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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Charakter und Verhalten

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Mein shiba wird ständig v gr0ße hunde "überfallen"


Moderatoren: doris, Aikan



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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.02.2007, 08:14 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
christina - das mit inu tut mir wirklich leid - aber ich möchte hier nochmal auf die aussage meiner tiertherapeutin hinweisen, dass bisse in gliedmaßen, lefzen und ohren NICHT durch einen in tötungsabsicht geführten kampf passieren, sondern eher "hoppalas" sind - vorwiegend bei rüdenbeissereien!

das ist jetzt kein trost, ich weiß, ich will nur das bild der "angreifenden hunde" zurecht rücken, hätten die sich wirklich ans leder gewollt wäre ein nackenbiss gekommen - oder ein gezielter biss in die kehle oder in die weichteile ...

_________________
lg - doris

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Gipsy
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.02.2007, 11:25 
Hallo, Christina!

Der arme Inu... - schön, dass es ihm schon wieder etwas besser geht.
Aber ich denke auch, dass die Hunde (so wie Doris schon geschrieben hat), gar keine böswilligen Absichten hatten... Zumal sie ja anscheinend noch recht jung sind. Vermutlich hat der Rüde einfach seine Kraft unterschätzt, ähnlich wie ein Welpe, der auch schon mal im Spiel ziemliche Schrammen hinterlässt.
Trotzdem ist dies natürlich keine Entschuldigung für die Halter! Gerade im Dunkeln gehören Hunde meiner Meinung nach generell an die Leine, denn 1. hat man als Halter keine Kontrolle über einen Hund, den man nicht sehen kann, 2. reagieren viele Hunde nachts oder in der Dämmerung ohnehin aggressiver bzw. unsicherer und 3. weiss man nie, wer oder was einem begegnet!
Ein klärendes Gespräch ist da sicherlich angebracht!!!

Liebe Grüsse,
Anja und Chamé


  
 
aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.06.2007, 12:26 
*schieb*

@Christina
Wie ist der Stand der Dinge? Du hattest in dem Aikan - Beißerei - Thread erwähnt, daß Inu noch immer lahmt und er jetzt osteopathisch behandelt wird. Das interessiert mich - magst Du darüber weiter erzählen?

Warum lahmt er genau, von welchem Gelenk geht die Lahmheit aus? Was und wie wird behandelt?


  
 
sonnenblume86333
 Betreff des Beitrags: hallo
BeitragVerfasst: 28.06.2007, 21:24 
bei solch einer übermacht von großen hunden ist guter rat teuer,gehst dazwischen mußt mit rechnen das sie dich angreifen ,machst du nichts gehen sie auf deinen hund los,also ich schreie solche hunde mit lauten befehlston an obwohl mir dann in wirklichkeit die knie schlottern aber meist hat es geholfen.ansonsten abstand halten von solchen kunden.
gruß inge


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.06.2007, 22:02 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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was mir grad einfällt, ws mir einmal ein zoomitarbeiter empfohlen hat, wirkt bei wölfen, schakalen angeblich wunder:

im bereich des kampfes klein zusammenkauern, tief einatmen und GLEICHZEITIG aufspringen, sich groß machen (hände und füße spreizen) und brüllen was das zeug hält - und er meinte auch noch allen zorn der welt in die stimme legen

er hat mirs vorgemacht - und glaubt mir - wäre ich ein hund würde ich zurückweichen - er hat mich energetisch etwas an die wand katapultiert, weil man die power dahinter spürte

just my 5 cents .....

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lg - doris

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Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.06.2007, 08:57 
Yacht-Shiba
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Name: Christina

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Hallo Claudia, :P

wir waren jetzt das dritte mal bei der Osteopathie. Die Therapeutin ist TÄ und sehr ruhig und sanft. Wir mußten Inu erst mal dran gewöhnen, das er solange ruhig in fremden Händen bleibt. Wir sitzen alle drei auf einer Matratze, die Anwendung geht über 1/2 bis 3/4 Std. je nach dem wie lange er ruhig hält. Sie beginnt an der Schwanzwurzel incl. Schwanz langsam und vorsichtig zu massieren, bewegen und dehnen, alles in sehr ruhigen, sanften Bewegungen. Geht dann langsam über den Rücken mit ruhigen Druck- und kleinen Schiebebewegungen seitlich zur Wirbelsäule, danach nimmt sie sein Rückenfell und Haut mit leichten Zieh- und Rollbewegungen zwischen die Finger von der Schwanzwurzel in Richtung Genick. Danach werden alle vier Beine in allen Gelenken auf Beweglichkeit gedehnt/gestreckt/gestaucht/massiert, alles sehr ruhig und behutsam. Das mache ich auch jeden Tag zu Hause. Die Anwendung ist einmal wöchentlich. Inu ist sehr ruhig dabei, sie flüstert mit ihm und lobt ihn und er schaut sie mit großen Augen an. Durch das permanente Entlasten des linken vorderen Beines, ist sein rechtes Bein ziemlich verspannt das zieht sich bis in die Rückenmuskulatur. Wir hoffen damit langzeitschäden zu vermeiden. Unsere TÄ meinte das könne sich bis zu einem Jahr hinziehen, solange wollte ich nicht warten. Mit der Gabe von Globolis sind wir nicht weiter gekommen.

Hallo Doris, :)

an dem Abend hätte das Alles nichts genützt, die Nacht war dunkel, die Hunde schwarz, es ging alles sehr schnell. Inu an der Leine lag auf dem Rücken. Sein Herrchen fiel über alle Hunde drüber, es war hektisch und wenig beeinflußbar, alles ging seinen Lauf. Seitdem gehen die beiden jeden Abend mit einem stabilen Stock spazieren und fühlen sich so sicherer, seitdem ist nichts mehr passiert.
Das Problem ist das die Hundehalter nachts aus dem Wald kommen, die Hunde weit voraus, keine Leinen dabei haben und dann ziemlich tatenlos dabei stehen und erstmal zusehen.
Wir haben die Leute bis heute nicht gefunden, trotz intensiver Suche.

LG. Christina ;)

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doris
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BeitragVerfasst: 29.06.2007, 09:10 
Wiener Waldi
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christina - hunde sehen um ein vielfaches besser als menschen, sie hätten dich als "großer feind" mit sicherheit wahrgenommen. aber ich weiß schon - das redet "sich leicht" wenn man danach drüber redet, in der jeweiligen situation ist man dann wieder salzsäule oder fällt über die hunde *seufz*

was ich draufgekommen bin und das ist der grund warum ich in solchen threads gerne ergänze ist, dass ich - je mehr ich diesbezüglich lese, umso mehr möglichkeiten hat mein hirn, beim nächsten mal vielleicht alternativ zu reagieren, weil "ooooooh - da war doch noch was"

ich meine also in meinen beiträgen NIE "warum hat er nicht das oder das gemacht" - das ist müßig und absoluter nonsens, die situation WAR und ist GELAUFEN - mir gehts einzig um künftige ereignisse - und hier sammle ich informationen von euch und gebe meine informationen/erfahrungen weiter - in der hoffnung dass sie VIELLEICHT IRGENDWANN mal helfen

wenn ja, iss gut, wenn nein - kann ja noch kommen - aber natürlich, besser wenn nicht!

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lg - doris

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Inu
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BeitragVerfasst: 29.06.2007, 09:36 
Yacht-Shiba
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Doris, da hast Du vollkommen recht, es kommt auf die Situation und Tagesform an. Es geht blitzschnell, man reagiert, entweder richtig oder falsch, das weiß man erst hinterher.

In so einer Situation wo es zu einer Rauferei zw. Shiba-Rüden gekommen wäre, habe ich den Rüden einfach am Schwanz zurückgezogen und seine feste Leine stramm mit dem Fuß auf den Boden gespannt. Dann gewartet bis er sich wieder beruhigt hat. Hatte damals 4 Shibas gleichzeitig an der Leine.
War ein bischen stressig der Spaziergang.

LG. Christina ;)

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aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.06.2007, 10:46 
Hallo Christina!

Wenn es denn "nur" eine Verspannung ist - seid Ihr denn da ganz sicher? Nicht, daß das Gelenk selbst in Mitleidenschaft gezogen worden ist? Ist das mal geröngt worden, oder sonstwie genauer untersucht?


  
 
Inu
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BeitragVerfasst: 29.06.2007, 22:04 
Yacht-Shiba
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Hallo Claudia, :P

geröngt ist das Bein bisher noch nicht, da unsere TÄ es bisher ausgeschlossen hat. Inu müßte in Narkose gelegt werden.
Wir wollen jetzt mal abwarten, wenn keine Verbesserung eintritt, dann wird er geröngt.
Er lahmt ja nur die ersten Schritte, wenn wir beim Spaziergang sind und er mit anderen Hunden spielt merkt man nichts mehr davon.

LG. Christina ;)

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