlich dumpfer, eben wie ein schwerer gegenstand der zur erde fällt, hund kann eben anschließend hin, begutachten und feststellen "tot"

3. hats nix gekostet ;)

sicher - beide handlungen unterbrechen ein unerwünschtes verhalten - und wiederum ein ABER:

wenn du es rein auf das resultat beziehst könnten wir dann rein theoretisch auch einen fausthieb, eine decke über den kopf, ein eimer wasser oder noch schlimmeres als "gleichwertig" bezeichnen, weils ja die gleiche unterbrechende wirkung hat

und - auch die stimme hat diese wirkung - und manche hunde sind dermaßen sensibel dass du sie tunlichst nicht grob anreden solltest, sonst verlieren sie das vertrauen .....

germaine - net bös sein - aber hier gehen eben einfach unsere meinungen weit, weit auseinander

ich MUSS ein unterbrechungsmittel haben, wenn ich mich nicht selber zwischen z.b. kämpfende hunde werfen will und gebissen werden will - und das klirren der kette unterbricht eben recht zuverlässig - hunde guggen verdutzt (NICHT verstört) - und ALLE guggen verdutzt - und geben den besitzern die chance einzuschreiten

dass manche nur im sack damit klimpern müssen hat mit sicherheit damit zu tun dass der hund das geräusch nicht gerade liebt - und bereits bei der andeutung meideverhalten zeigt - wenn wir aber auf der basis - nämlich extreme lärmempfindlichkeit - weiterreden hätte ginni niemals zu mir in die großstadt gedurft, sie hat es in ihren ersten fünf monaten ja nicht gekannt und war deshalb SEHR gestresst

wie heisst es so schön bei laxoberal? so viel wie nötig, so wenig wie möglich - und so würde ich auch dieses thema betrachten

ergänzung, weil ich das grad mit meinem mann diskutiert hab: seine reaktion auf sprühhalsband erzähl ich euch lieber nicht ....

ER sagt ganz klar, dass lärm zwar immer stresst, zuordenbarer lärm jedoch zu meist sofortiger beruhigung kommt wenn das lärmende objekt zu sehen ist. ginni hat auch in der wohnung angst wenn was umfällt - bis sie es gesehen hat und als "ungefährlich" berochen hat ....

und diese aussage kommt rein aus dem gesunden menschenverstand - mit lesen etc. hat er nämlich nix am hut ....

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lg - doris

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Limbo
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2008, 13:32 
oO ich seh schon wie brisant dieses Thema ist und vor allem was alles dabei schief gehen kann. Am Anfang haben die Schellen noch als gutes Mittel geklungen, inzwischen sehe ich die Gefahr die mit der Nutzung verbunden ist schon um einiges deutlicher. Was allerdings keinerlei Abwertung des Tips an sich bedeuten soll, für den ich trotzdem dankbar bin.

Ich weiß zB von Limbo das er Angst von solchen Geräuschen hat und in dieser Situation sicherlich innehalten würde. Allerdings hab ich keine Ahnung wie andere Hunde darauf reagieren, und bei drei Hunden im Rotti-Kaliber möcht ich es ehrlich gesagt auch nicht wirklich darauf ankommen lassen.

Die Frage is dann eigentlich nur wie man das ganze gegeneinander abwiegt. Gebissener Hund oder verängstigter....mit Chance die andren noch anzustacheln oder unempfänglich für die Befehle dessen Herrchen zu machen....schwierig schwierig :?


  
 
Germaine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2008, 13:44 
@Doris

Ich zitiere hier nun mal nicht mehr, das würde allerhöchstens eine unendliche Diskussion. Dazu fehlt mir leider die Zeit.

Hier war die Rede vom Einsatz der Discs. Davon habe ich gewarnt bzw. abgeraten. Betreffend Lautreiz ist das nicht mit der Wurfkette zu vergleichen. Ich habe das Beispiel Wurfkette betr. „klimpern“ auch nur genommen weil es weitaus mehr verbreitet ist, dass der HH damit im Sack spazieren geht.

Doris – nicht missverstehen – aber ich möchte nun an dieser Stelle nicht weiter auf Dein Posting eingehem, denn unsere Meinungen sind nun tatsächlich weit auseinander und das würde hier zu OT.


@ Flo

Mir hat mal ein Trainer geraten, in der von Dir genannten Situation dem entgegenkommenden Hund eine handvoll Trockenfutter/Leckerlies vor die Füsse zu werfen. Somit ist er erst mal abgelenkt und Du gewinnst Zeit.


  
 
nanouki
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2008, 14:36 
Germaine hat geschrieben:
Ich habe kein Problem beim Einsatz diverser Hilfsmittel, ich finde es nur daneben wenn man hier den Ratschlag zur Verwendung von „Schellen“ gibt, selbst wenn man darauf hinweist, dass es gewisse Risiken nach sich ziehen könnte.



Liebe Germaine,

ich schließe mich Deiner Meinung an -auch wenn ich der Übeltäter war!-(und absoluter Gegner von Sprühhalsbändern).
Mir ist bewusst, dass man mit Schellen schwerwiegende Fehler machen kann und da war mein Hinweis, wenn auch mit "!" zu dünn. Außerdem ist Floh ein ganz frischer Hundehalter und hat einen Shiba mit Vorgeschichte.

Deshalb fand ich meinen Beitrag unmittelbar im Nachhinein auch zu knapp und habe (allerdings unter Zeitdruck) zu den Disc recherchiert und folgenden Link gefunden:

http://www.polar-chat.de/wiki/Ausbildun ... c-Schellen

mit dem ich zwar nicht in vollem Umfang übereinstimme, aber wo auf die Gefahren hingewiesen wird.

Ich bin der Meinung, dass die Diskussion um die "Training-Disc-Schellen" ein eigenes Thema wert wären - gerade auch wegen der Gefahren und das zwingend notwendige Know-How bevor man wild mit den Dingern rumklappert und durch die Gegend wirft.

@Flo
Um zu Deinem ursprünglichen Hilfegesuch zurückzukommen:

In welche Richtung zielt Deine Frage .....

Den anderen (gefährlichen?) Hund in die Flucht zu schlagen um den eigenen Hund zu schützen

oder

das Verhalten Deines eigenen (knurrigen(?), abwehrenden?) Hundes unter Kontrolle zu bringen um Ausschreitungen mit dem anderen Hund zu vermeiden??

Würde "ohne Leine" zur Entspannung der Situation beitragen und Du wagst es nicht, weil Dein Hund Fluchttendenzen hat?


  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.01.2008, 14:46 
Limbo hat geschrieben:
Die Frage hab ich eigentlich wegen einer konkreten Situation bei mir hier gestellt. In unsrer Nachbarschaft gibts ein (Ehe)paar das 3 wirklich "liebreizende" Hunde hat...Dobermann, Rottweiler und noch einen in der Größenordnung. (Hören auf die Namen Wotan und Odin :roll: )
Wenn der Kerl mit dabei is bin ich mir zu 95% sicher das nix passiert, aber die Frau...oft kommen die Hunde halt nur bei 10ten mal "hier" rufen. Ansprechen bringt übrigens nix, man wird einfach ignoriert :cry:

Hab inzwischen versucht ihre Gassi-Zeiten rauszukriegen, der Weg is eh immer der gleiche. Meist kann ichs dann umgehen, aber ab und zu kommen die Hunde halt einfach irgendwo um ne Kurve geschossen.


Hallo Flo,

in der konkreten Situation - Hund aus der Nachbarschaft - würde ich (ohne Hund) das Gespräch mit dem Paar suchen, in netten Worten mein Dilemma schildern (leicht größenwahnsinniger Shiba trifft auf nicht angeleinte Hunde áußer Kontrolle ihrer Besitzer) und versuchen, Lösungsmöglichkeiten zu finden: eventuell Gassizeiten absprechen und ähnliches. Damit das Ganze auch den entsprechenden Nachdruck bekommt, würde ich ganz sanft und ganz nett mit dem Ordnungsamt drohen (In Bayern gehören doch Rottweiler zu den gelisteten Hunden, die eine Negativbescheinigung brauchen. Da ist es bestimmt nicht in Ordnung, wenn so ein Hund unangeleint und nicht unter der Kontrolle seiner Besitzer herumläuft). Falls das nicht hilft, einen entsprechenden Brief schreiben. Solch ein Vorgehen hat mir bei einem Ridgeback, der gerne kleinere Rüden wie Taro platt machte, und seinem Besitzer geholfen - man ist mir danach sehr weiträumig aus dem Weg gegangen :twisted: .

Falls Dir ein bedrohlicher fremder Hund ohne Herrchen begegnet, hilft es in der Regel, sich vor den eigenen Hund zu stellen, sich so groß und breit zu machen wie möglich und mit weit ausholenden Armbewegungen den anderen Hund wegzuschicken. Meinethalben kann man dabei auch mit allem werfen, was man so in den Taschen hat. Dies sollte man aber vorher mit dem eigenen Hund üben, nicht daß der eigene Hund währenddessen laut kläffend zwischen den Beinen herumspringt und man dann noch über ihn stolpert.

Bei Begegnungen mit anderen freilaufenden Hunden gehe ich normalerweise davon aus, daß der andere Hundehalter entweder weiß. daß sein Hund einigermaßen verträglich ist, oder ihn unter Kontrolle hat. Das heißt ich kümmere mich nur darum, daß meine Hunde verträglich sind. Mit der Zeit bekommt man einen Blick dafür, bei welchem Hundehalter man trotzdem aufpassen muß-

Generell deeskalierend ist natürlich, wenn der eigene Shiba einigermaßen neutral sich bei Hundebegegnungen verhält. Ich glaube, Du hast irgendwo geschrieben, daß Du Dich in einer Hundeschule angemeldet hast. Ich würde in der Hundeschule dieses Problem ansprechen und unter Aufsicht solche Hundebegegnungen gezielt üben.


  
 
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