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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Welpen und Junghunde

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Welpenspielstunde


Moderator: Aikan



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Autor Nachricht
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.01.2007, 23:50 
Huhu, ich habe diesen Thread ma wieder nach oben gekramt.

Wir waren heute auch zum ersten Mal zur Welpenspielstunde und ich hab gemischte Gefühle. Da sind äußerliche Sachen wie die weite Anfahrt und der Preis, aber mir wurde diese HuSchu empfohlen und hier in der Pampa gibts keine große Auswahl.
Dann: Welpenspielstunde ist Montags und Samstags je 60 Minuten
Heute waren nur große Hunde da, das waren glaub ich keine Welpen mehr, ich denke einige waren schon ausgewachsen, natürlich sind Schäferhunde, Dobis, Rottweiler & Co auch als Welpen schon groß.
Schon beim Reingehen (war drinnen in einer Halle wegen dem Wetter) war Oshi total hinüber, geschrien wie am Spieß, ich wollte Oshi beruhigen, da hat er mich und dann auch meinen Mann gebissen - nein es hat nicht richtig geblutet, aber normalerweise würd er das NIE machen. Dann wurden alle Hunde abgeleint und es ging los.
ALLE stürzten sich auf Oshi, der hat gebellt, geschrien, gequiekt, gekreischt, die Zähne gefletscht, gefaucht....
Irgendwann liessen die schwarzen Riesen von ihm ab, sie haben ihm nicht wirklich etwas getan, trotzdem ich war total hilflos. Oshi hat sich schnell beruhigt, sich bei uns hingelegt und war froh, wenn die anderen Hunde nicht zu oft bei uns vorbeigeschaut haben. eine hübsche, große braune, glänzende Jagdhündin (Rassen kenne ich nicht) hat sich dann vor Oshi gelegt und ihn die ganze Zeit lautstark zum Spielen aufgefordert. Leider verstand er ihre Sprache wohl nicht, und als es ihm zuviel wurde, reagierte er wieder ziemlich genervt. Igrendwie tat mir das Geld leid, ich hatte das Gefühl, das ist großer Mist dort. Andererseits habe ich keine Ahnung von Hundeschule und vielleicht ist dieses ganze Prozedere ja tatsächlich gut und wichtig für den Hund - nur blieb mir der Sinn heute noch irgendwie verborgen. Auf der Heimfahrt hat Oshi erstmal tief und fest geschlafen. Er ist sehr wesensfest glaube ich und mit der Angst gut fertig geworden, also hinterher meine ich. Aber in der Situation selbst war er völlig neben sich....
Ich werde am Sonnabend wieder hingehen, schon weil ich ihn unbedingt gut sozialisieren möchte, trotzdem bin ich enttäuscht und hatte mir alles ganz anders vorgestellt.

LG Oshi :shiba: und Eva


  
 
Schnuffel
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.01.2007, 00:41 
Hmmm, also ich finde es ein wenig erschreckend, was du zur Welpenspielstunde schreibst.

Dass ein Shiba nicht direkt mitspielen will, ist eigentlich normal. Yumi hat erst ab der dritten Spielstunde mitgemacht und da auch nur, weil ein Huskymischling mit dabei war, den sie ganz toll fand. Danach war das Eis gebrochen und Yumi hat die ganze Spielstunde auf Trab gehalten... wehe, wenn sie losgelassen :lol:

Nur die Geschichte mit den ganzen großen Hunderassen ist ehrlich gesagt etwas abschreckend. Bei uns war das so:
Anfangs, also bis ca. 12 Wochen waren alle Welpen im gleichen Spielgelände unterwegs. Danach wurde sortiert nach Größe und Temperament, sodass die Schäfis, Ridgebacks, Rottis, Neufis usw. auf die Spielwiese nebenan gegangen sind und Shiba, Mops, Foxi, Jacky usw. unter sich waren. Da gings zwar auch nicht immer gesittet zu. Aber zum einen sind die Hundetrainer eingeschritten, wenns zu viel oder gemobbt wurde und zum anderen ist es war andres, wenn ein grobmotorischer Kleinpudel lostatzt als wenn ein grobmotorischer Dobermann auf ´nen Zwerg zurennt.
Ab der 18. bis 20. Woche wurde dann wieder aussortiert und die Hunde auf Junghundespielgruppen oder die sogenannte Rockerbande verteilt.
Yumi kam in die Kleinhundespielgruppe (wo sie immer noch zu Gange ist, wenn wir nicht grad arbeiten müssen).
So war halt immer ein gewisser Ausgleich im Kräfteverhältnis da.

Es ist schon wichtig für einen Welpen, dass er die Welt kennen lernt und auch mitbekommt, dass es große und kleine, dicke und dünne, schwarze, gelbe, weiße, rote usw. Hunde gibt, dazu noch welche mit Schlapp- und Stehohren, Puschelfell und Kurzflor uns was sonst noch alles.
Aber es sollte schon in einem verträglichen Rahmen und halbwegs gesittet zugehen.

Du als Hundebesitzerin solltest nicht nur auf das hören, was dir andre empfehlen, sondern auch auf dein Gefühl achten. Schließlich weißt du am besten, was für dein Wuffel gut ist und nicht die anderen :)
Vielleicht habt ihr nur einen schlechten Tag erwischt, ich würde mir das vielleicht noch ein-zweimal ansehen und wenn mein schlechtes Gefühl im Bauch nicht verschwunden wäre, würde ich es bleiben lassen.

Postet einfach mal, wie es diesen Samstag läuft, wir sind sehr gespannt.

LG
Anja mit Marko, Yumi und Kibo


  
 
Ziazan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.01.2007, 18:40 
Also ich geb jetzt auch mal meinen senf dazu ab.

Bei uns sind alle zusammen also zia ist mit zwergdackel als auch mit einem mastif
zusammen aber das macht ihm nichts aus es sind natürlich auch noch andere dazwischen
aber das is so der größenunterschie. Beim ersten mal hatte er auch ganz schön angst
aber nach dem zweiten und dritten mal ist er auch schon mit den anderen warm geworden.
Er spielt jetzt auch schon mit schäfer und goldi labrador und shepard.
Ich denke das braucht alles seine zeit also bei uns sind vast alle net zueinander.

Ich würde sagen wenn es dir nicht zu arg wird dan geh 3-4 mal hin und du siehst dann weiter.


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.01.2007, 19:54 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Offline
Hallo Eva,

so wie Du das beschreibst, hört sich das mehr als bedenklich an.
Dieser Hundeschule würde ich ganz schnell den Rücken zukehren.

Nach Deiner Beschreibung geht es dort ja sehr chaotisch zu, ausserdem scheinen dort Welpen und Junghunde gemischt zu sein, auch das halte ich für ganz schlecht.

Evita hat geschrieben:
Schon beim Reingehen (war drinnen in einer Halle wegen dem Wetter) war Oshi total hinüber, geschrien wie am Spieß, ich wollte Oshi beruhigen, da hat er mich und dann auch meinen Mann gebissen - nein es hat nicht richtig geblutet, aber normalerweise würd er das NIE machen. Dann wurden alle Hunde abgeleint und es ging los.
ALLE stürzten sich auf Oshi, der hat gebellt, geschrien, gequiekt, gekreischt, die Zähne gefletscht, gefaucht....

Ist da niemand dazwischengegangen? So nach dem Motto: das machen die unter sich aus?
Es kann doch nicht sein, dass die Trainer es ok finden, dass sich alle Hunde auf einen Neuankömmling stürzen, der damit offensichtlich deutlich überfordert ist. :?
Was meinst Du, lernt Dein Oshi?
- Meine Leute bringen mich in eine schwierige Situation, aber sie helfen mir nicht?
-Ich muss mir selber helfen->Angriff ist die beste Verteidigung?
Wie soll er auf eine solche Weise gutes Sozialverhalten lernen?

Wenn es dort immer so wild zugeht, würde ich Dir dringend raten, Dich nach einer anderen Hundeschule umzusehen. Falls es keine gibt, finde ich gar keine besser als sowas - kannst Du auf den Spaziergängen regelmässige Treffen mit freundlichen, gut sozialisierten erwachsenen Hunden organisieren? Falls ja, dann erspar ihm den Welpenkurs... das ist meine Meinung.

Liebe Grüße,
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.01.2007, 20:48 
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Registriert: 21.06.2006
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Name: Jutta

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also bis ca. 12 wochen können alle rassen fast zusammen bleiben wenn das sozialverhalten stimmt.

es darf kein mobbing vorkommen, keine aggressivität, keine bösartigen beißereien geben.

trainer müssen überall ihre augen haben und einschreiten wenn notwendig.

wenn dein hund zu dir kommt, dann hast du deinen hund zu verteidigen und zu schützen aber aufpassen, dass er nicht zu ängstlich wird.

wenn er mal irgendwo unsicher oder ängstlich wird, einfach den platz verlassen und kurze zeit später nochmal hingehen, kann zu einer verhaltensverbesserung führen.

in deiner beschreibung kommen die trainer sehr schlecht weg und so würde ich einen anderen hundeplatz aufsuchen oder lieber ganzdrauf verzichten.

aber hundekontakt solltest du dann anderweitig ersetzen beim gassigehen oder in der nachbarschaft, da sehr wichtig für deinen hund.

ich drücke dir die daumen.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.01.2007, 22:59 
Liebe Foris,
vielen Dank für Eure Meinungen, ich bin heute totmüde (habe ja ein Hundebaby im Haus ;-)), darum antworte ich demnächst ausführlicher.
Ich werde wahrscheinlich am Samstag nochmal testen, weil dann angeblich kleine Hunderassen dabei sein sollen. Ich zahle übrigens 10 Euro für 60 Minuten. Der Hundetrainer (es ist nur einer) ist schon ab und zu dazwischen gegangen, hat die großen Hunde weggeschickt, aber für meine Begriffe, hat er sich erst viel zu lange angeschaut, wie Oshi völlig außer sich geraten ist. Heute ist Oshi wieder ganz der Alte.
Er leckt und beschnuppert Kater Kimba, dieser läßt es geschehen und flüchtet nur manchmal wenn es ihm zuviel wird. Die meisten kleineren Hunde beim Gassi gehen stören ihn nicht, Größere, vor allem, die laut bellen, machen ihm Angst, der einzige Goldie hier, läßt ihn ausrasten....
Er muss schon auf jeden FAll unter gut sozialisierte Hunde.

Sodele, für heute Gute Nacht, ich fall gleich um :-)
LG Eva


  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2007, 08:32 
Hallo, guten Morgen,

als wir Oshi gekauft haben, obwohl wir wirklich nicht viel Geld haben (bei nur einem Verdiener), war uns klar, dass das Folgekosten mit sich bringt: Tierarzt, Futter.......
Der Besuch einer Welpenspielstunde und später Hundeschule wurde uns von der Züchterin dringend empfohlen, auch hier wollten wir nicht am falschen Ende sparen). Hier am Ort die Hundeschule haben wir bisher nicht aufgesucht, weil wir von unserer Zooladen-Besitzerin gewarnt wurden, uns wurde gesagt, das sei einfach eine Züchterin, die für 9 Euro die Stunde, ein paar Welpen zusammenbringt - das ganze in einem winzigen eingezäunten Gehege, direkt an einer Hauptstraße. Die Tierhändlerin empfahl die HuSchu, in er wir jetzt auch einmal waren (30 Min. einfache Fahrzeit). Der Trainer dort macht Hundeausbildung seit seinem 16. Lebensjahr erst als Hobby, später beruflich. Ich denke schon dass er Ahnung hat. Ich denke auch, dass gerade kleine Hunde lernen mit großen umzugehen und umgekehrt. ABER: ich fand es halt nicht gut, das keine einzige kleine Hunderasse vertreten war und dass die großen Hunde halt keine kleinen Welpen mehr waren. Da war ein Ridgeback der auch noch recht jung aussah. Der Schäferhund, der Rottweiler hatten m.M. schon die ungefähre Endgröße. Wie gesagt, ich kenne mich in den großen Rassen nicht wirklich aus, aber diese Jungtiere waren kaum kleiner als ihre erwachsenen Artgenossen. Der Trainer war allein bei 7 Hunden. Er hat kaum eingegriffen, den Haltern der größeren Hunde hat er manchmal gesagt: was sie richtig oder falsch machen, was sie besser machen könnten, denn die haben versucht, mit ihren Hunden auch etwas zu trainieren. Eine Besitzerin wurde gerügt, weil ihre Hündin einmal an der Türgekratzt hatte und er der Ansicht war, sie hätte sofort mit ihr rausgehen müssen. Die Besitzerin hatte das aber übersehen und war auch gerade mal 5 Minuten zuvor mit der Hündin draussen gewesen, wo diese sich auch gelöst hatte.
Ich werde am Samstag nochmal schauen, weil dann ja vorwiegend kleinere Rassen dabei sein sollen - verstehe ich aber auch nicht richtig, denn der Trainer sagte, alle Jungtiere sollten möglichst Montags und Samstags kommen, wie kann es dann sein, dass Montags die Großen und Samstag die Kleinen kommen???
Meine Kinder haben am Samstag Vormittag eine Schulveranstaltung, mein Mann liegt in der Klinik, so muss ich dort eh allein hinfahren und die Entscheidung allein treffen. Letztendlich möchte ich es schon durchziehen, in Oshis Interesse. Natürlich möchte ich Oshi aber auch nicht, für viel Geld, irgendwelche Schäden zufügen lassen.

@ Oni danke für den Link, entweder habe ich etwas falsch gemacht, oder es gibt hier in der Gegend tatsächlich nichts weiter - wird wohl so sein hier in der Pampa.

Wir wohnen im Kreis Quedlinburg (unsere PLZ 06502) und wir können so max. in einem Umkreis von 30 km fahren. Vielleicht weiß ja jemand von Euch noch etwas.

Viele Grüße
Oshi, Eva & Co.


  
 
uschi
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BeitragVerfasst: 24.01.2007, 10:58 
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ich frag mal im gesunde hunde forum nach, vielleicht weiß dort jemand etwas und kann evtl. eine andere hundeschule empfehlen

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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Geisha
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BeitragVerfasst: 24.01.2007, 10:59 
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Hallo Eva,

wir waren mit Geisha, Ghini und "Mama" 4 mal in zwei verschiedenen Hundeschulen zum Welpenspielen. Und ich muss sagen, es hat uns in beiden HS nicht gefallen :( . Im Endeffekt war es genauso wie bei dir, hatte auch kein gutes Gefühl, Geisha und Ghini hatten keinen wirklichen Spass (außer miteinander 8) ). Daraufhin habe ich mir keinen Stress mehr gemacht, Geisha hat 3 Hunde in der Nachbarschaft zum spielen, das klappt super und macht allen tierischen Spass.
Gute Hundeschulen gibt es auch hier kaum (dito Pampa :evil: ), bzw. dann mehr als 50 km entfernt. Ich habe mir jetzt einen Hundtrainer für 3-4 Stunden gebucht, er liebt und kennt die nordischen Rassen, ich denke das ist wesentlich effektiver.

Liebe Grüße Ina&Geisha

_________________
Liebe Grüßle Ina&Geisha&Yoshi

Geisha - Shiba Inu/rot -Hündin *11.2005
Yoshi - Shiba Inu/ b&t -Rüde/kastr. *10.2004

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Schnuffel
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.01.2007, 19:00 
Evita hat geschrieben:
Der Hundetrainer (es ist nur einer) ist schon ab und zu dazwischen gegangen...


Öhm, für 7 Hunde?
Bei uns sind meist 3-4 Hundetrainer für max. 15 Hunde.
Ab und zu mal dazwischen gegangen? In was für Situationen?
Ich finde übrigens, dass (wie bei uns) die erste Spielstunde eine Probestunde und damit kostenlos sein sollte :!:
Wir sind auf alle Fälle gespannt auf deinen Bericht vom nächsten Spielgruppenbesuch.

Ziazan hat geschrieben:
Bei uns sind alle zusammen also zia ist mit zwergdackel als auch mit einem mastif zusammen aber das macht ihm nichts aus es sind natürlich auch noch andere dazwischen aber das is so der größenunterschie.

Ich finde es schon sinnvoll, dass ab einem bestimmten Alter die Spielgruppen je nach Temperament und/oder Größe aufgeteilt werden. Irgendwann stimmt dann einfach das Kräfteverhältnis nicht mehr und aus Spielen wird mitunter ein handfester Streit oder riesen Pranken plätten im Spiel Malteserrücken...
Letztes mal hatten wir einen Zwergpinscher in der Kleinhundegruppe... ich versuch mir grad vorzustellen, wie der sich zwischen Schäfis oder Rottis gemacht hätte. Wenn ein kleinerer Hund die Gruppe terrorisiert oder da nicht ausgelastet ist, kann er probeweise immer noch zu den größeren Wauzis gesteckt werden.


  
 
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