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Schnuffel
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BeitragVerfasst: 14.09.2006, 21:18 
Yumi ist normalerweise kein Kreischhund. Deswegen ist es erst mal seltsam und man weiß nicht so richtig damit umzugehen.

Wir hatten sie immer mit beim TA, als unser Chinchilla schwer krank war. Da gabs kein Theater. Nach ihrer Impfung war sie am Brüllen, weil ihr das wohl weh getan hat hinterher. Danach war sie auch wieder mit beim TA - einfach so, ohne Schreien. Sie weiß, dass ihr dort niemand ans Leder will.
In der Praxis riecht es auch nicht nach Doc uns sieht auch nicht so wirklich danach aus.
Ich bin nicht mit einem flauen Gefühl im Magen zur Behandlung, weil ich mir sicher war, dass alles kein Problem sein würde.

Wir haben auch darauf hingearbeitet, dass sie sich ans Ohrengucken, abtasten usw. gewöhnt. Wie wir heut feststellen durften, hatten wir nicht viel Erfolg damit.
Das haben wir selbstverständlich nicht auf einem Tisch geübt - da hat ein Hund imo nix zu suchen. Und bis heute war der TA-Tisch auch kein Problem.

Was das anfassen und abtasten lassen von andren Personen betrifft (Freunden, Bekannten usw.) bin ich voll und ganz Christinas Meinung. Zumal mir die Leute wahrscheinlich einen Vogel zeigen würde, wenn ich denen sage, sie sollen Yumi an der Mumu rummehren...
Und die Berichte vom nicht schreienden Inu und der tapferen Keisha machen mir Hoffnung, dass Yumi das Geschrei auch wieder bleiben lässt :D


  
 
Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.09.2006, 21:22 
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
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Name: Christina

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Hallo Angelika,

meinen Hund wird man in Narkose legen müssen, wenn größere Dinge anstehen.

Wobei meine TA sehr liebevoll auf ihn eingeht und er das auch registriert.

Wir werden sehen wie es morgen früh bei der Impfung und Untersuchung sein wird.

Die Wehleidigkeit der nordischen Hunde von der ich sprach, haben mir verschiedene TA geschildert, für die war dieses Verhalten nichts ungewöhnliches.

Angelika, ich würde mich freuen wenn Deine Antworten etwas freundlicher rüber kommen würden, auch wenn wir uns hier alle duzen.

Christina

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Zaiho
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BeitragVerfasst: 14.09.2006, 21:46 
Mönsch Leute jeder hat doch seinen eigenen Erfahrungen mit seinem eigenem Hund(en) gemacht. Bild
Ich habe folgende Erfahrungen gemacht, Zaiho hatte immer ein wenig Schiss vor dem TA, obwohl er liebevoll emfangen und umgarnt wurde! Der TA hat mir den Tipp gegeben, damit es für alle Beteiligten etwas einfacher ist
"Öfter im Jahr zum TA zu gehen (nicht nur 1 Mal zur Impfung) auch wenn er kern gesund ist"
Dies mache ich jetzt ca. 2 Jahre (Zaiho 3,5 Jahre), ich war erst gestern wieder bei Ihm um eine Packung Entwurmung abzuholen. Diesmal war alles anders, Zaiho ist freudig auf den TA zugelaufen und wollte sofort auf die Waage ( er hat die Waage sonst gehaßt).
Ein tolles Ergebnis, der Ta glücklich, ich glücklich und Zaiho auch glücklich, das hat sich doch gelohnt! Zaiho hat auch ein dickes Lob vom TA und von mir bekommen!

Gruß Mo und Zaiho


  
 
Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.09.2006, 21:59 
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

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Hallo Zusammen,

für uns gibt es auch eine Problemlösung, wie ich heute morgen sah.
Inus Freund Barnay muß dabei sein, der hat keine Angst vor der TA und Inu geht schnurstracks mit ihm in das Behandlungszimmer.

Weißt Du Mo, wir sind sooo oft bei der TA eigentlich müßte es für Inu schon zur Gewohnheit geworden sein.

Ich gehe einfach davon aus, jeder von uns hat gewisse Ängste, mögen es Spinnen, Frösche oder sonst was sein. Keiner ist Angstfrei!

Warum soll es bei den Tieren anders sein? Die so nah beim Menschen leben und viel sensibler alles warnehmen, als wir es können.

Das liebe ich so an meinem Hund, durch seine Warnehmungen bekomme ich viel mehr von der Natur mit als wenn ich alleine unterwegs wäre.

Es grüßt Euch Christina

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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.09.2006, 21:59 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

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also ich kann auch nicht zustimmen, dass das bei nordischen mit kreischen und so abgehen soll.

ich habe bei einer zuchtzulassung vom DCNH mit geholfen und die tierärztin bei der der augenuntersuchung geholfen. es waren weit über 30 hunde der nordischen rassen anwesend und alle haben sich super verhalten.

ich konnte allen die augentropfen geben ohne geschrei oder geknurre. manche von ihnen haben sich mal etwas gewehrt, indem sie nach hinten auswichen aber ansonsten gab es keinerlei probleme und das obwohl die hunde oft sehr nah beisammen waren und sich gar nicht kannten, was also zusätzlich noch ein stressfaktor wäre.

auch unsere leila schreit nicht und takeru hat sein verhalten auch gebessert.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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doris
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BeitragVerfasst: 14.09.2006, 22:04 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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ginni ist mittlerweile im vorzimmer hysterisch, wenn sie rein darf ist sie zwar noch aufgedreht, aber es ist ok. im vorzimmer kanns auch passieren, dass sie shiba-geschrei anstimmt .....

_________________
lg - doris

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Inu
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BeitragVerfasst: 15.09.2006, 12:23 
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

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Hallo Zusammen, :P

heute morgen beim TA, Inu jammerte im Vorzimmer, dann gings rein und auf den Tisch durch unser ignorieren wurde er plötzlich ganz ruhig und friedlich.

So konnte die TA ihn in Ruhe untersuchen, sogar seinen Schwanz ausrollen und er blieb ruhig. Die Insektenstiche sind gut abgeheilt, nun müssen noch die langen Haare nachwachsen.

"Ignorieren" heißt das Zauberwort! :?

LG. Christina

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Zaiho
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.09.2006, 16:00 
@ Christina Na siehst du es gibt doch immer eine Lösung! Ich freue mich für Euch zwei!
Zaiho nimmt seine Natur auch "sehr" war. Naja ich weiß ja nicht wie es bei Inu ist, wie er sich verhält, ich möchte auch keinem Vorschriften machen. Ich meine nur jeder hat seine Erfahrungen mit seinem Hund gemacht, ich kann nicht sagen jeder Shiba verhält sich gleich! Jeder Shiba ist ein Einzelstück ins seinem Charakter und seiner Art und Weise!
Amen!
Gruß Mo und Zaiho

Ps.: Ab morgen ist Urlaub angesagt!!!


  
 
Sunshine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.09.2006, 08:23 
Inu hat geschrieben:
"Ignorieren" heißt das Zauberwort! :?


Im Normalfall ja, beim Tierarzt allerdings ziemlich zwecklos...


  
 
Youko
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.09.2006, 13:38 
Midi hat geschrieben:
Hallo,

ja, man hört das sehr oft von Shibas, aber ich habe auch nicht behauptet, dass die Welpenkäufer Fehler gemacht haben. Ich habe oft Anrufe, die um Hilfe bitten (ich weiß lange nicht Alles), aber ich höre immer die gleiche Antwort.: "Oh, das wußte ich nicht, das hat mir Niemand gesagt".
Ich denke einfach, das ist Unwissenheit. Ich mache das Niemandem zum Vorwurf Ja, der weiße Kittel und der Geruch sind auch oft so Dinge, die Shibas nicht mögen, aber ich mag es nicht, dass das immer gleich auf die Rasse abgemünzt wird (und das sage ich nicht, weil ich züchte, sondern weil ich es auch anders kenne) ! Ich kenne sehr viele andere Rassen und Mischlinge, die Angst vor dem TA haben ! Und auch schreien oder jammern.
Viele Halter bestätigen mir die innere Unruhe, die er hat, wenn er mit seinem Hund zum TA muß, auch wenn es nur eine Spritze ist.
Und ja, ich glaube dir, dass das eventuell nicht bei jedem Shiba funktioniert, aber bei sehr vielen.
Fragen wir doch mal, wer das Alles bei seinem Welpen gemacht hat oder macht.
Würde mich sehr interessieren.

Viele Grüße
Angelika


Haben das auch täglich geübt aber seit letzte Woche Montag der Tierarzt versucht hat die Warze zu vereisen und Youko von 3 Mann festgehalten wurde nutze die ganze "Vorbereitung" nix.

Liebe Grüße

Claudia & Youko


  
 
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