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Autor Nachricht
Germaine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.08.2007, 20:16 
Hallo Doris

Dein und Ginnis Schicksal beschäftigen mich. Weil ich mich nur zu gut in Deine Situation versetzen kann. Auch ich habe hier einen Hund mit einem ziemlich agressiven Sozialverhalten. Wenn der austickt dann geht ihm echt eine Sicherung durch, da kann ich verbal nichts mehr erreichen. Er hat jedoch noch nie einen anderen Hund verletzt. Wird er mal von einem grösseren Rüden unterworfen und liegt unter ihm, fletscht er weiterhin die Zähne und ist im Stande, kaum frei, erneut nachzufassen. Das nenne ich dann echt lebensmüde! Viel zu lange habe ich versucht, sein Verhalten gegenüber anderen Rüden zu ändern, habe auch viele Fehler gemacht (das will ich hier auch nicht schönreden). Wir hatten letztes Jahr sogar einen riesen Schritt vorwärts gemacht. Und dann kam ein Zwischenfall der wieder alles zunichte gemacht hat. Ich hatte die Energie nicht mehr um noch einmal von vorne zu beginnen. Da habe ich für mich entschieden, meinen Hund so zu akzeptieren wie er ist und nicht mehr versuchen werde ihn zu „therapieren“. Ich muss nun halt seinetwegen im Leben ein paar Einschränkungen in Kauf nehmen, na und?

Ich handle vorausschauend und bin nicht der Meinung, dass er sich mit anderen Hunden (Rüden) verstehen muss. Wenn er mal wieder an der Leine austickt, ignoriere ich dieses Verhalten. Beim Freilauf agiere ich vorausschauend und nehme ihn bei Hundebegegnungen an die Leine.

Bei Besuchen bei anderen Rüdenbesitzern bleiben die Hunde angebunden, weg vom Menschenrudel, sofern das Treffen im Garten stattfinden kann. Ist es im Haus, ist der andere Rüde entweder in einem Zimmer untergebracht oder Sumo bleibt im Auto.

Mit Weibchen versteht er sich, ist ihm eine nicht sympathisch, ignoriert er sie. Also damit lässt sich doch leben

Doris, akzeptier Ginni wie sie ist und lass es gut sein. Das heisst ja nicht, dass Du keine Freunde mit Hundeweibchen mehr einladen kannst. Du musst einfach gewisse Regeln einhalten und dann kann ja gar nichts passieren.

Liebe Grüsse
Germaine


  
 
Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.08.2007, 23:16 
Zitat:
Inu hätte die Souveränität dazu, da sie Aki nicht unterwirft um Aggressionen abzubauen, sondern einfach um ihr ihren Platz zum Lernen im Rudel zuzuweisen.
Aki ist einfach ein Junghund - wie jedes freche Kind probiert sie aus und muss von einer erwachsenen Hündin geführt werden, um zu lernen. Man kann kleine freche Kinder nicht ständig verprügeln!! Eigentlich gar nicht - es muss anders gehen.


Ich möchte hier nur kurz erläuternd darauf hinweisen, dass sowohl bei der aktiven als auch der passiven Unterwerfung, nicht nur ZWEI dazugehören, sondern das der Unterwerfende tlw. eine größere Aktivität zeigt, als der Interaktionspartner.
Unterwerfung (bzw. Einordnung wie ich es nenne, anstelle des Unworters Unterordnung) wird nicht körperlich erzwungen, sondern beruht überwiegend auf Vertrauen und gegebener Autorität - eben was einen Leithund auszeichnet.
Zitat:
vielleicht muss Ginni 1x verkloppt werden um zu sehen, dass sie nicht übermächtig ist... ( verzeih mir - mein ich von Herzen!)


Das muss sie ganz sicher nicht! Daraus würde nur, wie Doris richtig schreibt, eine Beißerei entstehen:

Zitat:
ich glaube nicht dass sich ginni unterwerfen lässt - ich befürchte dass sie - am rücken liegend - nach oben nachsetzt. hatten wir ja schon - und ob da die souveränität von inu ausreicht?


Ginni und Inu müssten auf einer, dem Normalverhalten entsprechenden, Ebene, ein Auskommen finden - dabei ist eine Unterwerfung nicht zwingend mit Rückenlage verbunden - Hunde sind da viel diffiziler.

Zitat:
Vielleicht treffen wir uns aber auch mal im Rudel - mit Thomas und Inu?! Im Rudel wäre es für Aki sicher gesünder.
Bitte glaub jetzt nicht, dass ich Thomas hier hervorheben möchte. Ich habe einfach während unseres Ausfluges im Wienerwald den souveränen erfahrenen Umgang mit den Hunden erlebt und die gesunde Selbstbewußtheit von Inu im Umgang mit einem Junghund zu schätzen gelernt.

Wir könnten durchaus einen gemeinsamen Spaziergang und was noch so machbar ist, im Waldviertel durchführen. Wie ihr seht bin ich ja doch nicht auf Urlaub...

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass Inu keine "gewöhnliche" Shiba-Laufbahn durchgemacht hat, sondern überwiegend mit hoch sozialen Huskies Umgang pflegte/pflegt.

Damit unsere gemeinsame Unternehmung von Erfolg gekrönt ist, müssen wir alles notwendige unternehmen, um ein entspanntes Feld zu gewährleisten - dazu gehört auch zwingend körperliche Auslastung!


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.08.2007, 06:55 
Wiener Waldi
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Beiträge: 5793
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Name: Doris

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Thomas hat geschrieben:
Damit unsere gemeinsame Unternehmung von Erfolg gekrönt ist, müssen wir alles notwendige unternehmen, um ein entspanntes Feld zu gewährleisten - dazu gehört auch zwingend körperliche Auslastung!
da werd ich wohl passen müssen - ich kann ginni maximal im garten auspowern vorher - so lang spazierenhatschen wie ihr beide inkl. partner es könnt ist mir leider verwehrt - oder was meintest du?

_________________
lg - doris

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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.08.2007, 07:28 
Wiener Waldi
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Germaine hat geschrieben:
Doris, akzeptier Ginni wie sie ist und lass es gut sein. Das heisst ja nicht, dass Du keine Freunde mit Hundeweibchen mehr einladen kannst. Du musst einfach gewisse Regeln einhalten und dann kann ja gar nichts passieren.
ach germaine - wenn das soooo einfach wäre - aber leider reduziert sich der hundekontakt durch ginnis art auf wirklich ein minimum - und nach meinem empfinden KANN das nicht in ordnung sein! weisst du - wenn sie grundsätzlich nicht neugierig auf artgenossen wäre, nie kontakt suchte, ok - ihre entscheidung - aber so ist es ja nicht! SIE SELBER will hin - und dann kloppt sie halt manchmal resp. will kloppen, jetzt lass ich es ja gar nicht mehr so weit kommen, wenn ich nicht grad mein hirn abgegeben hab in der lade "freufreubesuchistda"

auch ist das mit den gewissen regeln nicht so einfach - ich kenne niemanden der mit einem hund einen besuch macht, wenn dieser hund dann angeleint sein muss oder im auto bleiben muss - da pfeifen die meisten dann drauf! ich sperre ja ginni auch äußerst ungern in ein zimmer, ausnahme ist wenn ohnedies ihre ruhephasen zu kurz kommen weil sie viel zu aufgekratzt ist. für kurze zeit ist es sicher in ordnung, aber wenn man vier, fünf stunden besucher hat - naja - vielleicht bring ich ja ginni DAMIT zum heulen - mit dem wegsperren (achtung, joke!)

ein bisserl wie eine katze, die sich in den schwanz beisst und dabei schnell dreht :-/

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nanouki
 Betreff des Beitrags: Unverträglichkeiten unter Hündinnen
BeitragVerfasst: 07.08.2007, 08:12 
Hallo Doris,
ich kann Dir nicht wirklich helfen, möchte Dir aber mein Mitgefühl für Deine missliche Lage aussprechen.
Du schreibst:
Zitat:
- wenn sie grundsätzlich nicht neugierig auf artgenossen wäre, nie kontakt suchte, ok - ihre Entscheidung - aber so ist es ja nicht! SIE SELBER will hin - und dann kloppt sie halt manchmal resp. will kloppen
Das macht es wohl so schwierig. Meine Chow-Chow-Hündin Kimba hatte zumindest kein Interesse an Artgenossen und schon GAR NICHT an anderen Chow-Chows.
Bei Yasu beobachte ich, dass sie sich mit sämtlichen anderen Hunden (Rottweiler, Berner Sennenhund, Windhunde(!), Jack Russel, englische/französische Bulldoggen, Borderterrier...) bestens versteht und ausgerechnet mit anderen Shibas hatten wir die bisher unglücklichsten Situationen.(Ich schiel jetzt mal nicht irgendwo hin!)
Andrerseits, wenn ich an das Treffen am weitläufigen Pfötchenstrand in Berlin denke, haben sich alle Shibas gut verstanden, obwohl Bälle, Leckerlies und sonstiges durch die Gegend flogen. (oh-oh !!)

Mir stellen sich bei Ginni folgende Fragen:

1.) Ist sie kastriert??
2.) Könnte sie -von Dir unbemerkt- dauerhaft Schmerzen haben (Zahnschmerzen, etc.)
3.) Was fütterst Du ??
4.) Hast Du schon mal an einen homöopathischen Ausgleich gedacht??
5.) Wie groß ist Dein Ehrgeiz und Deine Geduld im Vergleich zum Zeitfenster, wie und wann Du die Probleme mit Ginni abbauen kannst??


  
 
doris
 Betreff des Beitrags: Re: Unverträglichkeiten unter Hündinnen
BeitragVerfasst: 07.08.2007, 08:33 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
nanouk(i) hat geschrieben:
1.) Ist sie kastriert??

ja
Zitat:
2.) Könnte sie -von Dir unbemerkt- dauerhaft Schmerzen haben (Zahnschmerzen, etc.)

nein, dazu hab ich zu engen kontakt zu ihr
Zitat:
3.) Was fütterst Du ??

derzeit fenrier, aber immer hochwertig, barf geht leider nicht aufgrund ihrer mäkelei
Zitat:
4.) Hast Du schon mal an einen homöopathischen Ausgleich gedacht??

ginni war über jahre hinweg mit ihrer angst in behandlung - und nach der gründlichen anamnese meines ta nehm ich an das er so ziemlich alles berücksichtigt hat
Zitat:
5.) Wie groß ist Dein Ehrgeiz und Deine Geduld im Vergleich zum Zeitfenster, wie und wann Du die Probleme mit Ginni abbauen kannst??

kann ich heute nicht beantworten. durch unsere gesamte situation - erst meine arbeitslosigkeit, dann die pension, karlis pension, die immer näher rückt, den kauf des hauses, die ständigen arbeiten, meine eigene faulheit, meine manchmal wirklich fehlende geduld, meine oftmals unnötige gereiztheit .....

ehrgeiz? ich weiß nicht ob ich den noch hab, ich bin leider in den letzten jahren zu einem "wirdschonirgendwie" mutiert - im vergleich zu früher *seufz*

und dann natürlich die zweifel: alle leute rundherum sagen, ICH mach die probleme, ginni ist eh ok. gut - ich müsste ihnen ginni in aktion vorführen (was ich nicht bewusst gedenke zu tun) - marianne hat ja auch geglaubt sowas "gäbe es nicht, kann nicht sein etc." - ICH spüre dass was im argen liegt, ich spüre aber auch meine eigene UND ginnis hilflosigkeit in dieser situation

nahezu jede möglichkeit hab ich ins auge gefasst, sicher - ich wüsste eine lösung - zwei, drei jahre mit katharina wöchentlich treffen, irgendwann mal hab ich den perfekten hund. das kann ich mir nicht leisten, finanziell nicht und irgendwann mal hab ich ehekrieg pur - mich wunderts eh dass karli dem tanz um das goldene kalb ginni so lange wortlos zusieht.

ich krieg täglich zu hören - von VIELEN seiten "ihr tuts euch viel zu viel an" - DAS will ich noch nicht gelten lassen

dann kommen so gedanken wie "die eigene unfähigkeit, unvollkommenheit zu kompensieren, in dem man in extreme investiert", selbstzweifel, dann wieder "eigentlich hättest du dir bei deiner faulheit gar keinen hund nehmen dürfen, ausser einen stoffhund"

und dann geh ich meist tintenfisch essen (hom.sepiad10 - wenn DAS hilft dann wars "nur" ein depri-anfall, wenn das nicht hilft dann muss ich wohl einige schubladen öffnen)

du siehst, es ist alles - und es ist nichts. es sind gebirge, aber auch tiefe ozeanschluchten. meist rette ich mich damit über die situation, dass ich bewusst die nulllinie suche und mich dort fixiere

armes hundel ginni bei einem dermaßen depperten frauerl :cry:

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lg - doris

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Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.08.2007, 09:49 
Jetzt hörst aber sofort auf Doris! :o
Ginni ist nicht arm und du bist nicht deppert! :oma:
Ich glaube, dass dieses Forum hier wirklich gut geeignet ist, solche Probleme zu diskutieren und was dazu zu lernen. Das kann sehr produktiv sein.
Ginni ist eben ANDERS - woher auch immer.
Lies all die Tipps hier einfach durch und WÄHLE einen nächsten Schritt, der dir stimmig vorkommt. Aber gib nicht auf.
Bei schwierigen Seiten des Hundes müssen wir eben Kompromisse eingehen - andere tun das nicht und geben ihre Hunde weg. Also sei stolz auf dich - du gibst nicht auf. Und Ginni hat ja auch so entzückende Seiten an sich!
Jetzt kuck dir mal die Huschu an, dann versuchen wir mit einer anderen erwachsenen Shiba-Hündin mal ( entsprechend vorbereitet - Leine etc.) spazieren zu gehen. Aki kann ja wirklich nicht der "Therapeut" sein! :!:
Ich lerne ja selbst bei jeder Hundebegegnung soviel wie möglich dazu.
Fehler dürfen wir machen - sonst können wir nicht lernen!
Manches scheint eben hartnäckig lösbar...Zeit ist relativ und wir sind oft gleich verzweifelt oder ungeduldig.
Bussi :knuddel:


  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.08.2007, 11:33 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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also ich denke mal, dass ihr auch hundebesuch bekommen könnte, dann bleiben eben alle hunde an der leine und dürfen nicht unter den tisch.

wo ist da das problem?

wenn wir in ein restaurant gehen, sind unsere hunde auch angeleint und da natürlich unter dem tisch und am nachbartisch sind auch hunde die angeleint sind.

auch bei wanderungen und treffen waren viele hunde oder alle hunde angeleint und es hat mal bellattacken oder geknurre und so gegeben.

also können euch doch die hundeleute besuchen nur müßt ihr halt dann auch einige dinge einhalten.

also bei uns waren schon einige hundebesitzer mit hund und der mußte an der leine bleiben und trotzdem war das treffen schön, naja hoffe ich zumindest. zudirkundsandraschiel :winke2:


was ich immer wieder nur raus höre, ist, das du dir zuviel gedanken darüber machst wie sich ginni dabei fühlt. also ich denke mal du kannst nicht ginni entscheiden lassen wer dich wann besuchen darf und da verstehe ich auch dein umfeld, dass die das auch nicht verstehen. ich als hundehalter verstehe es ja auch nicht.

ich glaube nicht, dass eltern sowas ihren kindern erlauben würden.

ich wünsche dir viel glück und hoffe wirklich, dass ihr lösungen findet.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Germaine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.08.2007, 14:25 
Doris, ich lese immer wieder ABERS in Deinen Beiträgen. So lange Du diese nicht aus deinem Kopf streichen kannst, wirst Du Ginni nie so akzeptieren können wie sie ist.

Sumo ist übrigens nicht nur agressiv, er MUSS zu jedem anderen Hund hin, um abzuchecken. Da muss ich also schon ziemlich aufpassen, dass er mir jeweils nicht durchstartet und zum anderen Hund hinrennt. Also brauche ich bei ihm einen guten Gehorsam damit ich ihn stoppen oder abrufen kann. Seine sozialen Kontakte mit Artgenossen sind auf ein Minimum beschränkt. Trotzdem hat er ab und an gute Kontakte und wenn es stimmig ist, spielt er sogar.
Das muss für uns reichen, da gibt es keine ABERS mehr. Ich versuche ihn anderweitig auszulasten/zu beschäftigen und habe echt nicht das Gefühl, dass er unglücklich ist.


Zitat:
was ich immer wieder nur raus höre, ist, das du dir zuviel gedanken darüber machst wie sich ginni dabei fühlt. also ich denke mal du kannst nicht ginni entscheiden lassen wer dich wann besuchen darf und da verstehe ich auch dein umfeld, dass die das auch nicht verstehen. ich als hundehalter verstehe es ja auch nicht.

da kann ich mich Juttas Meinung nur anschliessen.

Liebe Grüsse
Germaine


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.08.2007, 18:26 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

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Hallo Doris,

eigentlich wollte ich mich aus dem Thema ja raushalten ;) , aber ich finde, Ginni kommt zu schlecht weg und Du auch.
Denn ja, ich kenne sehr viele Deiner alten Beiträge (auch aus anderen Foren) und ich finde, das hier ist ein großer Fortschritt:
doris hat geschrieben:
in drosendorf habe ich zuerst das grundstück mit ginni verlassen, aki und ginni waren beide angeleint und der "respektabstand" wurde eingehalten, kein problem. an der wiese (siehe fotos) beide hunde freigelassen, kein problem. auch beim zurückgehen zum garten nichts

Das haben Ginni und Aki doch toll gemeistert! Wieso siehst Du jetzt wieder generell so schwarz? Freu Dich doch an diesem kleinen Fortschritt, und das ist einer! Darauf solltest Du aufbauen, vielleicht ja mit Hilfe von Thomas und Inu....

LG,
Barbara

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