Aikans Shiba-Inu Forum

Jedes mal wenn wir an einem bestimmte Garten vorbei kommen, bellt uns ein Rauhhaardackel (Rüde)an, und eine französische Bulldogge (Hündin). Ist ja soweit nicht ungewöhnliches, Banjo bleibt da auch meistens ruhig, bis auf das eine mal, da ist er hin und hat richitg laut gebellt, denke mal ihm ging es auch auf den keks. Und das beste, die Besitzerin beschimpft/ beleidigt mein Vater, weil er wohl das ganze provoziert etc. und die Leine lang hatte (Schleppleine). Diese kam zu uns nach hause hatte sich beschwert wollte sich aber auch bei meinme Vater entschuldigen, sollte er aber die leine nciht kurz halten beim nächsten mal würde sie ihn mit pfefferspray ins gesciht sprühen. wir haben die dame erstmal aufgeklärt das dies verboten ist etc. Unser Hund wäre wohl aggressiv und so. Haben ihr nur gesagt sie soll mit ihm mal traineiren oder sichtschutz am zaun machen. Aber was soll man dazu zu der ganzen geschichte noch sagen

Sie hat meinem Vater gedroht, und sollte sie es wagen ihn damit zu besprühen, gibs ne Anzeige, und da wurde sie auf einmal ganz kleinlaut, vorallem haben wir ihr mal die Meinung gesdagt. Den Rüden kennt Banjo eigentlich von Welpe an, Banjo ist ca. 6 Moante oder 1 Jahr älter. Bloss der Rüde war damls schon im Garten hinterm Zaun, Banjo hat ihn natürlich beschnüffelt,und sie stand hinterm ihrem Hund ganz ängstlich und pansich, und hat mich wirklich gefragt: "beißt denn der, meiner ist ja noch so klein". Sie hat wohl angst vor großen Hunden, aber unser Banjo ist ja nur ca. 42 cm groß, wenn sie das als groß empfindet , hätte ich mir auch ne Dogge holen können
Zu dem Sichtschutz etc. hat sie nciht mehr gesagt, war wohl zuviel wahrheit auf einmal. was ich ärgerlich finde die französische Bulldogge, ist ja ne Hündin, die gehört ihrer Tochter, und sie hat bestimmt irgdnwas zu ihr erzählt, weil wenn sie uns beim Gassi gehen begegnet, hält sie ganz weit abstand und dreht sofort um. Banjo tut keiner Hündin was, bloß wenn ich angst vor Hunden hab lege ihc mir keinen zu, sondern versuche wenigstens erstmal meine angst zu bekämpfen, denn so sieht auch ihre erziehung bei den hunden aus.
Die Frau macht sich auch icht wirklich beliebt, hat schon mit ne anzeige gedroht bei dem Besitzer unser Nachbarn die habne ein Schäferhund, Banjo "großer Bruder" . Nur weil die mal langsam an ihr Grundstück vorbeigegangen sind udn die hunde natürlich gekläfft haben, meinte sie nur: "gehen Sie doch mal schneller vorber sie sehen doch das meine Hunde sich aufregen"

Hoffe ich auch, mir tut in dem Fall auch nur die Hunde leid. Ich hab ihr nur gesagt, was das bellen von Banjo,war nicht weiter, als zurück meckern. Natürlich bellen Hunde nun mal, aber wenn ich weiss das meine Hunde stänig und jeden hinterm Zaun anbellen ob Mensch oder hund , müsste es doch bei ihr da oben klick machen, aber sie beshculdigt ja andere. aber naja, hoffe das dass irgdnwann voerbei ist, und das sie sich bei meinem vater mal entschuldigt

Ich muss immer an einem recht maroden Hoftor vorbei, hinter dem lange Zeit eine Rotti-Hündin lebte.

Wenn sie sich gegen das Tor schmiss, sobal ich vorbei kam, dann konnte einem Angst und Bange werden.
Mich hat das so genervt, dass ich den Drang hatte (nein, ich habe es nicht mal im Ansatz gemacht), kräftig gegen das Tor zurück zu treten, oder gegen ihre Füße zu stoßen, wenn sie versuchte, sich unter dem Tor durch zu quetschen.

Irgendwann habe ich angefangen, ihr jedes mal, wenn ich vorbei kam, ein Leckerchen unter dem Tor durch zu stecken.

Ab da, war ich die einzigste, die unbehelligt am Tor vorbei konnte. Es tat mir richtig leid, als sie letztes Jahr verstorben ist.

Dem Besitzer habe ich die Fütterung auch mitgeilt, hätte es allerdings auch ohne Erlaubnis gemacht.
Es war für mich und vor allem für meine Hunde Selbstschutz. Wäre das Tor irgendwann ausversehen aufgegangen, hätte sie mich inzwischen eher freudig begrüßt.

Wir waren zu Weihnachten bei meinen Eltern auf einem klitzekleinen Dörfchen bei Stendal, dort sind wir dann mit Aki Nachmittags eine Runde durchs Dorf gschlendert, bei der Gelegenheit hatten wir auf 300m 5 Hundebegegnungen, alle jeweils am Zaun und am Tor. Ein Rottweiler mit Schaum am Maul vom Bellen, ein Schäferhund, der sich über die 1, 50m hohe Mauer lehnte- ebenfalls aus dem Häuschen- und gegenüber von unserem Grundstück ein Riesenschnautzer, der alles anbellt, was vorbei kommt. Aki ist die ganze Zeit hin und her gesprungen hat aber nicht gebellt. Alle Hunde waren allein draußen, den ganzen Tag lang.
Aber es gilt eben als gut und artgerecht, seine Hunde draußen zu halten, als Hofhunde ohne Kontakt zur Familie und zu anderen Hunden...

also ich muss sagen, mein vorheriger (schäfer-husky) rüde hat auch so ein verhalten an den tag gelegt wenn jemand bei uns vorbeigegangen ist. er hat aber nicht draussen gelebt (das mal vorweg). ich habe ein großes grundstück mit hof und garten, da konnte er immer rein und raus wie er mochte.
das mit dem verhalten war aber nicht von anfang an so. erst nachdem ihn etlige kinder regelrecht geärgert haben als sie von der schule auf dem heimweg bei mir vorbeikamen hat er so am zaun gekeifert. er hätte aber bei offenem tor nie das grundstück verlassen oder wäre jemanden angegangen. jedenfalls hat er sich als furie aufgeführt. kam zb. der besuch dann rein war sofort ruhe. auch wenn ich anwesend war hat er sich nie so aufgeführt. für aussenstehende sah mein alter herr wohl immer wie die letzte bestie aus ^^
drohungen oder derlgleichen habe ich aber nie bekommen. die meisten kannten ihn ja wie er "normal" ist.

Na ja, mit der Haltung hat das wirklich nicht immer was zu tun

Tomte springt am Gartentor wie ein Flummi auf und ab und droht jeden, der vorbei kommt umzubringen, wenn sie nur aus dem Garten käme.
Dabei springt sie allerdings höher als das Gartentor zum Glück hat sie noch nie gelernt dabei auch nach vorne zu springen.

Da unser Gartentor aber ein paar Meter von der Straße zurückversetzt ist finden das alle nur lustig und nicht nervig.

Eine Nachbarin war mal ganz entäuscht, dass Tomte nicht draußen war, sie wollte den Gummiball nämlich ihrem Besuch so gerne vorführen.

Nur zu, ein Besuch im schön Mittelhessen lohnt sich immer

also leila würde man gar nicht mitbekommen außer man betritt unsere gelände oder greift an den zaun.

takeru und sakura sind da leider etwas lautstärker.

komischerweise ist aber leila, diejenige die das grundstück verteidigt und keinen anderen hund reinlassen würde.

was mich nervt an hundebesitzer wenn sie vorbeilaufen ist, dass sie stehen bleiben obwohl die hunde bellend am zaun stehen. also ich würde einfach weiterlaufen.

noch schlimmer ist wenn sie ihre hunde in den hof rennen lassen zum hoftor, das extra ca. 8m zurückversetzt ist obwohl unsere hunde im hof sind.

meine hunde nehme ich bei mir bekannten grundstücken mit hund einfach kurz, weil ich möchte ihnen erst gar nicht die möglichkeit geben an den zaun zu kommen.


wir haben auch keinen sichtschutz am hoftor, einfach deswegen, weil es dann vom wind her mehr klappen würde.

Hey, sie macht auch Ausnahmen