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aki und ginni .....


Moderatoren: doris, Aikan



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roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.08.2007, 10:03 
Ich hab noch ne Frage zum Verständnis. War da ein Plan dahinter - so les ich Deinen Bericht unterschwellig, Doris, oder ist es einfach so passiert?


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.08.2007, 10:15 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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roswitha - sicher kein plan dass ginni aki auffrisst ;)

wir haben marianne und peter inkl. aki eingeladen, uns zu besuchen, haben wie von allen seiten empfohlen das "neutrale beschnofeln außerhalb des eigenen reviers" inszeniert und sind dann ab in unseren garten. geplant (resp. gewünscht) war eigentlich nur dass sich die beiden hundels vielleicht ein wenig gegenseitig um die bäume/ums haus jagen, miteinander spielen, dass wir mittagessen, uns unterhalten, nachmittag nochmal spazierengehen und dann heimfahrt von familie akimarianne

wir haben sie ja eigentlich immer beobachtet, aber scheints zu wenig genau ...

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lg - doris

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Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.08.2007, 10:52 
Hallo meine Lieben!
Das war ein aufregender Tag!

Aki hat dann zu Hause doch ein bisschen gehumpelt und war empfindlich auf dem Bauch. Sie ist auch ziemlich fertig, schläft viel.
Wir haben alle sicher da noch viel zu lernen...

Aki ist halt noch ein Junghund und will spielen, da duckt sie sich und gibt Töne von sich. Ginni scheint das halt gar nicht zu mögen.

Den ersten Kampf gab es nach ruhigem Spaziergang zum Kennenlernen dann im Haus von Ginni. Erst sassen sie draussen, dann folgte Aki Ginni ins Haus. Dort hat Ginni irgendetwas verteidigt. Es gab Riesengeschrei und Aki sass verzweifelt kreischend in einer Ecke hinter der Tür, wo Ginni sie ordentlich "verkloppte". Wir mussten eingreifen, da - so glaube ich - Ginni nicht bei einer kurzen Zurechtweisung bleibt, sondern mit dem Verkloppen nicht und nicht aufhört.

Das zweite Mal - unterm Tisch - da hat aber Aki nicht gekäppelt,Doris!! - wurde sie von Ginni wieder angegriffen. Peter hat sie dann trennen müssen, da Aki schon schreiend auf dem Rücken lag und Ginni nicht aufhörte anzugreifen und zu zwicken.

Ich muss zu Ginnis Verteidigung sagen, dass sie nicht beisst! Sie reagiert allerdings auch nicht auf die Schrie eines Junghundes der am Rücken liegt und zeigt - ich unterwerfe mich.

Beim Spaziergang mit Thomas hat Inu 1x die Rangordnung geklärt , Aki unterworfen und dann war der ganze Tag geregelt. Inu hat souverän über Spielversuche - wenn sie nicht wollte - hinweggesehen und Aki hat es verstanden. Sie wurde sogar von Inu und Rocky beschützt.

Beim dritten Angriff waren wir auf der Wiese. Aki hatte ihr Balli mit, wir haben gespielt - alles schien gut zu gehen - eine Zeitlang. Aki wollte ihr Balli nehmen, plötzlich hat das Ginni wieder nicht gefallen - Angriff. Da hab´ich vorher auch kein Gekäppel von Aki gehört. (?!)
Aber kann sein, dass es so war, wie Doris meint.

Was mich wundert ist: Aki kuckt meist beschwichtigend zur Seite - oder weicht aus. Das kenne ich von anderen Hundebegegnungen.

Bei der zweiten Situation unter dem Tisch - konnten wir nicht sehen, ob Aki gestarrt hat. Sie war ganz ruhig als der Angriff erfolgte. Sie sass unter meinem Sessel.

Kann sein, dass ein Junghund alles mögliche ausprobiert und dann kurz mal ein paar Watschen kassiert.
Was mich nur erschreckt hat war, dass es bei Ginni manchmal so plötzlich passiert und so - meiner Meinung nach - "brutal", und dass Ginni vor allem nicht aufhört anzugreifen!

Das hab´ich bis jetzt mit Aki noch nicht erlebt, da Aki eigentlich eher eine Freche - aber Sanfte ist.

Ich möchte hier aber keinesfalls eine Streiterei im Forum! Wir alle machen Fehler und haben viel zu lernen.
Doris bemüht sich wirklich sehr ihr Bestes zu geben!!!
Ich hoffe ich auch ;) !!!

Ginni hat eben auch eine ganz starke resolute Persönlichkeit und sicher als Junghund diese Situationen nicht lösen gelernt.
Und Aki ist manchmal noch ein tolpatschiges Kind.

Wir werden uns sicher wieder treffen und ganz anders vorgehen.

Natürlich möchte ich auf keinen Fall mehr, dass Aki von Ginni wieder so verkloppt wird. Das halten meine Nerven auch nicht aus! Ein zitterndes wimmerndes Bündel in meinen Armen.... :cry:

Weiß nicht, wie die Hündin Inu von Thomas die Rangordnung so gut klären kann. Aki hat es da ja problemlos akzeptiert!! Sie kann ja auch nur von den "Erwachsenen" lernen.
Phuuh - na gut.
Diskutieren wir!
Aber RÜCKSICHTSVOLL und RESPEKTVOLL - dann lernen wir was!!!


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.08.2007, 10:53 
Wiener Waldi
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Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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ich kopier hier mal mariannes kurzmeldung zu unserem treffen aus dem bilderthread hier herein, dann dürft ihr eure tranchiermesser wetzen ;)
Aketime hat geschrieben:
Gestern haben wir Doris in Drosendorf besucht.
Hier ein paar Fotos von Aki und Ginni.
Anfänglich verlief alles friedlich.
Da Ginni aber mit ihren 5 Jahren eine ganz resolute Dame ist und Aki
( 1 Jahr 4 Monate) in ihrem Spielgebaren wenig zurückhaltend... gab es drei wilde Prügeleien zwischen den Mädels, bei der mein Junghund natürlich stets den Kürzeren zog. Großes Geschrei von Akis Seite und Gezwicke von Ginni :cry: .
Es gab Gott sei Dank keine Bisswunden. Aber wir hatten schon einen großen Schreck, da ich bis dato nicht so intensive Rangeleien erlebt habe.
Wir werden sicher unsere Treffen anders gestalten müssen. Ohne Ballis und Spielzeug vorerst - und am Besten nicht im Revier ( Garten und Haus) von Ginni. ;)

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lg - doris

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Hexe Hoernchen
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BeitragVerfasst: 05.08.2007, 10:58 
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also ich denke mal, dass aus der ferne keiner euch groß sagen kann was ihr falsch gemacht habt, daher wird auch keiner anfangen auf dem ein oder anderen drauf zu treten.

dies sollte nur ein anlass sein für neue ideen und evtl. ratschläge aber keiner wird behaupten können er hätte es besser gemacht.

ich finde es toll, das ihr uns diesen vorfall hier berichtet, denn so kann man mal sehen was auf einen kommen kann und wie schnell die reaktionen von hund und mensch sind.

ich finde es gut, dass ihr es probiert habt und ich würde es evtl. wieder probieren aber das kann ich aus der ferne leicht sagen.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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doris
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BeitragVerfasst: 05.08.2007, 11:05 
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Name: Doris

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jutta - ich sehe das "problem" ganz realistisch - wer ist schon bereit, seinen hund meiner ginni "auszusetzen" nur damit die VIELLEICHT besser sozialisiert wird? im grund läuft alles auf das gleiche raus - auch katharina kann da nicht allzuviel machen fürcht ich, weil man die situation nachstellen müsste - womit wir wieder bei "wer ist schon bereit....." wären

und "erschwerend" kommt dazu, dass sie es ja nur bei weibern macht, oder bei welpen. zweiteres geht schon gar nicht, bei ersterem simma wieder im ersten absatz und mit rüden gibts absolut normale reaktionen, wenn der geistig noch hund ist. ist er es nicht ist eh hopfen und malz verloren .....

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lg - doris

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uschi
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BeitragVerfasst: 05.08.2007, 13:15 
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hallo ihr leidgeprüften,

zuerst mal bin ich froh, dass aki nix körperliches passiert ist und hoffe, dass ihre angeschlagene psyche sich auch bald wieder erholt (und die der restlichen beteiligten natürlich auch)

euere beschreibung hat mich sehr an die anfangszeit von taiko bei uns erinnert, auch er ist jeden hund sofort angegangen, ohne lange zu fackeln, egal ob mit oder ohne leine.

aus dieser erfahrung heraus find ich es toll, dass ihr den versuch gewagt habt, und ihr wisst mit sicherheit auch, was falsch gelaufen ist.

ich könnte mir vorstellen, aber das wisst ihr ja auch selber, dass die ganze geschichte für den ersten versuch einfach zu viel für ginni war.

sie hat draußen auf neutralem boden mit aki gespielt, und das ist doch schon eine tolle leistung.
aki dann im eigenen garten zu "erdulden" hat sie bestimmt schon unter stress gesetzt, und als die dann noch in "ihr" haus ging, war eben alles zu spät.

vielleicht solltet ihr es beim nächsten mal bei diesem kleinen fortschritt belassen und den erstmal festigen, bevor ihr die nächste stufe in angriff nehmt.

ich denke auch, dass ihr ginni überschätzt habt, es ging ne weile gut und da verlockt es natürlich, weiter zu machen, aber dass es draußen und im garten zumindest geklappt hat, find ich schon klasse.

in einer engen situation unter dem tisch ist es natürlich schwierig, im nachhinein zu sagen, wer nun evtl. wen angestarrt hat, das wird sich nimmer klären lassen.

bei taiko haben wir anfangs auch nur mit einem weiteren hund geübt und auch nur bei gleichzeitiger aktivität. sobald pause angesagt war, gab es eine großräumige trennung, sie konnten sich zwar sehen, aber nicht zueinander kommen.
spielzeug war absolut tabu, ebenso gemeinsames fressen.

vielleicht könnt ihr ja tatsächlich noch einmal ein treffen wagen, unter erhöhten sicherheitsbedingungen oder sogar mit katharina?

...und sag karli, ginni ist kein killerhund :roll:

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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doris
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BeitragVerfasst: 05.08.2007, 13:42 
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Aketime hat geschrieben:
Das zweite Mal - unterm Tisch - da hat aber Aki nicht gekäppelt,Doris!! - wurde sie von Ginni wieder angegriffen. Peter hat sie dann trennen müssen, da Aki schon schreiend auf dem Rücken lag und Ginni nicht aufhörte anzugreifen und zu zwicken. !!!
karli sagt ginni habe gestarrt, aki habe gestarrt und bevor überhaupt noch was zu überlegen war ist ginni auf aki los, das keppeln meinte ich generell - erinnere dich wo ich dir im garten sagte ginni hat eine komische körperhaltung wenn aki sie ankeppelt - anspielen mag sie ja selber, aber was weiß ich - vielleicht spricht akis keppelei eine andere sprache? für mich klangs auch eher "frech", ärgerlich - vielleicht hat ginni ja meine empfindung übernommen? schön langsam glaub ich alles :-/

Zitat:
Ich muss zu Ginnis Verteidigung sagen, dass sie nicht beisst! Sie reagiert allerdings auch nicht auf die Schrie eines Junghundes der am Rücken liegt und zeigt - ich unterwerfe mich.

stimmt - hat sie aber noch nie. da ist sie scheints in rage und hört und sieht nix :-(
Zitat:
Beim dritten Angriff waren wir auf der Wiese. Aki hatte ihr Balli mit, wir haben gespielt - alles schien gut zu gehen - eine Zeitlang. Aki wollte ihr Balli nehmen, plötzlich hat das Ginni wieder nicht gefallen - Angriff. Da hab´ich vorher auch kein Gekäppel von Aki gehört. (?!)
Aber kann sein, dass es so war, wie Doris meint.
doch marianne - diesmal nur einmal und kurz und ginni stürmte los :-/

Zitat:
Was mich wundert ist: Aki kuckt meist beschwichtigend zur Seite - oder weicht aus. Das kenne ich von anderen Hundebegegnungen.

*schnief* hat sie ausgerechnet bei ginni versucht rauszufinden wie das ist wenn man das nicht macht? oder war ihr ginni von haus aus zu "bedrohlich"? kannst dich erinnern - bei katharina auf der donauinsel hat aki perfekt zur seite geguggt - auch auf dem ersten spaziergang wich sie noch aus, hat bogen geschlagen, auf der wiese das erstemal gabs nichts zu bemäkeln, keine einzige situation .....
Zitat:
Was mich nur erschreckt hat war, dass es bei Ginni manchmal so plötzlich passiert und so - meiner Meinung nach - "brutal", und dass Ginni vor allem nicht aufhört anzugreifen!

das wiederum ist lt. katharina "normal" - wobei sie die reaktionsgeschwindigkeit von ginni auch eher verwunderte :-/
Zitat:
Ich möchte hier aber keinesfalls eine Streiterei im Forum! Wir alle machen Fehler und haben viel zu lernen.
Doris bemüht sich wirklich sehr ihr Bestes zu geben!!!
Ich hoffe ich auch ;) !!!

ich glaub/hoff dass es nicht dazu kommt - wenn dann gibts von mir persönlich popoklatsch - wir beide sind ohnedies genügend "außer uns" - wir können andere gedankengänge und sichtweisen und vorschläge sicher gut brauchen, vorwürfe machen wir uns allesamt sicher genug selber :-/

Zitat:
Ginni hat eben auch eine ganz starke resolute Persönlichkeit und sicher als Junghund diese Situationen nicht lösen gelernt.

genau das glaub ich nicht und glaubt auch katharina nicht. ginni ist sogar relativ unsicher, wäre sie eine starke persönlichkeit wäre sie auch sourerän - siehe inu von thomas
nachtrag zu deinem satz - marianne: ich glaub dass das gegenteil der fall ist - ginni war ja in einem großen hunderudel bis zu ihrem fünften lebensmonat - da war sie absolut omega. nach drei wochen bei uns war sie dort nicht mehr integrierbar, sie hätte sich eher töten lassen bevor sie wieder auf die omega-stelle geht - hat uns die züchterin erzählt - keine ahnung wieso sowas passiert :-/

weil der einwurf kam: vielleicht gemeinsam mit katharina - derzeit glaub ich nicht dass das was bringt. dazu müsste katharina in drosendorf sein und da regulieren, wo es scheppert. auf der wiese hats m.e. nach nur gescheppert weil der ball im spiel war, das weiß peter aber auch, er "wollt es halt wissen" - das ist aber müßig jetzt vor den vorhang zu zerren, es ist ja schon passiert

ich bin sicher dass ohne spielzeug, ohne futter, angeleint oder abgeleint, mit katharina oder ohne zu 99,9 % NIX passiert - weils keinen aufhänger gibt

_________________
lg - doris

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Germaine
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BeitragVerfasst: 05.08.2007, 15:12 
Hallo Doris
Hallo Marianne

Ich finde es toll, dass Ihr uns an Euren gestrigen Erfahrungen hier teilhaben lasst. Aus Fehlern lernt man. Und Marianne – toll dass Du sagst, dass Ihr es wieder versuchen wollt :respect:
Ich denke, dass Ihr auch beim nächsten Mal in Ginnis Garten sein könntet, nur würde ich dann die Hunde weg vom Tisch irgendwo gut getrennt voneinander anbinden und diese dann mehr oder weniger ignorieren.

Uschis Beitrag kann ich mich eigentlich nur anschliessen, da er wirklich sehr treffend ist. Vor allem mit dieser Aussage bringt sie es ziemlich gut auf den Punkt:
Zitat:
bei taiko haben wir anfangs auch nur mit einem weiteren hund geübt und auch nur bei gleichzeitiger aktivität. sobald pause angesagt war, gab es eine großräumige trennung, sie konnten sich zwar sehen, aber nicht zueinander kommen.
spielzeug war absolut tabu, ebenso gemeinsames fressen.


Doris – Du gibst dir die Antwort ja auch bereits selber:
Zitat:
ich bin sicher dass ohne spielzeug, ohne futter, angeleint oder abgeleint, mit katharina oder ohne zu 99,9 % NIX passiert - weils keinen aufhänger gibt


Zitat:
dann gabs nochmal eine spaziergangeinlage - diesmal wollte es peter wissen und hat einen quietschball mitgenommen zum spielen


Obiger Satz hat mich noch sehr lange beschäftigt, beschäftigt mich immer noch. Als ich den nämlich gelesen hatte, musste ich nicht weiterlesen, ich wusste was jetzt kommen musste. WAS wollte Peter denn wissen? Doris – Du wolltest es doch nicht, dass Peter das Quietschi ins Spiel bringt, hab ich mindestens so verstanden? Warum hast DU DICH nicht durchgesetzt und gesagt NEIN? Oder wolltest du „es auch wissen“?

Sorry, aber das kann ich echt nicht verstehen, will aber niemanden angreifen. Sumo ist nun weit entfernt davon ein Balljunkie zu sein, aber er würde JEDEN „fremden“ Hund verkloppen wenn denn ein Spielzeug mit ins Spiel käme. An einer solchen Reaktion sehe ich jedoch nichts aussergewöhnliches, hat auch nichts mit schlecht sozialisiert zu tun. Also da sehe ich eine durchaus „normale“ Reaktion bei Ginni. Schade nur für Aki, denn sie war die Leidtragende.

Ich hoffe, dass Ihr Euch gut von diesem ereignisreichen Nachmittag erholt habt, dass Aki diese Erlebnisse gut wegsteckt und Ihr um ein paar Erfahrungen reicher seid.

Liebe Grüsse
Germaine


  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.08.2007, 15:19 
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
ich hab durch germaines beitrag jetzt erst realisiert, dass aki mit einem quietschball gespielt hat.

ist es möglich, dass ginni sich durch das gequietsche genervt gefühlt hat (so wie von aki`geräuschen), oder interessiert sie das sonst nicht?

bei taiko (sorry, schon wieder) ist es nämlich so, dass er das quietschen (selbst produziert) eine weile ganz toll findet, sich aber dann immer mehr reinsteigert, so dass quietschies bei uns nur noch sehr dosiert und unter kontrolle bespielt werden dürfen (und dabei liebt er sie so).
wenn das qietschen von anderen kommt, wird er schnell sauer...

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

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