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Eiko tötet den Hasen von meinem Neffen


Moderatoren: doris, Aikan



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zuckerhase23
 Betreff des Beitrags: Eiko tötet den Hasen von meinem Neffen
BeitragVerfasst: 17.01.2008, 21:47 
Hallöchen, hatte gerade die totale Diskussion mit der Familie von meinem Mann. Zur Vorgeschichte, wir haben vor 1 Jahr Haus gebaut auf dem Grundstück zwischen meinen Schwiegereltern und Schwägerin, nicht gerade die Optimallösung aber ohne Bauplatz kann man sich hier in Bayern kein Haus leisten (meiner Meinung nach). Nun ja, da wir erst vor einem Jahr gebaut haben, haben wir Gartentechnisch noch gar nichts gemacht, da a kein Geld mehr da war und b wir es zeittechnisch noch nicht geschafft haben. Zaun ist heuer leider auch noch nicht im Beuget drin. Auf jeden Fall haben Nobs Schwester zwei Hasen und die sind tagsüber in einem Freigehäge und da es da keinen Zaun gibt ist Eikos erster Weg aus unserer Haustüre raus zu dem Hasengehäge und dann immer außen rum. Da wir Angst haben, dass ein Hase nen Herzinfakt bekommt, Leinen wir Sie jetzt schon grundsätzlich an, obwohl sie so super hört, aber das Risiko ist uns einfach zu groß. Heute war es dann so, dass die Hasen ein Loch gebissen haben und abgehaut sind. Einer wurde ziemlich schnell gefangen und einer leider nicht (sofort jedenfalls). Nob ist dann mit der Eiko Gassi gegangen und hat sie ab der Wiese nebenan (nicht mehr das Grundstück von Nobs Schwester) laufen lassen und einige 100 Meter weiter dann die Spur gewittert und nach dem 2. Rufen von Nob mit dem Hasen im Maul angekommen und stolz die Beute vor Nob hingelegt. Blut konnte man nicht sehen und wir wissen jetzt auch nicht, ob sie es war oder doch Herzinfakt? Fakt ist das Nobs Schwiegereltern und Schwestern unsere Hunde als "Scheiß Köter" die nur Ärger machen beschimpfen!!!! Sie sind ja eh keine Hundefreunde und jetzt das noch. Bei all meinen Erklärungen habe ich das Gefühl das ich gegen eine Wand rede.....Ich hätte es schlimmer gefunden wenn Eiko das Freilaufgehäge zerstört hätte und so die beiden Hasen getötet hätte, aber so in der freien Prärie, ist mir klar das sie einfach ihren Jagdinstinkt gefolgt ist. Aber erklär sowas mal der lieben Familie. Bitte jetzt nicht denken mir ist der Hase egal, nein um Gottes Willen. Gar nicht so einfach die Situation jetzt.....


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.01.2008, 22:46 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
eiko hat - vermute ich mal - ziemlich sicher den hasen gefunden und totgeschüttelt - da bricht das genick recht rasch.

eiko ist ein HUND - und kein mensch. jeder hund hat primäre bedürfnisse, die sind FRESSEN und je nach geschlecht und befindlichkeit FORTPFLANZUNG

somit ist eiko auch kein köter, sondern ganz normal - ich vermute mal JEDER hund der nicht gerade werbung für schlaftabletten macht hätte ähnlich reagiert - ich würde ja noch einsehen wenn eiko das hasengehege zerstört und die hasen getötet hätte, dann wäre m.e. aufregung gerechtfertigt

ob der hase schon tot war? war er noch warm? oder schon kalt und steif? wäre vielleicht für deine argumentation hilfreich sich zu erinnern ....

ich möchte dir eine story erzählen, die mir manchmal sehr zu schaffen gemacht hat, wo ich heute sehr gelassen damit umgehe:

hier in der umgebung hat es mit sicherheit so an die 20 katzen, auch einige dabei, die sich hunden stellen. ich hab bei katzen eher immer angst UM ginni als um die katzen, ein einziger tatzenhieb kann meinem hund das augenlicht kosten

landläufig ist "man" der meinung dass katzen grundstücke mit hunden meiden, nun, davon habe ich nichts feststellen können bis dato. es ist unser grundstück, es ist eingezäunt, ginni kann nicht wirklich raus, SEHR OFT rennen katzen durch den garten, ginni tickt halb aus und rast ihnen nach und ich kann nicht ständig draussen sein und sie beaufsichtigen, das ist doch auch nicht der sinn des ganzen - 800 m² sind noch recht gut überschaubar und wenn ich was hören würde - natürlich würde ich einschreiten - aber ob es zeitgerecht wäre????

nun - mittlerweile sind wir vier monate ununterbrochen hier und ALLE nachbarn haben mir mittlerweile versichert, dass freigängerkatzen eben das risiko haben, entweder überfahren oder von einem hund getötet zu werden, auch katzengewohnte hunde jagen fremde katzen und damit müssten sie (die katzenhalter) eben leben.

es würde mir wahnsinnig leid tun wenn mal wirklich was passiert, aber bisher hat eine rasende ginni immer recht prompt eine noch rasendere katze hervorgerufen, wir haben viele bäume, auch darauf kann man sich flüchten

und ginni jagd noch lieber als katzen die eichhörnchen, die sind weitaus frecher und bleiben länger sitzen und "provozieren"

und nein - es ist noch NIE was passiert und ich hoffe es bleibt so. wir sind wie gesagt wenn sie draussen ist immer mit einem ohr draussen - wenns wärmer ist ist sowieso terassen UND haustüre offen und wir hören es - aber ständig meinen hund zu betüteln im garten und ihm am schnüffeln und buddeln hindern will ich nicht ....

lass dich nicht kirre machen - ich persönlich würde nur verschiedene möglichkeiten einer abgrenzung der beiden grundstücke ins auge fassen - z.b. holzpaletten, holzkartons, alte wäschetrockner, da hast du gleich 2 m zaun ....

_________________
lg - doris

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roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.01.2008, 08:36 
Shit happens! Es ist natürlich traurig für das Kaninchen und seine Besitzer. Aber ich hoffe, daß sich nach der anfänglichen Aufgeregtheit, in der jeder Worte wählt, die vielleicht etwas unangemessen sind, die verwandtschaftlichen Wogen wieder glätten. Ihr haltet die Hunde von ihren potentiellen Beutetieren fern, normalerweise wäre da ja nichts passiert.

Es ist durchaus möglich, daß Eiko das Kaninchen schon tot gefunden hat, ein ausgebüchstes zahmes Kaninchen ist nicht nur eine leichte Beute für jeden anderen freilaufenden Hund, ich habe auch schon Katzen gesehen, die kleinere Kaninchen erjagt hatten.

Falls aber Eiko der Täter war, so würde das darauf hindeuten, daß ihr Jagdtrieb doch vielleicht stärker ist, als ich nach deinen Beschreibungen annahm. Sie hätte dann ihr erstes Jagderlebnis gehabt. So ein Erfolg prägt sich in dem Gedächtnis eines Hundes ein und verändert auch sein Verhalten. Da würde ich in der nächsten Zeit während des Freilaufs von Eiko etwas genauer hinsehen, schauen, ob Veränderungen eintreten, und insgesamt ein wenig vorsichtiger sein.


  
 
Uli H.
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.01.2008, 10:46 
Shiba-Fan
Shiba-Fan
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Registriert: 04.09.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Bayern
Name: Uli

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Hallo Corinna,

ich möchte mich auch Doris Worte anschließen.

... und ...

Mein Chow-Chow hat leider diesen Sommer 2 Igel getötet. ... und wenn ich sage, dass er an der Flixileine war ...

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie mein Hund den Igel gepackt hat, im hochgeworfen und sofort mit schrecklichen Tödungsgebell den Ingel am Bauch gepackt hat und aufgerissen hat.
Erst habe ich gar nicht realiesiert, was ich da sehe, dann habe ich geschrien, wie am Spieß und verscuht den Igel zu retten. Ich war chancenlos - innerhalb 2 Minuten war der Igel tod und ich "fix und fertig".

Mein Chow-Chow ist so was von lieb, er geht mit Kindern mit, läßt sich von fremden Person kuscheln und streicheln, ist jedem gegenüber freundlich und sanft...

... aber er ist und bleibt ein Hund!!!

Liebe Grüße
Uli


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aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.01.2008, 11:03 
Hallo Corinna!

Daß die Emotionen nun hochkochen, ist verständlich, aber ich hoffe sehr, daß Deine Familie sich besinnt und ihre Tierliebe nicht einseitig auf ihre Hasen bezieht.

Vor kurzem erst berichtete "Schweinekatrin" hier im Forum über gerisssene Hühner. Und guck mal in den Jagdbeute - Thread, sowas ist gar nicht selten und shibatypisch. Diejenigen, die überhaupt keinen Jagdtrieb haben, sind eher eine Ausnahme.

Ihr solltet auf alle Fälle kurzfristig einen Zaun ziehen, der kostet doch nun wirklich nur einen Bruchteil eines Hauses...

Na Kopf hoch, und alles in Ruhe durchdenken!


  
 
keeko
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.01.2008, 11:22 
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Registriert: 04.09.2007
Beiträge: 216
Wohnort: Bayern
Name: jennifer

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och mensch, corinna.


ich meine auch: im nachhinein ist es sicher schwer festzustellen, ob eiko nun sicher der täter war oder der hase eben schon vorher tot.

es ist wie es ist.
klar ist es traurig, dass das häschen jetzt "platt" ist - aber ich finde auch, dass man seinen tieren gegenüber eine gewisse verantwortung trägt, wenn man sie draußen hält im käfig. das heißt, dann muss ich eben jeden tag mehrmals den käfig inspizieren.
meine eltern haben meerschweinchen in einem gartengehege. das wird jeden morgen und jeden abend kontrolliert. und eben nachmittags beim füttern, etc.
wenn deine schwägerin nicht gut genug kontrolliert hat, hat sie "pech gehabt".
und wie schon erwähnt - es gibt auch katzen, die hasen erlegen.
was hätten sie denn gemacht, wenn es eine katze gewesen wäre...

und eiko... die kann am wenigsten dazu.
aber wie roswitha auch schon meinte - falls sie tatsächlich das häschen platt gemacht hat, dann hat sie jetzt förmlich "blut" geleckt.

lieben gruß

_________________
::: Der Hund sagt: Wer vor den Großen wohl kriecht und gegen die Kleinen laut bellt, der kommt gewiss zu seinem Recht.
(Johann Heinrich Pestalozzi) :::


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zuckerhase23
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.01.2008, 15:07 
So, also im Moment redet man irgendwie nur das nötigste miteinander aber das wird schon wieder werden, ihr habt schon recht mit allem was ihr schreibt und so habe ich auch bei Nobs Familie agumentiert, aber das ist leider nicht immer so einfach, vorallem so die waren Hundefans sind sie auch nicht. Ja Roswitha ich bin auch bis gestern der Meinung gewessen, dass Eikos Jagdinstinkt nicht so ausgeprägt ist, aber ich denke mal nachdem sie die Hasen Monatelang vor der Nase sicher in Ihrem Käfig hatte, konnte sie ihrer Chance nicht wiederstehen, als er dann auf einmal vor Ihr war, so vermute ich das ganze. Gefressen hat sie ihn übrigens nicht. Ich denke für sie war es mehr ein Spiel und halt nur ein Biss und der Hase war tod. Leider ist es halt jetzt wirklich so, dass ich z.b. heute die haustüre aufgemacht habe und nob hatte vergessen die türe zum Flur zu schließen, ich wurde von Eiko nicht begrüsst, sondern sie schoß an mir vorbei zum Hasengehäge. Also zum Thema Zaun, der muss wohl oder übel her, hilft nix und wenn wir ihn so machen wie Doris es geschrieben hat. Ich habe den Sprüher übrigens seit den letzten Beiträgen die wir zu diesem Thema hatten nicht mehr benützt und bis auf gestern hat es auch ganz gut geklappt......aber ich möchte jetzt natürlich auch keine Garantie geben das es mit sprüher anders abgelaufen wäre. Ich bin durch Barbaras und von den anderen Beiträgen ins Grübeln gekommen und habe mich deswegen gegen den Sprüher entschieden. Mein Mann ist nach dem gestrigen Vorfall leider anderer Meinung.....Na ja, ihr könnt ihm ja beim Forumstreffen über eure Bedenken unterrichten :)


  
 
Radjah
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.01.2008, 15:18 
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Beiträge: 197
Wohnort: Pottenstein/Österreich
Name: Astrid

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Am besten ist eine Verwandtschaft, wenn sie weit, weit weg wohnt!!!!!!!! Ich habe auch meine Tage, wo ich am liebsten Auswandern würde ;-)
Aber wie man sieht, hat man es mit Nachbarn auch nicht leicht.

Mein Vorgänger Hund war ein Zwergschauzer und der jagte Katzen für sein Leben gerne. Bis eines Tages ein Kater im Maschendrahtzaun hängen blieb und mein Schnauzer sein Schwänzchen im Maul hatte....es tut einem ja selbst unheimlich leid, aber das liegt nun mal in der Natur der Sache.
Mein Sohn Oliver hat 2 Schlangen und die werden lebend gefüttert. Ist in Österreich erlaubt. Oliver kann sich auch alles mögliche anhören...aber so ist nun mal das Leben. Der Eine hat Verständnis und Wissen und der Andere eben nicht.
Und dein Shiba tat es ja nicht aus purer Bosheit, sonder rein instinktiv. Und vielelicht war der Hase ja auch schon tot bevor Eiko ihn fand. Mein Radjah zeigt zum Beispiel an, wenn er tote Tiere findet, auch wenn sie unter der Erde verborgen sind.

Macht so rasch als möglich einen Zaun und Kopf hoch!

lg
Astrid mit Radjah und Sari


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zuckerhase23
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.01.2008, 16:36 
Danke für eure Antworten, bin echt froh dieses Forum zu haben!!!! Also ich war jetzt gerade spazieren im Wald und entweder es lag an dem Hasenerlebnis, oder das Eiko jetzt 1 Jahr alt ist. Auf jeden Fall konnte ich sie bis dato ohne Leine im Wald laufen lassen auch wie sie mal einen Fuchs gesehen hat, hat sie immer gehört. Heute war es ganz anders, ich habe jetzt auch einen Jagdhund :cry: Sie hat ein Reh gejagt und mein Glück war das als ich einfach wieder Richtung heim gegangen bin sie mir gefolgt ist, ansonsten hätte ich mich dumm und dämlich geschrieen. Also was ich damit sagen will, auf Grund den Erfolg mit dem Hasen (ich glaub jetzt immer mehr, dass sie es wohl doch war) hat sie Blut geleckt und jetzt geht sie ihrem Instinkt nach.....


  
 
Mürre
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 20.01.2008, 00:16 
Hallo Corinna,
ich habe die Geschichte mit dem Hasen erst jetzt entdeckt!
Armer Hase und - arme Eiko!
Sie kann ja wirklich nichts dafür, Instinkt ist Instinkt.
Und bei einem Jagdhund bricht der natürlich aus wenn sein "Essen" vor ihm rumhüpft...

zuckerhase23 hat geschrieben:
Also ich war jetzt gerade spazieren im Wald und entweder es lag an dem Hasenerlebnis, oder das Eiko jetzt 1 Jahr alt ist. Auf jeden Fall konnte ich sie bis dato ohne Leine im Wald laufen lassen auch wie sie mal einen Fuchs gesehen hat, hat sie immer gehört. Heute war es ganz anders, ich habe jetzt auch einen Jagdhund.


Also ich muss sagen, Cirana war mit einem Jahr GENAUSO jagdverrückt!
Von einem Tag zum anderen hat sie so ziemlich alles gejagt, was sich bewegt hat (sie wurde richtig steif und hat sehr mit der Rute gewedelt, manchmal hat sie vor Erregung sogar gezittert).
Da war ich am Anfang auch etwas deprimiert, weil sie vorher ja eigentlich immer ohne Leine laufen konnte.
Tja, die erste Konsequenz war leider Leinenzwang, bzw. nur Freilauf auf gut einsehbaren Wiesen, eingezäunten Gebieten etc. und verschärftes Schleppleinentraining!
Mit 14 Monaten war sie dann wieder "normal" und konnte wieder ohne Leine laufen.

Viel Geduld und intensives Training zahlt sich in so einer Zeit aber doppelt aus! :)


  
 
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