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Knurren und Beißen


Moderator: Aikan



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Inu
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BeitragVerfasst: 05.03.2007, 11:36 
Yacht-Shiba
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

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Hallo Mathias, :P

das würde ich mir von unserem :shiba: auch mal wünschen, es ist ihm zuviel nähe. Nur am Boden kuscheln wir manchmal.

LG. Christina ;) mit Inu :buddeln:

_________________
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Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2007, 11:38 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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Dusty hat geschrieben:
doris hat geschrieben:
......aber für einen shiba ist es schon schmusen wenn er sich einen meter von dir entfernt hinlegt und den bauch zeigt mit einer deutlichen aufforderung "kraul mich" - .....


Mag vielleicht auf Ginni zutreffen, aber von unserer Schmusekatze kann ich das nicht behaupten.

sei froh! es trifft nicht nur auf ginni zu, wir hatten das thema schon einige male und ich trau mich zu sagen dass die mehrheit der shibas wie katzen reagieren - schmusen ja, aber nur wenn SIE wollen - und dann das was SIE unter schmusen verstehen!

_________________
lg - doris

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Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2007, 11:50 
Dabei fällt mir noch ein, daß er das nicht nur von mir mag, sondern im Prinzip von jedem den er einigermassen leiden kann, und der sich beim Kraulen nicht zu blöd anstellt.
Insofern ist er wahrscheinlich wirklich eine Ausnahme...
Wäre mal ganz interessant zu wissen, ob es mit seiner Herkunft aus dem TH zusammenhängt...


  
 
Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2007, 12:30 
Ok, da das Schmuseverhalten von Dusty sicherlich nicht zur Lösung von Eva's Problem beiträgt...
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Was mich interessieren würde: Wie sieht es eigentlich mit Oshi's Gehorsam aus?
Ich weiß, er ist noch nicht lange bei Euch, aber sind solche Basics wie Sitz,Platz,Bleib,Aus etc schon geübt worden?
Wie ist die Rangfolge in Eurem Rudel?
Gibt es Personen denen er eher gehorcht?


  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2007, 13:22 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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ja diese fragen interessieren mich auch.

denn daraus kann man schon gewisse rückschlüsse ziehen.

oshi kommt mir vor,als müßte er noch seine grenzen kennenlernen. ihr müßt 100% konzequent sein, ein hin und her und mal ja und nein verwirren ihn und treiben ihn eher dazu über die grenzen hinaus zu gehen.

verbietet am anfang lieber zuviel.

ganz ehrlich wenn er auf aus oder aua oder schrillen schmerzlaut nicht reagiert oder auf einen ordentlichen knurrer nicht versucht zu beschwichtigen dann würde ich andere seiten aufziehen.

dies sollte aber wirklich nur der letzte schritt und wirklich von erfahrenen händen audgeführt werden. ich spreche vom unterwerfen, dies ist etwas, das wir nur bei leila angewandt haben und auch nur weil wir anfänger waren und das auf dem hundeplatz sogemacht wurde. bei den anderen eiden mußten wir nicht einmal sowas anwenden da langte schon ein knurrer.

das unterwerfen ist etwas das genau im richtigen moment konzequent durchgeführt werden sollte und auch gehalten werden muß und zwar solange bis der hund beschwichtigend reagiert. das kann bei kedem hund anders aussehen, was heißt ihr müßt euren hund wirklich gut kennen.
leila z.B.hat in solch einem moment recht stark reagiert aber trotzdem etwas nachgegeben. der trainer der das zum aller ersten mal ausführte sagte uns, das sie sich nir 100% ergeben wird sondern sie gibt ruhe und das war es dann halt ansonsten müßte man sie brechen und wollten wir auf jeden fall nicht. heute ist leila ein sehr angenehmer hund die nie zuweit geht, anders als damals als welpe.

das unterwerfen solltet ihr euch wirklich von erfahrenen trainern zeigen lassen, denn wenn es falsch ausgeführt wird, kann es in die hose gehen.

unterwerfen ist nicht schmerzen zufügen. dem hund darf keinerlei schmerzen zugeführtwerden.

ich kann es sehr schlecht mit worten erklären, man muß es gesehen haben. aber ich halte nichts davon es bei jedem hund und jede situation anzuwenden, denn es ist schon recht heftig für den hund.

ihr müßt eurem hund zeigen, dass ihr die herren seid und er zumindest so seinen rang kennt, den er bei euch hat.

ein hund der keine grenzen kennt und auch keinen festen platz in der rangordnung hat, dem geht es wie wenn er bodenlos ist, einfach treibt und er wird sich nicht glücklich fühlen sondern unsicher und nicht gestärkt. das kann dann zuvielen ausrastern und übersprungshandlungen führen.

ich hoffe für euch und euren shiba, dass ihr doch lernt immer 100% grenzen zu setzen, wenn nicht alle dann doch bitte der, der für euren hund der oberste chef ist.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2007, 14:08 
Ich versuche mal zu erklären:

Oshi ist jetzt 4 Monate alt.

Sitz, Platz, Komm klappt in der Wohnung und mit Leckerli immer, ohne Leckerli oft. Draussen klappt es mit Leckerli immer besser. Durch den Kragen sind wir momentan aber auch eingeschränkt - Schleppleine.
Aus klappt manchmal, aber sehr oft nicht, wobei Oshi, wenn er nicht gerade diese Ausraster hat, sich die Sachen meist aus dem Maul nehmen lässt. Bleib haben wir noch nicht geübt.
Richtig frei laufen lassen konnten wir draussen auch noch nicht üben, weil wir kein eingezäuntes Stück Garten o.ä. haben.

Wir sind 4 Personen.
Ich bin eigentlich sehr ausgeglichen Oshi gegenüber (naja ganz selten mal etwas hysterisch wenn er zB. eine Scherbe im Maul hat) und auf mich hört er auch ganz gut. Mein Mann meint, ich müsse Oshi mehr wie einen Hund behandeln - trete ichzB. mal versehentlich leicht auf ein Pfötchen, so tut es mir leid und ich zeige das Oshi, mein Mann und auch der Typ von der HuSchu meinen, man darf sich bei einem Hund nie entschuldigen.

Mein Mann ist etwas lauter in seiner Art, aber da er früher einen Hofhund hatte, weiß er zumindest etwas mehr über Hunde als ich, er läßt es zu wenn Oshi ihm das Gesicht leckt und Oshi mag ihn auch sehr glaube ich, auch auf ihn hört Oshi ganz gut. Manchmal bitte ich meinen Mann etwas leiser mit Oshi zu sprechen, aber mein Mann ist einfach etwas lauter und ich glaube Oshi stört das auch nicht. Er hebt auch öfters mal die Stimme wenn Oshi nicht gehorcht, ich finde aber nicht, dass das Erfolg hat.

Meine Tochter (18) ist ein sehr leiser schüchterner Mensch, sie kümmert sich relativ wenig um Oshi, bürstet ihn mal oder geht mit ihm Gassi, er gehorcht ihr nicht besonders gut, ist manchmal ziemlich wild bei ihr, aber sie geht dann weg und so merkt er, dass er mit Ungehorsam bei ihr nicht weit kommt. Sie ist unser Katzenmensch.

Mein Sohn (12) spielt viel mit Oshi. Leider liegt er dabei (oft von mir bemängelt) auf dem Boden und so fühlt Oshi sich ihm überlegen. Oshi macht mit ihm schon mal ganz gern was er will und mein Sohn kommt dann gar nicht schnell genug aus seiner unterworfenen Lage heraus. Im Spiel hört Oshi auf unseren Sohn eigentlich gar nicht, aber wenn unser Sohn mit Oshi und mit Leckerlis in der Wohnung übt: Sitz, Platz, Komm, apportieren mit dem Ball (Hol, Gib), dann klappt es mit den Beiden ganz gut.


  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2007, 15:44 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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hört sich für mich recht normal an, außer, dass dein sohn vielleicht mal dominanzprobs mit oshi bekommen kann.

mein mann und ich gehen auch sehr unterschiedlich mit unseren hunden um, das ist auch okey.

nur was nein heißt das wird von uns beiden eingehalten, das meinte ich damit 100%konzequent. unterschieliches händling ist denke ich mal kein problem.

ihr macht schon viel mit ihm an grundgehorsam, hört sich gut an. ach und verzweiffelt nicht gleich, falls euer hund mal gar nichts macht, als hätte er alles vergessen, das kann auch passieren, dann einfach augen zu und durch. einfach normal weitermachen diese zeit vergeht auch wieder. das sind so gewisse phasen die jeder hund unterschiedlich durchmacht.

das mit dem beißen jedoch da müßt ihr euch noch was einfallen lassen. das sollte im welpen- aber spätestens im junghundenalter abgewöhnt werden.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Aikan
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BeitragVerfasst: 05.03.2007, 16:05 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Baily hat geschrieben:
@ Hexe Hörnchen

mich würde jetzt doch mal interessieren was der Trainer getan hat um den Hund zu unterwerfen.


Ich vermute mal, Jutta meint den Alphawurf.
http://www.hundezeitung.de/editorial/editorial64.html :twisted:

Da kann ich euch nur von abraten. Bitte nicht selbst ausprobieren (hat Jutta ja auch geschrieben), das kann übelst in die Hose gehen.
Übrigens Trainer kriegen das auch nicht bei allen Hunden hin. :roll:
Hunde werfen sich nicht gegeseitig auf den Rücken, sondern der Unterlegene unterwirft sich aktiv - das ist etwas ganz anderes.

Ich finde es liest sich ganz gut, was ihr bisher mit Oshi gemacht habt.
Das Spiel von Oshi mit deinem Sohn würde ich versuchen, in etwas andere Bahnen zu lenken. Weniger um ein Spielzeug "kämpfen" sondern vielleicht tauschen (2.Spielzeug dazunehmen) und mehr ruhige Dinge spielen wie kleine Übungen gegen Leckerlis.

LG,
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Hexe Hoernchen
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BeitragVerfasst: 05.03.2007, 16:18 
Shibamobil-Hexe
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Beiträge: 4942
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Name: Jutta

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das unterwerfen soll nur gemacht werden wenn der hund sich mir gegenüber bissig/aggessiv zeigt und natürlich auch nur zum richtigen zeitpunkt und auch nur von personen die die unterwerfung beherrschen.


als strafe für schlechten gehorsam oder sonstwas ist es total verkehrt eingesetzt. also die beispiele in der zeitung sind wirklich verkehrt für die unterwerfung.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2007, 19:06 
Aikan hat geschrieben:
Hunde werfen sich nicht gegeseitig auf den Rücken, sondern der Unterlegene unterwirft sich aktiv - das ist etwas ganz anderes.



Bitte nicht verallgemeinern!
Es gibt sowohl als auch. Entscheidend ist hierbei auch die körperliche Eignung zum werfen, d.h. ein Foxterrier dürfte bei einem Rottweiler so seine Probleme haben, umgekehrt eher nicht.

Ansonsten wäre zum Thema Alphawurf noch anzumerken, daß er ebenso wie Lob nicht inflationär eingesetzt werden sollte.
Am besten, falls überhaupt nötig einmal unter Aufsicht und gut ist.
Was Euer Oshi vielleicht eher kapieren könnte wäre ab und an mal im Bereich der Schulter runterdrücken wenn er spinnt (aber bitte nicht drauftreten 8) ).
Es sind die vielen kleinen Gesten die in einem Rudel das Zusammenleben regeln, hier ein knurren, dort wird die Leftze ein Stück hochgezogen oder ein kleines anrempeln usw...oftmals Dinge die wir Menschen gar nicht registrieren, aber völlig natürlich im Umgang sind.

Ich würde jetzt mal behaupten, daß ihr schon auf dem richtigen Weg seid, vielleicht sollte dein Mann etwas stärker die Rolle des Rudelführers übernehmen, ansonsten gehört Oshi unter seinesgleichen dann wird das schon.


  
 
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