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shiba mit beschützerinstinkt


Moderatoren: doris, Aikan



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 [ 10 Beiträge ] 
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sonnenblume86333
 Betreff des Beitrags: shiba mit beschützerinstinkt
BeitragVerfasst: 25.06.2007, 23:11 
hallöchen
mir sitzt immer noch der schreck in den gliedern.
unser aymoto ist ja nun schon 5 jahre und ist im grunde ein lieber kerl,mit den rüden ,naja hat er es nicht so aber das ist das wenigste.
ich erzählte neulich mit einen bekannten an unseren hauseingang ,aymoto saß brav neben mir plötzlich schoß er an mir vorbei eh ich mich umgedreht hatte hörte ich schon ein böses knurren .ein junger mann kam angeschlichen und wollte in das haus aymoto hatte ihn in den schenkel gepackt und dann in die jacke ,ich bekam ihn garnicht so schnell unter kontrolle.gott sei dank nahm der junge mann es locker und meinte man darf sich halt doch nicht anschleichen und gott sei dank ist nix passiert
wir haben diese situation schon mal gehabt ,im urlaub läßt er auch niemanden an uns ran knurren und zähne zeigen ist dann an der tagesordnung.hat jemand damit auch erfahrungen????


  
 
Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 00:01 
Wichtelzwerge
Wichtelzwerge
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Registriert: 16.02.2006
Beiträge: 621
Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

Offline
Hallo!
Na solche Erfahrungen haben wir zum Glück noch nicht machen müssen. Paiji geht auf die meisten Menschen zu um geschmust zu werden, Biko ist eher reserviert. Wenn wir bedroht werden beschützen die beiden auch, besonders arg ist es im Dunkeln, da bellt Paiji, wenn Fremde auf uns zukommen. Wenn die aber nett sind, ist das kein Problem. Anders ist es, wenn sie mit etwas ci unsere Richtung schlagen. Einmal wurden wir von einem Jogger angemacht, der bedrohte Heidi und fuchtelte mit der Taschenlampe vor ihrem Gesicht rum. Paiji war noch ein Welpe, aber Biko knurrte und hätte vielleicht sogar schlimmeres gemacht, wenn ich ihn nicht ganz kurz gehalten hätte. Auch bei anderen Begegnungen (z.B. Besoffener mit Stock um sich schlagend), reagieren die beiden knurrend. Wobei es beruhigend ist, wenn man allein mit ihnen unterwegs ist... Aber auch wir haben aus der Begegnung mit dem Jogger gelernt und seitdem immer Abwehrspray in der Tasche, schlagen lass ich mich nämlich sicher nicht!

_________________
lg Heidi und Sabrina

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roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 07:17 
Oh, übel. Kann mir vorstellen, daß du sehr erschrocken bist. Ich habe hier mit Kenji selbst so eine kleine Schnappschildkröte im Haus. Allerdings er ist erst vor ca. 6 Wochen aus dem Tierheim zu mir gekommen und ich erkläre mir seine Aggressivität mit sehr viel Angst, Unsicherheit und einer niedrigen Stresstoleranz. Und - hurra - es wird von Tag zu Tag besser.
Von daher denke ich, daß meine Situation ziemlich anders ist.

Was ich Dir allerdings raten kann, ist
- Suche gute, sehr gute professionelle Hilfe, mit der du die Beißattacken Deines Kleinen genau analysierst. Nimm Einzelstunden, die üblichen Kurse helfen meiner Erfahrung bei aggressiven Verhalten wenig.
- Mach Dich selber schlau. Ich bin gerade dabei, die in dem Buch von James O´Heare "Das Aggressionsverhalten des Hundes" für meinen Fall passenden Vorschläge abzuarbeiten.
- Verhindere durch Anleinen oder was auch immer eine Wiederholung, je öfter er dies tut, desto schwieriger ist es, ihm wieder abzugewöhnen.

- nimms nicht auf die leichte Schulter, das nächste mal könnte es ein kleines Kind sein.


  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 07:27 
PS Ich glaube nicht, daß das Ganze viel mit Beschützerinstinkt was das auch immer sein mag zu tun, sondern eher etwas mit großer Unsicherheit - da es ja vor allem im Urlaub - also in einer fremden Umgebung - auftritt.


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 07:30 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
ich hätte auch größte bedenke - es könnte nächstes mal wirklich ein kleines kind treffen, er könnte einen alten menschen umwerfen beim anspringen, ich würde bevor dieses problem sehr professionell geklärt ist äußerste vorsicht walten lassen, es ist und bleibt DEINE verantwortung!

irgendwas ist da irgendwann mal schiefgelaufen, er hat was falsch verknüpft - möglicherweise - aber das kann man hier nur anhand von beschreibungen nicht klären - such dir bitte schleunigst wirklich professionelle hilfe (verhaltenstrainer, "normale" huschu reicht da m.e. nicht aus!)

_________________
lg - doris

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sonnenblume86333
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 20:57 
hallöchen
danke für euer interesse
ich denke mal ich weiß woran es liegt,wir wurden mal von einen besoffenen verfolgt und der hat sich damals vor aymoto hingestellt gebellt und geknurrt wie ein blöder und seit dem läßt er ungern fremde an uns ran.er selbst ist sonst sehr ruhig bellt so gut wie garnicht macht auch sonst keine probleme eigentlich der ideale hund aber werde trotzdem mal nachfragen
cu inge und aymoto


  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 21:17 
Hallo Inge,

hatte der junge Mann vielleicht auch etwas Alkohol getrunken?
Hunde können da sehr empfindlich reagieren.

Der Hund eines Nachbarn von uns, wurde (als erwachsenes Tier) mal von einem Betrunkenen misshandelt, seitdem reagiert er total aggressiv auf Leute, die nach Alkohol riechen.
Falls der junge Mann also irgendwie nach Alkohol gerochen haben sollte, könnte Aymoto das mit dem negativen Erlebnis, das Du geschildert hast, verbinden.


  
 
sonnenblume86333
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.06.2007, 00:12 
hallo eva
kann ich garnicht genau sagen ob der was getrunken hatte,da ich selber so erschrocken war und wie gesagt er kam von hinten.
aber empfindliches näschen hat er ,im haus wohnt jemand der sich sehr stark parfümiert den mag er auch nicht,aber da wurde mir erklärt das es mit den ätherischen ölen zu tun hat ,da dreht so manches tier am rad
wie gesagt sonst ist aymoto lieb, in unseren tierpark gilt er als vorzeigehund ,weil er sich alles anschaut und sich freut obwohl die hinterm gitter oft nicht so begeistert von ihm sind (lach)
habe auch schon mit einen tiertrainer gesprochen,er resozialiesiert verhaltensgestörte hunde und er meinte,ich solle anfangen zu denken wie ein hund und solle mich fragen wie ich reagiert hätte wenn ich allein dort gestanden hätte,nun ,mal rot wird ,aber ich hätte ihn eine geballert so habe ich mich erschrocken.
gruß inge


  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.06.2007, 10:05 
Dann war es vielleicht doch diese Schrecksituation, das Anschleichen.
Aber weil Du halt geschrieben hast, dass Ihr mal so ein Erlebnis mit einem Betrunkenen hattet, fiel mir der Nachbarhund ein.
Schade dass Dein Hundetrainer nicht mehr dazu gesagt hat, vielleicht fragst Du ihn ja nochmal.
Dieses Denken wie ein Hund, ist etwas, was mir manchmal noch schwer fällt, aber mein Mann kann das ganz gut und erklärt mir so manche Situation aus Hundesicht.

Oh es gibt Euren schönen Tierpark noch und da darf ein Hund mit hinein, das ist ja toll! Da war ich als Kind so oft und hab mit den Eichhörnchen gespielt und sie gefüttert :oops: - das ist schon soooo lange her.
Da müssen wir doch mal nach BBG kommen und mich Euch gemeinsam spazieren gehen.
Oshi ist den Tierpaktieren gegenüber eher gleichgültig (ihn interessieren Katzen und er versteht nicht, dass das nicht auf Gegenliebe stößt), aber als Anja hier war hatten wir oben im Bergzoo ein tolles Erlebnis, ihre Yumi hatte sich in einen Waschbären verliebt - das war total süß.


  
 
sonnenblume86333
 Betreff des Beitrags: hallöchen
BeitragVerfasst: 28.06.2007, 21:13 
hallo eva!
na das wäre doch eine super idee,mit hund unseren tierpark zu besuchen und dann noch einen gemütlichen schwatz bei reihmanns an der saale machen .würde mich riesig freuen wenn ihr euch das mal überlegen würdet.
liebe grüße inge und co


  
 
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