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Knurren und Beißen


Moderator: Aikan



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Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.03.2007, 11:53 
Hallo Ihr Lieben,

@Ursina,

vielen Dank für Deine Gedanken und Ratschläge.
Oshi verhält sich vor allem draussen so, drinnen kommt dieses Verhalten eigentlich kaum vor und wenn dann nur für einen kurzen Moment. Ich habe schon das Gefühl er testet seine Grenzen und schaut mit wem kann ich was machen, wie weit kann ich gehen.
Oshi hört einwandfrei. Ich hatte den Gedanken zu Anfang auch und habe es mehrmals getestet, habe ihn aus einem Nebenraum, ohne Sichtkontakt flüsternd gerufen und er kam sofort.
Ich denke, er ist wirklich ein kleiner Rotzbengel.
In den letzten Tagen konnte ich spüren, dass ihm meine Ruhe wirklich gut tut. Ich hatte vorhin einen Arzttermin und Oshi war bei meinen Eltern, mein Vater ist fast 80 Jahre alt. Oshi war wieder völlig neben sich (drinnen) und mein Vater hat gerufen "aus" und "schluss" und hat versucht Oshi festzuhalten, ohne jeden Erfolg, Oshi verbiss sich in seinem Übermut immer mehr in Opas Latschen... Ich kam dann dazu und habe leise gesagt:"Oshi komm" und als er kam gelobt und "Oshi sitz". Er hat kurz gezögert und sich dann (ich hatte keine Leckerli dabei) gesetzt und bald darauf hingelegt und war ganz ruhig. Vermutlich putscht ihn jede Art von Lärm (lautes Sprechen, strenge Worte, Schimpfen, allgemeiner Trubel um ihn herum) erst richtig auf. Ich mache das auf jeden Fall weiter.
Aus einem Shiba einen Schäferhund zu machen, will ich gar nicht erst versuchen, aber wie Du schon sagst, bestimmte Grundregeln für das Zusammenleben muss es geben und ganz ehrlich:
mir ist es schlicht peinlich, draussen mit einem Hund herumzulaufen, der plötzlich mich anspringt, beisst und total "taub" ist.
Wir werden das aber in den Griff bekommen.

Oshi kam mit 3 Monaten zu uns, vorher war er mit seinem Hunderudel zusammen, von der Mama ordentlich entwöhnt, schon fast stubenrein und sozialisiert. Seine Züchter sind seriöse Leute, er hat noch zwei Wurfbrüder und ist sehr angstfrei und dadurch sehr selbstständig - er braucht uns nicht wirklich (außer als Futterspender ;) )
Als Oshi und seine Brüder im abgabefähigen Alter waren, wurde der Mann der Züchterin sehr krank und verstarb kurz darauf, dadurch hat sie vielleicht etwas weniger Zeit gehabt sich um die Burschen zu kümmern und konnte sich vor allem nicht richtig um den Verkauf kümmern, so dass die drei Kleinen schon fast ein bischen zu alt waren als sie verkauft wurden. Wobei das relativ zu sehen ist, denn Du selbst gibst, wie Du schreibst, Deine Welpen gerne erst etwas später ab. Ansonsten hatte Oshi eine normale Entwicklung.
Wir sind halt Hundeanfänger :oops: und Oshi ist ein richtiger Profishiba - mehr Shiba geht nicht :lol:
Einschränkungen gibt es zur Zeit halt wegen dem Kragen, den er wohl noch längere Zeit tragen muss.

@ Dusty
Zitat:
Der Hund wird schnell aber bestimmt auf den Rücken gedreht ( nicht geworfen! ) und mit 2 Händen fixiert, sobald er sich entspannt wird losgelassen.


DAS ist ein Alphawurf? Das habe ich aber anders gelesen?
Vielleicht gibt es da eine gleiche Bezeichnung für unterschiedliche Vorgehensweisen?

Zitat:
....
Ich will es mal als "wehret den Anfängen" bezeichnen. Hier soll nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden. ....
Aber, Verhalten was sich einmal gefestigt hat, ist später um so schwerer zu korrigieren.
Deshalb nochmal mein Rat, sprecht das Thema in der HuSchu an


genau so sehe ich das auch, den Anfängen wehren.
HuSchu machen wir jetzt nicht, wegen dem Kragen. Ich will auf jeden Fall erst noch das Ergebnis der Pilzkultur abwarten, sollte der negativ sein, werde ich wieder zur HuSchu fahren und schauen ob es in der Zeit ohne Kragen geht. Denn Oshi nutzt beim Gassigehen ohne Kragen schon mal den Moment aus, setzt sich hin und fängt an zu Kratzen...


  
 
Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.03.2007, 12:15 
doris hat geschrieben:
lach* DAMIT musstest du aber rechnen - wie lang bist du hier schon dabei?????

hast recht, hätte ich mir denken können...

doris hat geschrieben:

wenn das hunde untereinander machen ist das sicher nicht soooo beängstigend, als wenn ein riese wie der mensch absolut, aber wirklich absolut dominiert - stell dir mal vor ein leuchtturm hätte haxen und würde dich alphawerfen *grins*


Ich würde nicht mit menschlichen Maßstäben herangehen, wenn ich deiner Logik folgen würde, dann sitzen die Wuffels demnächst am Tisch und essen mit Messer und Gabel, oder würdest Du etwa aus einem Napf fressen wollen?
Ob und wie Größe auf einen Hund bedrohlich wirkt, hängt auch davon ab wie man sich ihm nährt. D.h. stehe ich vor Ihn und beuge mich runter ist es bedrohlicher als von der Seite etc.

Zitat:
... knurren mit abgewandtem kopf und womöglich angelegten ohren ist zwergenaufstand..... ansonsten ist knurren IMMER mit anstarren verbunden! was hätte das ganze sonst für einen sinn? hund knurrt mal in die gegend und meckert grashalme an?


Die Bandbreite des Knurrens auszudiskutieren würde hier sicherlich den Rahmen sprengen.
Starren ist aber nicht zwingend erforderlich, schon mal 2 Hunde/Kontrahenten gesehen die nebeneinander laufen und vor sich hin knurren ?

Zitat:

auch da gabs mit sicherheit mehr als knurren und fixieren - wetten?


Hund A betritt den Platz des Geschehens, fixiert Hund B, der starrt zurück, knurren auf beiden Seiten, ineinander verbeissen

So in etwa als Kurzform, schon mehrfach gesehen, dauert im Regelfall nur Sekunden


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.03.2007, 13:17 
Wiener Waldi
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Beiträge: 5793
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Name: Doris

Offline
Dusty hat geschrieben:
Starren ist aber nicht zwingend erforderlich, schon mal 2 Hunde/Kontrahenten gesehen die nebeneinander laufen und vor sich hin knurren ?
das ist zwergenaufstand - brummeln - aber niemals wirklich drohendes knurren, wo die nase gekraus ist und die zähne gefletscht werden!

Zitat:
Zitat:

auch da gabs mit sicherheit mehr als knurren und fixieren - wetten?

Hund A betritt den Platz des Geschehens, fixiert Hund B, der starrt zurück, knurren auf beiden Seiten, ineinander verbeissen

mathias - da war VORHER das starren - was ja die drohung par excellence ist! ich knurre vorher in ihre richtung und verstärke knurren, zähnezeigen und starren als weiterführende maßnahme! außerdem sind mein hund und ich schon ein wenig "eingespielt" - ich würde glaub ich einen wildfremden hund nicht so anknurren - ne - glaub ich nicht! ich red da schon vom eigenen, den man ja auch einschätzen kann/können sollte

_________________
lg - doris

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Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.03.2007, 13:34 
doris hat geschrieben:
... ich würde glaub ich einen wildfremden hund nicht so anknurren ...


ich glaub den Fehler würdest du nur einmal machen...


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.03.2007, 14:48 
Wiener Waldi
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Beiträge: 5793
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Name: Doris

Offline
Baily hat geschrieben:
Manche Leute sollten sich mal überlegen, das wir eben keine Hunde sind

meinst du mit manche leute jetzt explizit oder unter anderem mich? dann sags auch und red nicht um den heißen brei rum!

und wenn ich soooo elendiglich falsch liege - warum machen dann genau das was ich auch mach namhafte und anerkannte tiertrainer? warum geben verhaltenstherapeuten diesen tipp als "was man noch machen kann ....."

natürlich unter dem hinweis, dass man sich blöd vorkommt, dass es nicht bei jedem hund hilft (nicht weil die hunde anders sind, sondern weil WIR mit unserer körperhaltung UND lautäußerung die echte botschaft exakt rüberbringen können müssen - ohne halbherzigkeit oder "da komm ich mir komisch vor" .....

aber wurscht - muss eh jeder selber wissen was er tut, wird jeder selber seinem hund die behandlung angedeihen lassen die er für richtig und zielführend hält .....

_________________
lg - doris

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Midi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.03.2007, 16:16 
Ich muß Doris recht geben.
Wenn man sich ein Rudel (z.B. Wölfe) ansieht, wie die miteinander umgehen, die Körpersprache anschaut, dann kann man viel lernen. und bitte sagt jetzt keiner, man solle auf alle Viere und sich so geben, wie ein Hund. Das ist Quatsch. Man kann lernen, wie Doris schon sagt, die Körpersprache der Hunde zu verstehen und umzusetzen. Wenn mir was gegen den Strich geht, dann knurre ich auch ab und an und jeder meiner Hunde weiß sofort, was ich will. Und blöd komme ich mir da nicht vor !

Angelika


  
 
Kamarel
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BeitragVerfasst: 07.03.2007, 16:50 
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Hier ein kleines Kompromiss-Beispiel aus der Praxis:

Bild

Hingeworfen hat sie sich, gedreht hat er sie. Vater und Tochter. Sie hat ihn aggressiv angebettelt, worauf er sie zuerst beleckt und dann plötzlich fast explosionsartig angeknurrt hat. Worauf sie von sich aus zu Boden ist, und siehe oben.

Die beiden werden uns aber nie mitteilen, was sie dabei emfpunden und bezweckt haben.....

Ich meine einfach, man sollte (allgemein, niemand speziell, und egal ob Hunde oder Kindererziehung oder Wohnzimmereinrichtung etc.) sehr vorsichtig mit Beurteilen von Dingen sein, die für andere funktionieren.

Langfristig funktionieren, weil -im Fall der Hunde- ein Verhalten kurzfristig unterbinden gelingt aufgrund der Größenverhältnisse wohl jedem.

Ich hätte mir zum Beispiel so etwas wie Ginga (mein Holzhammerhund) früher nie vorstellen können. Meine Rüden haben auf Räuspern und Augenbraue hochziehen reagiert. Außer beim Ausbüxen natürlich....

Ich kann mir im Fall meiner Rüden und meiner dreijährigen Hündinnen nun nicht vorstellen, dass auf den Rücken werfen was bringen könnt, das wäre sehr unhöflich von mir. Das Holzhammerweib wirft sich von selber hin, wenn es merkt, dass es mich bös macht. Es merkt und merkt nicht, aber dann.....

Ob ich es fallweise mit einem Welpen täte? Wer weiß.

Geknurrt habe ich auch schon. Meine drehen entweder ab und gehen entgeistert weg - was mir dann recht ist- , oder es entwickelt sich ein nettes Zwiegeknurre, mehr so melodisch, bis wir zusammen jodeln. Besoffene Menschen mit einem tiefen Grollen anknurren funktioniert hingegen gut - wobei ich es zuerst freundlich sage.

Gruß Ursina

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Kamarel


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Kamarel
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BeitragVerfasst: 07.03.2007, 17:12 
Eroberer
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Eva,
wenn ich kein großes Rudel mit Männern und andern Spielhunden und Katzen etc. hätte, würde ich die Welpen auch früher abgeben. Sie lernen im Rudel recht früh, dass Übertreiben sich nicht lohnt.

Ich selber unterbinde bei kleinen Welpen auch schon unerwünschtes Verhalten. Ein Beispiel: ich lasse die Welpen einige Mahlzeiten zusammen aus einem großen Napf essen, schon vier bis fünf Wochen alt. Wer dann aggressiv wird, den hebe ich sanft - wobei ich mich strafend räuspere- aus dem Gehege und ignoriere ihn dann für kurze Zeit. Die kleinen Kerlchen kapieren das im Nu. Wenn ich jetzt den ganzen Wurf zu Besuch habe, und die keilen sich vor der Tür, wer zuerst rausdarf: ich räuspere mich, bekomm Platz gemacht, und das Spiel geht erst etwas weiter hinten im Garten weiter.
Ich mach das nicht aus Prinzip, sondern weil es praktisch und ich nicht die Treppe runterfliegen will.

Man kann aber auch mit älteren Welpen noch sehr viel machen; wie Dirk sagt, halt auch zum 51zigsten Mal....

Und Hund hängt an dir, auch wenn er nur aus dem Augenwinkel schaut, ob du noch da bist.

Es freut mich, zu hören, wie es weitergeht.
Bis dann Ursina

_________________
Kamarel


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Aikan
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BeitragVerfasst: 07.03.2007, 18:20 
WuhsuShiba
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Beiträge: 3844
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Name: Barbara

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Hallo,

na da sind ja noch ein paar Antworten zusammengekommen.
Ist doch prima, schliesslich ist das hier ein Diskussionsforum, und wenn alle einer Meinung wären, könnte ich es ja schliessen. ;)

Eva, ich glaub, ihr seid auf dem richtigen Weg. :winke: Du wirst dir hier schon das Richtige aus der Diskussion rauspicken, wie Kamarel schon sagte, was für den einen funktioniert, muss für den anderen nicht richtig sein.

Zum Alphawurf @Dusty: Doch, wir reden schon von genau der gleichen Sache, ich meine exakt das, was du beschreibst.
Leider bin ich immer noch nicht der Meinung, das es eine sanfte und hundegerechte Zurechtweisung ist.
Midi schreibt, ihre Hundemütter strafen NICHT auf diese Weise.
Auf dem Bild von Kamarel hat sich die Tochter SELBST unterworfen.
Ich halte es einfach für verkehrt, so eine Unterwerfung durch körperliches Festhalten erzwingen zu wollen.
Früher hielt man den Nackenschüttler für hundegerecht und angebracht. Heute weiss man, dass diese Theorie falsch war. Ich hoffe, dass sich das bald auch für den Alphawurf rumspricht. Und wer jetzt sagt, der Alphawurf funktioniert aber - ja, der Nackenschüttler hat ja oft auch funktioniert bei manchen Hunden. ;)

Hunde sind eben unglaublich anpassungsfähige Wesen, deshalb haben sie es auch so weit gebracht als Begleiter der Menschen. :zieh:
Es gibt aber immer wieder sensible Tiere, die solche Behandlungen eben nicht so einfach wegstecken.

Und zum Knurren: wenn's funktioniert, ist es natürlich nicht verkehrt. Bloss: In der hundlichen Kommunikation steht Knurren weit an der Spitze der Eskalation, davor kommen noch sehr viele feine körpersprachliche Signale. Und die haben wir Menschen eben NICHT drauf. Dh wir Menschen benehmen uns - würden uns die Hunde wirlich als ein Wesen ansehen, das ihrer Sprache mächtig ist - wie ein plumper Volltrottel, der immer gleich mit der Tür ins Haus fällt. Wäre ein solcher Hund, der offensichtliche massive Defizite in der Kommunikation hat, ein souveräner Alpha?
Zum Glück für uns wissen unsere 4Beiner sehr genau, dass wir keine Hunde sind. ;)

Liebe Grüße,
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Midi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 07.03.2007, 19:22 
Hallo Barbara,

da bist du mir jetzt aber einen ganzen Schritt voraus.
Jetzt mußt du mir verraten, woher du weißt, dass dein Aikan weiß, dass du kein Hund bist?? :lol: ;)
Auf die Antwort bin ich jetzt gespannt :teufel2: :rofl:

L.G. Angie


  
 
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