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angst .....


Moderatoren: doris, Aikan



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doris
 Betreff des Beitrags: angst .....
BeitragVerfasst: 14.08.2006, 15:01 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
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Name: Doris

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jetzt hab ich einen netten artikel zu angststörungen bei hunden gelesen - das wichtigste für mich daraus:
Zitat:
Wenn auch teilweise genetisch bedingt, sind die wichtigsten Ursachen in Entwicklungsstörungen durch reizarme Aufzucht zu suchen.


hier der ganze artikel: klickt ihr hier

ohne weiteren kommentar derzeit, ginni ist mir grad im schlafen raufgesprungen, hat mich am kopf halb zerkratzt und gezittert, gehechelt und war pure angst

fazit: ICH bin nicht der auslöser, ich war "gar nicht da" :-(

_________________
lg - doris

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Miyuki
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.08.2006, 15:11 
Hallo Doris,

wieso bist du denn jetzt der Auslöser gewesen?Habe ich richtig verstanden, dass du geschlafen hast? Was genau hat denn ihre Angst ausgelöst???


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.08.2006, 15:14 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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ich bin eben NICHT der auslöser gewesen, weil ich geschlafen hab! kann ja sein das meine nervosität sie beeinflusst - wenn ich wach bin zumindest - war eben auch ein gedanke, was das ganze auslösen/verstärken könnte .....

_________________
lg - doris

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Miyuki
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.08.2006, 15:29 
Das kann ja wirklich gut sein. Tiere nehmen die Stimmungen der Menschen ja ziemlich genau wahr und auf. Vielleicht hatte sie auch Angst, dass irgendwas mit dir nicht stimmt?


  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.08.2006, 20:48 
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Beiträge: 3383
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Name: uschi

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habe den artikel grade mal überflogen, und die schreiben da ja auch von den erfolgen mit den pheromonen.

ich habe davon jetzt schon des öfteren gehört, und ich denke, ich werde es mit meinem kleinen angsthasen taiko doch mal ausprobieren.

schaden kanns ja nicht, und wenn es vielleicht doch hilft?????

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.08.2006, 21:19 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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ich versuch das auch mal - aber für mich ist die essenz, dass eigentlich kein welpe, der in einer ruhigen gegend zur welt kam, in eine großstadt sollte :-(

_________________
lg - doris

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Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.08.2006, 13:07 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

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Hallo Doris,

doris hat geschrieben:
ich versuch das auch mal - aber für mich ist die essenz, dass eigentlich kein welpe, der in einer ruhigen gegend zur welt kam, in eine großstadt sollte :-(

also das ist mir jetzt doch ein bisschen zu pauschal ausgedrückt. ;-)
Vor allem, wenn man es liest, ohne Euren Hintergrund zu kennen, nämlich dass Ginni nicht als Welpe zu Dir kam.

Ich würde die Aussage ergänzen wollen mit:
- wenn der Hund erst nach der Sozialisierungsphase abgegeben wird (was bei den meisten Welpen nicht der Fall ist, da die Züchter sie meist mit 8 Wochen abgeben - da kann und muss der neue Besitzer noch einiges selber tun.)

-und / oder wenn der Züchter sich nicht selbst Mühe gibt, die Welpen vorsichtig an verschiedene Umweltreize zu gewöhnen.

Das geht doch auch in einer ruhigen Gegend - nur muss der Züchter dann dafür etwas tun. ;-) Wenn das geschieht, ist es doch sogar besser als eine zu belebte Umgebung, die die Welpen ev. überfordert.
Denn wichtig ist doch, dass der Welpe in der Sozialisierungsphase mit vielen Reizen und Eindrücken konfrontiert wird, gute Erfahrungen macht und dadurch lernt, mit für ihn neuen Situatíonen umgehen zu können. Dh aber auch, dass es nicht notwendig ist, dass ein Großstadthund in einer Großstadt zur Welt kommen sollte, wenn er vom Züchter vernünftig gefördert wird.

Einwände?
Ist ein interessantes Thema. ;-)

Für Euch und Ginni tut es mir leid, dass es sich so sehr steigert. :(
Ich würde es auch wirklich mal mit DAP versuchen.

Liebe Grüße,
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Sunshine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.08.2006, 13:59 
doris hat geschrieben:
kann ja sein das meine nervosität sie beeinflusst

Das könnte das Problem an der Sache sein, oder? Deine Nervosität, dein ganzes Verhalten überträgt sich auf Ginni.

@Uli
Dann scheint Bayu Aiko sehr ähnlich zu sein. Ich hab mit Aiko von Anfang "gearbeitet", wir waren regelmässig unterwegs, egal ob in Menschenmengen, Zügen, Autoverkehr um sie herum, andere Tiere kennenlernen, einmal die Woche Welpen- und Junghundekurs usw. Trotzdem ist auch sie eher vorsichtig und auch unsicher. Ich kann nicht behaupten, dass sie allem fremden gegenüber ängstlich ist, aber sie ist auch erstmal skeptisch. Die größte Skepsis und Unsicherheit hat sie fremden Menschen gegenüber.

Ich schließe mich auch Barbara´s Meinung an. Ich finde das kann man so pauschal nicht sagen. Ich habe noch keinen Hund kennengelernt, mit dem man mit der nötigen Ruhe und Konsequenz nicht einiges erarbeiten kann.
Man muss auch dabei sagen, dass wir seit Jahren einen ganz tollen Hundetrainer an unserer Seite haben- für mich mein persönlicherer Hundeflüsterer. :)


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.08.2006, 16:07 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

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Hallo,

Eure Erfahrungen sind sehr interessant!
Aikan ist ja auch eher ländlich aufgewachsen und hat im Alltag eigentlich keine Probleme.

Ich denke, dass man vielleicht auch schnell mal "zuviel des Guten" macht?! Gilt für Züchter wie auch für Welpenbesitzer, der ja nur alles recht machen möchte. Man braucht da wohl auch ein bisschen Fingerspitzengefühl dafür, ich denke, dass ich bei Aikan auch einfach Glück gehabt habe. Seine Schwester ist viel ängstlicher geworden.

Wobei die Gene sicher auch eine Rolle spielen, wieviel wohl?
Bei Ratten kann man ja aus einem Pärchen innerhalb 10 Generationen sowohl einen Haufen sehr ängstlicher, als auch sehr zutraulicher Tiere züchten - je nachdem wie man bei den Würfen selektiert.
Und beim Shiba wird meiner Meinung nach noch zu wenig Wert auf den Charakter gelegt. Da es wohl schon vorgekommen ist, dass selbst offensichtlich ängstliche Hunde Zuchtzulassung bekommen.
Naja, das ist ein Endlosthema...

Liebe Grüße,
Barbara

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Zuletzt geändert von Aikan am 15.08.2006, 20:46, insgesamt 1-mal geändert.

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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.08.2006, 18:37 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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stimmt barbara, du hast recht, pauschalisieren ist grundsätzlich falsch

ok - ich weiß ja, dass ginni noch drei wochen "stadt- und leinentraining" erhalten hat, als wir sie beschlossen zu nehmen, d.h. sie war bis zu ihrem sagen wir vierten lebensmonat ländliche idylle gewohnt, wochenende in den hundeanhänger und hundeplatz - lt. aussage

abgesehen davon hat sich ihre extreme angst erst nach der pubertät gezeigt, anfangs war sie zwar ängstlich bei lkw´s, straßenbahnen etc., aber später nicht mehr

wird wohl wiederum ein konglomerat aus allem sein, die mutter ist ja auch eher zickig und jaulig, aber eben auch sehr lieb und da hat ginni sicher vieles von mitbekommen

und eins weiß ich - sie wird wirklich ruhiger mit der zeit .....

zu dem "meine nervosität übertragen" - sicher, ich weiß das doch dass das der fall ist, aber oft hab ich die ruhe weg und sie flippt aus und macht mich dann auf dauer kirre, oft schlaf ich und sie weckt mich bereits ausflippend - also ist es nicht NUR meine nervosität, die das verstärkt, sondern vermutlich wiederum ein konglomerat aus allen möglichen situationen

muss man offensichtlich damit leben .....

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lg - doris

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