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Kastration, ja oder nein?


Moderatoren: uschi, Aikan



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Aikan
 Betreff des Beitrags: Re: Kastration, ja oder nein
BeitragVerfasst: 26.02.2006, 23:48 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Hallo,
Inu hat geschrieben:
Beim sterilisieren wird nur der Samenstrang des Hundes unterbrochen und die Hoden bleiben erhalten. Der Hund sieht weiterhin vollwertig aus.
Der Charakter des Hundes hat sich nicht verändert (Labrador) nur das positive, er haut nicht mehr ab.

also ehrlich gesagt halte ich es für ein kleines Wunder, dass die Sterilisation bewirkt, dass der Hund nicht mehr abhaut. :fahne:
Denn eine Sterilisation bewirkt ja eben keine Verhaltensänderung... wie soll die gegen Jagen und Streunen helfen?
Beim Sterilisieren wird doch nur die Fortpflanzung verhindert und sämtliches Verhalten bleibt doch bestehen, genauso wie die Hormone.

Zitat:
Unser Hund Inu wird nie kastriert obwohl er ein leidenschaftlicher Jäger ist.

Auch eine Kastration ändert rein gar nichts am Jagdtrieb, ich denke Uschi wird das bestägigen. ;) Und bestes Beispiel ist mein Yuki!
Es sei denn natürlich, der Kastrat wird fett und träge und ist dann irgendwann schlicht zu faul zum Jagen. Kann ich von Yuki leider auch absolut nicht behaupten.

Liebe Grüße,
Barbara


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Gast
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.02.2006, 00:15 
Zitat:
ich denke Uschi wird das bestägigen


das kann ich auch tatsächlich, denn taiko ist nach wie vor ein begeisterter jäger.
wenn ich nicht aufpasse, ist er weg :twisted:


  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.02.2006, 00:23 
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Registriert: 26.01.2006
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Name: uschi

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wieso war ich eben nicht eingeloggt ?????*keineahnunghab*

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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Aikan
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BeitragVerfasst: 27.02.2006, 00:27 
WuhsuShiba
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Name: Barbara

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Weiss ich auch nicht... ist mir auch schon passiert :oops:
... aber Du bist "Begleithund", 100 Beiträge! :prost:

Liebe Grüße,
Barbara

(Wenn ich das Schreibrecht für Gäste sperren würde, könnte es nicht mehr versehentlich passieren, aber eigentlich wollte ich es offen lassen... )


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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.02.2006, 00:53 
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
hat wahrscheinlich daran gelegen, dass mein computer im moment dauernd abstürzt :x

ich...begleithund?...schon 100 beiträge? na ja, ich geb halt gerne überall meinen senf dazu ;)

egal, das wird gefeiert Bild Bild Bild

_________________
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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.02.2006, 01:35 
Wiener Waldi
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Beiträge: 5793
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Name: Doris

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wir mussten ginni kastrieren lassen, weil sie nach einer stress-läufigkeit mit fünf monaten nur noch einmal "normal" läufig wurde und dann in eine art dauerläufigkeit verfiel, sie hatte auch bereits gebärmutterentartungen und es wäre - etwas später nur - gründlich schiefgegangen

meine meinung: wer sich ein weiberl nimmt und wem dann die roten flecken zu blöd sind der sollte sichs vorher überlegen, wir hätten ginni außer aus gesundheitlichen gründen nie kastrieren lassen

bei rüden - wenn er ständig leidet, nur urin schleckt, nix frisst, zitternd und jaulend durch die gegend läuft und jährlich drei-viermal neben sich steht würd ich ihn kastrieren lassen, sterilisieren find ich einen witz - wozu das? damit er weiberln besteigen kann, aber nix mehr passiert? wie oft hat er wohl die gelegenheit dazu? außerdem leidet er dann genauso

wenn ein rüde relativ gelassen auf läufigkeit in seiner umgebung reagiert und ansonsten pumperlgesund ist - dann nicht, wozu auch?

wesensveränderung KANN sein, muss aber nicht. wir hatten soooo sehr gehofft, dass sich ginnis mäkelei durch die kastration bessert, dass sie besser frist, nix da, madam mäkelt nach wie vor, natürlich nur bei ihrem futter, menschenfutter könnt sie immer und überall und immens viel fressen :-)

_________________
lg - doris

picasa-alben


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ShibaDiego
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.03.2006, 21:07 
Also Diego ist nicht kastriert. Er hat bisher kaum Interesse am weiblichen Geschlecht gezeigt und abhauen deswegen schon gar nicht. Und nur weil er sich mit andern Rüdern nicht versteht würde ich ihn niemals kastrieren lassen. Klar könnte sich das noch ändern mit dem Verhalten aber bisher lassen ihn die Mädels kalt :shock:


  
 
Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12.03.2006, 19:40 
Wichtelzwerge
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Registriert: 16.02.2006
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Wohnort: 54306 Kordel
Name: Heidi & Sabrina

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Hallo!

Diesen Schritt sollte man sich wirklich sehr gut überlegen.

Was die meisten Shiba-Besitzer nämlich nicht wissen, ist, dass einige Shiba-Hündinen absolut keine kastrierten Rüden dulden. Bekannte von uns mussten ihre Hündin abgeben, weil sie nach der ersten Läufigkeit den kastrierten Rüden, der schon länger dort lebte, beinahe totgebissen hätte. :cry: Nach längerer Überlegung haben sie nun einen zweiten Rüden von der Nothilfe dazugenommen. Wenigstens ein gutes hatte die ganze Sache also, dieser Hund hat nun auch ein gutes zu Hause gefunden. Auch unser Züchter warnte uns diesbezüglich, er besitzt auch einen kastrierten Rüden, den er vom restlichen Rudel trennen mußte, da seine Hündinen ihn nicht mehr akzeptieren und ihn angriffen.
Ein uns bekannter Rüde ist seit der Kastration furchtbar aggressiv und vollkommen verängstigt, vorher kam er mit jedem Hund klar, er war Bikos bester Freund :cry:

Auch einige uns bekannte Hündinnen wurden nach der Kastration extrem giftig und vertragen sich kaum noch mit anderen Hunden.

Natürlich, all das KANN passieren, aber ich würde dieses Risiko nicht eingehen wollen.


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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.03.2006, 23:39 
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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ich habe jetzt bei den spaziergängen im hundewald mal verstärkt darauf geachtet, ob die anderen hunde, egal ob rüde oder hündin, taiko gegenüber irgendwelche auffälligkeiten zeigen - aber anscheinend ist es zumindest bei taiko egal, dass er kastriert ist.

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Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.03.2006, 00:24 
Wichtelzwerge
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Registriert: 16.02.2006
Beiträge: 621
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Name: Heidi & Sabrina

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Hallo!

Das mit dem Verhalten von Hündinnen gegenüber kastrierten Rüden bezieht sich auch v.a. auf Shiba-Hündinnen. Bei anderen kann das auch mal vorkommen, aber nicht so extrem. Es sind nicht nur die beiden Fälle, die ich beschrieben habe, ehrlich gesagt reagiert unsere Paiji auch ganz extrem zickig auf kastrierte Rüden und stürzt sich evtl. sogar auf sie :( und würde gerne deren Fell rupfen. Anders ist es, wenn sie diese Rüden von Welpe an kennt und die auch nicht aufdringlich sind (sie dürfen nicht an ihr schnuppern). Einige aufdringliche würde sie richtig attackieren. Tja, es war eben doch ein riesen Glück, dass wir auf Paijis Züchter hörten und Biko nicht kastrieren ließen ;)

Was mir aber von einigen Besitzern kastrierter Rüden berichtet wurde, ist, dass deren Hunde (jetzt keine Shibas) von anderen Rüden belästigt würden und bei ein, zwei wohl irgendwie gut (für Hundenasen) riechenden Rüden hat unser Biko auch schon mal heftig reagiert (schlimmer, als wenn seine eigene Hündin in der Standhitze ist) :oops:

LG Sabrina


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