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Erfahrungen mit Anti-Jagd-Training


Moderatoren: uschi, Aikan



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aryu
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BeitragVerfasst: 21.12.2007, 21:47 
roswitha hat geschrieben:
Und ja, wenn Nele wieder akut unter Arthrose leidet, lasse ich sie auch mal hinter einem Kaninchen herhetzen -

Hallo Roswitha!
Das verstehe ich nicht - Du läßt sie laufen, gerade wenn sie einen akuten Schub hat? Was ist daran der erzieherische Effekt, kannst Du mir das mal erläutern - ich stehe wohl auf dem Schlauch :kratz: ?


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.12.2007, 21:54 
WuhsuShiba
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Germaine hat geschrieben:
Was mich nun stört, ist, dass das Sprayhalsband oft im gleichen Satz wie Stachelhalsband und Teletakt genannt wird und in den gleichen Topf geworfen. Sorry, aber das ist schon nicht ganz das Gleiche.


@Germaine: Damit meinst Du wohl mich mit dem Topf. ;) Stimmt, ich werf das in den gleichen Topf, nämlich in den Aversiv-Topf, den Topf "Erziehung über Strafreize". Insofern ist es schon das Gleiche.

Was mich stört, ist die Unterteilung von "bösen" Hilfsmitteln wie Stromhalsband und "guten" wie dem Sprayhalsband und der dazugehörigen Suggerierung, die "guten" seien ja ach so harmlos, man könne sie bedenkenlos ausprobieren, schaden kann's nicht, denn es ist ja nur ein sehr "softes" Hilfsmittel. Eine solche Unterteilung ist meiner Meinung nach Augenwischerei! Dass es Hunde gibt, die das Sprayhalsband gut wegstecken, ist auch kein Argument, denn wieviele Hunde laufen hier mit Stachelhalsband rum und scheinen auch das prima zu verkraften?

Hier in D hat zwar die TV-Supernanny das Sprayhalsband salonfähig gemacht ("schauen Sie, das macht doch Spaß, auf's Knöpfchen zu drücken"). Trotzdem finde ich, ein Spaß ist das nicht, wenn es um die Gefühle anderer Lebewesen geht!!!

Wenn man den Einsatz befürwortet, muss man auch klar sagen, worum es geht. Und letztlich ist ein Sprayhalsband, wird es erfolgreich eingesetzt, nichts anderes als ein Strafreiz, der ein Verhalten hemmt. Nein, es geht nicht bloss ums Erschrecken, denn das sehen wir ja an Sumo, dass ein blosses "Huch" seitens des Hundes zu keinem längerfristigen Erfolg führt. Es kann doch niemand ernsthaft behaupten, gegen den Jagdtrieb mit etwas anzukommen, was dem Hund "nichts ausmacht". Dann kann man sich den Einsatz auch schenken (wie bei Sumo). Für einen Erfolg gegen das Jagen muss die Einwirkung deutlich unangenehm sein.

Und ob sie das ist oder nicht, hängt nicht vom Hilfsmittel selbst ab, sondern von dessen Einsatz und davon, wie es der einzelne Hund empfindet! Ich bin der Meinung, wie ich schon schrieb, dass dafür nicht unser menschliches Empfinden (ist ja bloss ein Sprühstoss), sondern das Empfinden des Hundes maßgeblich ist. Ich finde z.B. diese Reaktion schon ziemlich heftig:

aryu hat geschrieben:
Ergebnis war, daß sie zwar durch den Spraystoß nicht verängstigt, doch aber verunsichert wurde und sich dann fast nur noch um meine Beine herumdrückte (wie bereits erwähnt, hatte Yuko mich mit der gut versteckten Fernbedienung schnell durchschaut). Eigentlich war das einerseits wünschenswert, aber andererseits tat Yuko mir auch leid ...


Das ist nichts, was man einfach so mal ausprobieren kann, völlig nebenwirkungsfrei und sanft.
Nein, hat Claudia natürlich nicht gemacht und Du auch nicht, das möchte ich damit nicht sagen! Aber die Verharmlosung dieser Geräte lädt doch dazu ein, es einfach mal so auszuprobieren und DAS ist es, was mir nicht gefällt. Bei einem Sensibelchen von Hund (und gibt's die nicht unter Shibas? Gibt es nicht viele Shibas, die sowieso ängstlich, schreckhaft und empfindlich sind?) kann auch ein "harmloses" Sprayhalsband schon viel zu heftig sein.
Wenn man mit Strafen arbeitet, muss man hinsichtlich der Anwendung schon ganz genau wissen, was man tut! Und das gilt für alle Hilfsmittel, ohne Ausnahme... Strafe "light" gibt's nicht... ;) Auch wenn das gern suggeriert wird von sogenannten modernen gewaltfreien Hundetrainern, die Strom verdammen, dafür sprayen, Stachler verdammen, dafür Erziehungsgeschirre einsetzen oder Haltis oder oder... wirklich sanft oder nur für die Hundehalter anscheinend sanft?

Und sicher hast Du Recht: den Hund an der Schleppleine ins Halsband brettern zu lassen, ist mit Sicherheit auch nicht ok! Bitte deswegen ein Geschirr anziehen beim Antijagd-Training. ;)

Ist ein Leinenruck, bei dem der Hund "Flughund" spielt, also durch die Luft fliegt und auf dem Rücken landet ok?(durfte Aikan mal erleben bei einem Trainer!) Ist diese Vorgehensweise sanfter als ein Stachelhalsband, nur weil er beim Flug ein gepolstertes Nylonband umhat? Nein!
Gott sei Dank kenne ich heute andere Wege, das bei-Fuß-gehen beizubringen. Denn schon bei der Frage, ob es sanfter ist, ein Hundeleben lang permanent am Halsband zu rucken, wie man es ständig beobachten kann, wenn man mit offenen Augen durch die Gegend läuft oder kurzzeitig heftiger einzuwirken, wie Flughund oder Stachel, ja, wie sieht's da aus? ... ;) Ist das, was auf den ersten Blick humaner erscheint, für den Hund wirklich "sanfter"? Oder gehört es nicht doch alles in den Aversiv-Topf?

LG
Barbara

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Zuletzt geändert von Aikan am 21.12.2007, 22:14, insgesamt 2-mal geändert.

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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.12.2007, 21:56 
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Germaine hat geschrieben:
Sorry, Uschi, aber das musste jetzt sein..... mich stört nämlich, wenn man mir sagt, dass ich meinem Hund Gewalt angetan habe weil ich mittels......
Ganz bestimmt habe ich nicht unüberlegt gehandelt und mich im Vorfeld gut informiert.

ich wollte dich nicht angreifen, tut mir leid, wenn das so rüber kam Bild .

ich meinte das eher allgemein, weil ich darüber immer wieder stolpere, dass hundehalter sich zb. wundern, warum ihr jagdhund gerne jagd, ihr hütehund hütet usw.

wenn ich dann noch höre bzw. sehe, dass man leichtfertig sprayhalsband, rappeldose, halti oder noch schlimmeren sonstigem erziehungsmüll einsetzt, krieg ich das kalte grauen....

Germaine hat geschrieben:
Was mich nun stört, ist, dass das Sprayhalsband oft im gleichen Satz wie Stachelhalsband und Teletakt genannt wird und in den gleichen Topf geworfen. Sorry, aber das ist schon nicht ganz das Gleiche. Zudem.... alle, die im Kontext des Sprayhalsbandes schreien "Gewalt"..... wart ihr mal bei einem Einsatz dabei oder redet ihr nur vom Hörensagen ?
Ein Hund, der in die Schleppleine rennt....... wie nennt man das ?
Oder lassen die anderen ihre Hunde einfach mal so jagen, eben weil es Jagdhunde sind?.

ich hab den einsatz eines sprayhalsbandes auf einem hu-platz miterlebt und auch, wie der hund darauf reagiert hat, das hat mir gereicht.

wenn der hund in die schleppi läuft, wird ihn der plötzliche stopp möglicherweise auch überraschen/erschrecken, aber im normalfall (zumindest wenn er ein geschirr trägt) wird ihm das nicht weiter schaden.

die auswirkungen, die der einsatz eines sprayhalsbandes zeigt, sind für mich jedoch nicht einschätzbar, wie ihr ja auch selbst berichtet
aryu hat geschrieben:
...Ergebnis war, daß sie zwar durch den Spraystoß nicht verängstigt, doch aber verunsichert wurde und sich dann fast nur noch um meine Beine herumdrückte (wie bereits erwähnt, hatte Yuko mich mit der gut versteckten Fernbedienung schnell durchschaut).

Germaine hat geschrieben:
Ich behaupte, dass ein umweltsicherer, selbstbewusster und selbständiger Hund mit einem ausgeprägten Jagdtrieb sich von so einem Sprayhalsband nicht wirklich beeindrucken lässt. Bei einem unsicheren Hund könnte dies sogar fatale Folgen haben


und ja, für mich ist es eine form der gewalt, wenn mittels einer fernbedienung überraschend auf ein anderes lebewesen eingewirkt wird.

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.12.2007, 22:03 
aryu hat geschrieben:
roswitha hat geschrieben:
Und ja, wenn Nele wieder akut unter Arthrose leidet, lasse ich sie auch mal hinter einem Kaninchen herhetzen -

Hallo Roswitha!
Das verstehe ich nicht - Du läßt sie laufen, gerade wenn sie einen akuten Schub hat? Was ist daran der erzieherische Effekt, kannst Du mir das mal erläutern - ich stehe wohl auf dem Schlauch :kratz: ?

Hallo Claudia, Erziehung nur dadurch, daß ich es ihr erlaube. Und ich erlaube es ihr, weil es in diesen Fällen 1. sichtlich ihrer Psyche gut tut und 2. kommt sie so auch wieder schneller aus ihrer Schonhaltung raus in ihren normalen Bewegungsrhytmus hinein - was auch wichtig ist.


  
 
aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.12.2007, 22:20 
Hallo Roswitha!
Entschuldige, aber ich schnalle das nicht, es geht Dir eher um ihre Ausgeglichenheit und Gesundheit, als um einen erzieherischen Effekt? Dann verstehe ich das schon, glaube ich. Wir hatten schonmal einen Thread darüber, welcher Hund schonmal Jagdbeute gemacht hat, vielleicht kannst Du da ja auch noch was ergänzen ;) 8)


  
 
aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.12.2007, 22:27 
uschi hat geschrieben:
die auswirkungen, die der einsatz eines sprayhalsbandes zeigt, sind für mich jedoch nicht einschätzbar, wie ihr ja auch selbst berichtet
aryu hat geschrieben:
...Ergebnis war, daß sie zwar durch den Spraystoß nicht verängstigt, doch aber verunsichert wurde und sich dann fast nur noch um meine Beine herumdrückte (wie bereits erwähnt, hatte Yuko mich mit der gut versteckten Fernbedienung schnell durchschaut).


Moment - bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen, so kommt es leicht zu Mißdeutungen. Ich schrieb im Absatz vorher, daß Yuko stabil genug für das Experiment war! Also ist die Reaktion einschätzbar, wenn der Ausbilder qualifiziert genug ist (idealerweise ist der Halter es auch, aber bei einem Anfänger kann man das nicht unbedingt erwarten).
Das Experiment hat ihr nicht dauerhaft geschadet, mir gefiel die (vorgesagte) Reaktion nur nicht mehr, als ich sie dann live erlebte. Yuko hatte das aber genauso schnell wieder vergessen.


  
 
uschi
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BeitragVerfasst: 21.12.2007, 22:42 
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aryu hat geschrieben:
uschi hat geschrieben:
die auswirkungen, die der einsatz eines sprayhalsbandes zeigt, sind für mich jedoch nicht einschätzbar, wie ihr ja auch selbst berichtet
aryu hat geschrieben:
...Ergebnis war, daß sie zwar durch den Spraystoß nicht verängstigt, doch aber verunsichert wurde und sich dann fast nur noch um meine Beine herumdrückte (wie bereits erwähnt, hatte Yuko mich mit der gut versteckten Fernbedienung schnell durchschaut).


Moment - bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen, so kommt es leicht zu Mißdeutungen. Ich schrieb im Absatz vorher, daß Yuko stabil genug für das Experiment war! Also ist die Reaktion einschätzbar, wenn der Ausbilder qualifiziert genug ist (idealerweise ist der Halter es auch, aber bei einem Anfänger kann man das nicht unbedingt erwarten).
Das Experiment hat ihr nicht dauerhaft geschadet, mir gefiel die (vorgesagte) Reaktion nur nicht mehr, als ich sie dann live erlebte. Yuko hatte das aber genauso schnell wieder vergessen.


claudia, jetzt steh ich auf dem schlauch :? wie muss ich das verstehen?
du hieltest aryu für stabil genug, konntest ihre reaktion einschätzen (im sinne von vorhersehen), hast es dann ausprobiert und obige reaktion erhalten, oder wie :?:
war das dann die reaktion, die du glaubtest, vorhersehen zu können?
was hat der qualifizierte ausbilder damit zu tun? kennt der deinen hund besser?
- ich glaub Bild

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aryu
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BeitragVerfasst: 21.12.2007, 22:50 
uschi hat geschrieben:
claudia, jetzt steh ich auf dem schlauch :? wie muss ich das verstehen?
du hieltest aryu für stabil genug, konntest ihre reaktion einschätzen (im sinne von vorhersehen), hast es dann ausprobiert und obige reaktion erhalten, oder wie :?:
war das dann die reaktion, die du glaubtest, vorhersehen zu können?
was hat der qualifizierte ausbilder damit zu tun? kennt der deinen hund besser?
- ich glaub Bild


Uschi, lies einfach mal richtig, was ich schrieb.
Mein Trainer war und ist ein sehr erfahrener Mann, ich vertraute auf ihn und würde es immer noch tun, sonst hätte ich mich nie auf das Training eingelassen. Ja, er (er)kannte meinen Hund besser, aufgrund seiner Erfahrung, das gestehe ich ihm zu und mir ein. Ich hatte Bedenken, die er zerstreute, und das Ergebnis rechtfertigte seine Einschätzung. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die von anderen nichts annehmen, nur weil sie irgendwo sonstwas gehört oder gelesen haben, und ich stelle mich gern neuen Herausforderungen ;).


  
 
Aikan
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BeitragVerfasst: 21.12.2007, 22:57 
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aryu hat geschrieben:
Wir hatten schonmal einen Thread darüber, welcher Hund schonmal Jagdbeute gemacht hat, vielleicht kannst Du da ja auch noch was ergänzen ;) 8)

Ich glaube zwar nicht, dass ein Arthrosehund als Einzeljäger einen Hasen fangen kann :ups: , aber das Thema hervorzuholen ist keine schlechte Idee, hier mal der Link:
http://www.shiba-seiten.de/phpBB2/viewt ... =jagdbeute

@Claudia: Dass man die Wirkung so genau vorhersehen kann, glaube ich eben nicht, und noch weniger, dass man vorher einschätzen kann, ob die Dosierung richtig ist!
Das ist immer eine Gratwanderung mit den Strafen, nicht zu heftig, nicht zu wenig; triff diesen Grat, das fällt selbst erfahrenen Ausbildern schwer. Und mit einem Hilfsmittel, welches Du nicht dosieren kannst?
Also ich fände es keine wünschenswerte Reaktion, wenn sich nach dem Einsatz eines Strafreizes mein Hund "fast nur noch um meine Beine herumdrückt"... das heisst ja, sie war sehr im Verhalten gehemmt und womit hat sie es verknüpft? Hat sie es verstanden, worum es ging? Wenn ja, warum drückte sie sich dann um die Beine rum? Im Idealfall sollte sie doch sich weiterhin frei und unbekümmert verhalten, sollte es nicht so sein, wenn sie verstanden hätte, wofür sie da bestraft wurde? Das liest sich für mich eben nur nach allgemeiner Verunsicherung und DAS ist ja kein wünschenswerter Erfolg... wie Du selbst erkannt hast.
Ich kenne übrigens einen durch ein Sprayhalsband "gebrochenen" Hund, ich musste mehrmals schauen, ob es der gleiche Hund ist, ich hätte ihn kaum wiedererkannt. Es war ein problematischer Hund und nun ist er offenbar(?) unter Kontrolle... aber um welchen Preis. :(

LG
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uschi
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BeitragVerfasst: 21.12.2007, 23:05 
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aryu hat geschrieben:
uschi hat geschrieben:
claudia, jetzt steh ich auf dem schlauch :? wie muss ich das verstehen?
du hieltest aryu für stabil genug, konntest ihre reaktion einschätzen (im sinne von vorhersehen), hast es dann ausprobiert und obige reaktion erhalten, oder wie :?:
war das dann die reaktion, die du glaubtest, vorhersehen zu können?
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Uschi, lies einfach mal richtig, was ich schrieb.
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claudia, ich habe richtig gelesen, und trotzdem (noch) nicht verstanden.
dass du deinem trainer vertraust, find ich gut, aber es beantwortet nicht meine restlichen fragen

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