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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Charakter und Verhalten

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Shibas und das Verhalten gegenüber Artgenossen


Moderatoren: doris, Aikan



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uschi
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BeitragVerfasst: 23.02.2006, 00:53 
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Name: uschi

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taiko ist auch so ein staubsauger, du kannst nur versuchen, potentielle "mahlzeiten" vor ihm zu sehen.
das ist aber insofern schwierig, dass er dinge für fressbar hält, die ich anders einordnen würde :twisted:

aber schau mal hier http://forum.shiba-seiten.de/viewtopic.php?t=32, passt auch ein bisschen zum thema

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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uschi
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BeitragVerfasst: 23.02.2006, 17:48 
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Name: uschi

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danke für das kompliment *rotwerd*, aber alleine hätte ich aufgegeben!

ich oder besser wir hatten einfach glück, die passenden trainer und letztlich auch die geduldigsten hunde zu haben, und irgendwie war es auch eine herausforderung (schwierige fälle haben mich schon immer gereizt ;) ).

sicher haben ganz viele dinge eine rolle gespielt,aber irgendwie hatte ich eben auch das gefühl, dass taiko gespürt hat, dass das, was wir tun, gut für ihn ist.

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Miyuki
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.02.2006, 18:16 
Hallo zusammen,

ich habe das alles mit großem Interesse gelesen und bin froh, dass Miyuki doch so relativ harmlos ist....

Als sie ganz klein war, hat sie sich über jeden Hund gefreut, der ihr in die Quere kam. Da sie zu dem Zeitpunkt an der Leine war, gab es eigentlich auch nie Theater. Dann wurde sie größer und wurde auch mal frei gelassen, und dann waren alle Hunde super und sie hat mit allen wild gespielt. Mittlerweile wird sie an der Leine ein wenig zickig- sie schnüffelt erst voller Begeisterung, dann knurrt sie die anderen an und zieht die Leftzen hoch. Gleichzeitig wedelt sie mit ihrem Schwänzchen.....sie ist sehr dominant und will eigentlich immer den Ton angeben. Gerne reitet sie auch bei größeren Hunden auf.....Aber manchmal erlebe ich es auch, dass Miyuki den anderen Hund anschreit- dann gehe ich sofort weiter.

Als sie den ersten Shiba getroffen hat, war sie hin und weg und hat sich sofort unterworfen, was wir gar nicht von ihr kannten. Und mit ihrer Cousine Aimi versteht sie sich auch super. Die beiden toben immer sehr wild.

Mittlerweile kann Miyuki sogar ohne Leine bei Fuß an einem Hund vorbei gehen, ohne das sie weg läuft. Dann können wir an dem Hund vorbei gehen, und dann wird sie kräftig gelobt - Leckerchen nimmt sie dann allerdings noch lange nicht an. Dennoch muss man arg aufpassen, denn sie könnte ja doch eventuell ausbüchsen.

Ihre Bekannte ist ein Rhodesian Ridgeback, die sind wie Pat und Patterchon. Sie respektieren sich arg und meistens schafft es Miyuki, sie aus der Reserve zu locken und die beiden toben übers Feld. Sie liegen aber auch gerne mal zusammen auf der Couch..... :roll:

Bis denne,

Kathrin und Miyuki


  
 
ShibaDiego
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.02.2006, 23:39 
Hallo Ihr Lieben,

also ich möchte gern nochmal dazu etwas schreiben...

Ich fühle mich im Moment schon überfordert was Diegos Verhalten gegenüber Artgenossen angeht...auf eine Art macht es mich traurig und auf der anderen Seite resigniere ich...man hört von jeder Seite Erziehung bla bla und kommt sich dabei blöde vor wenn man den Hund nicht in GRiff bekommt aber was soll ich machen...

Ich denke, daß ich bald aufgebe und mich dann einfach damit abfinde, von allen Hunden Abstand zu halten und ihn nicht überall mit hinnehmen zu können. Mich macht daran so traurig daß ich ihn eben gern überall hinnehmen würde und daß es mir vorkommt als wenn es echt ein "Hundeleben" ist wenn man den Hund nicht normal frei mitnehmen kann ohne eben dauernd diese Angst zu haben..

Meine Tiertrainerin ist nun wirklich eine der Besten, hat Bücher geschrieben etc..aber sie sieht auch nichts was ich falsch mache...sie sagt dazu, man muß es sich vorstellen als wenn man ein behindertes Kind hat (nicht falsch verstehen er ist ja nicht behindert) mit dem man schon alles machen kann, aber eben viel Rücksicht nehmen muß und eben nicht alles glatt läuft und Vorkehrungen treffen muß...

Sie sagt jeder Hund hat irgendeinen Makel , nur daß ich ihn dann nicht sehe wenn ich auf der Straße Hunde treffen die so perfekt im Umgang erscheinen...

PUHH...das ist alles so schwer...ich versuche schon alles...aber irgendwann sind echt Grenzen erreicht...

Und wenn ich hier mehr und mehr höre daß manche von Euch auch Probleme haben, denke ich schon daran daß es auch irgendwo rassbedingt ist..was sicher nicht alleiniger Grund ist, aber eben begünstigt..

Naja...hmm...mal sehen wie es weitergeht...wollte nur nochmal was dazu gesagt haben was mir auf der Seele brennt, denn wenn man sich einen Shiba anschafft sollte man schon wissen daß es einige Probleme geben kann, ist schon echt eine eigene Rasse...


  
 
Germaine
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.02.2006, 01:25 
@ Sarah

Wie gut ich dich verstehen kann :bash:
Das Verhalten von Sumo ist identisch mit dem Verhalten von Flunder Aiki :cry:
Was habe ich mich schon über diesen Hund aufgeregt und auch vieles falsch gemacht, was die Sache nur noch verschlimmert hat. Heute ignoriere ich sein Verhalten, versuche emotionslos zu bleiben und gehe zügig am anderen angeleinten Hund vorbei. Sehr wichtig, nicht stehen bleiben, nicht mit deinem Hund sprechen. Schaut er dich an, loben und belohnen. Bei uns hat diese Methode eigentlich am besten geklappt, Teilerfolge waren schon zu verzeichnen...bis.... ja, leider wurde Sumo in den letzten 4 Wochen DREI Mal von fremden unangeleinten Hunden angegriffen (Sumo war an der Leine). Das warf uns leider wieder um Monate zurück :frust:
Ich bin überzeugt, dass diese Agression gegenüber Artgenossen auch ein Teil rassebedingt ist und man es bis an einen gewissen Punkt auch einfach akzeptieren muss. Die meisten Shibas brauchen eine sehr starke Führung, da sie mental sehr stark sind. Ist da von Seiten des Menschen nur ein kleines bisschen Unsicherheit, agiert der Shiba sofort selber.
Im Moment arbeite ich wieder vermehrt an mir, denn die drei Angriffe haben nicht Sumo verunsichert, sondern vor allem mich und das merkt er natürlich sofort.

Sarah, auf keinen Fall aufgeben. Hab Geduld, das wird schon.

Liebe Grüsse
Germaine


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.02.2006, 20:55 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
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hallo "leidensgenossen" - ich möchte hier noch eins draufsetzen, was ich nicht bedacht habe und was ich selber auch nie gesehen hätte, wäre ich nicht auf folgendes aufmerksam gemacht worden:

ginnis mimik ist scheints manchmal - bevor andere hunde knurren oder angreifen - absolut agressiv - sie zeigt die zähne, hat teilweise die augen zusammengekniffen, das seh ich alles von hinten und oben nicht, mir war dadurch vieles unverständlich. ok - MEIN hund sendet aggressionssignale aus - kein wunder also wenn absolut friedliche entgegenkommende hunde austicken

ich denke oft sie geht freundlich auf andere zu - sie wedelt, zeigt interesse, die person "vorne" sagt, dass sie sie nicht angreifen traut, WEIL DIE TUSSI DIE ZÄHNE ZEIGT

gut - ok - ich ruf mir künftig in erinnerung, dass wedeln auch unsicherheit sein kann und sage auf fragen wegen streicheln künftig: nur wenn sie nicht die zähne zeigt

hmm - derzeit würd ich mir aber trotz aller zores immer noch wieder einen shiba nehmen

tipp übrigens für leute, die meinen sogar shibas stinken zu viel: etiderm shampoo - das ist auch für trockene haut, und shibas sind wahrlich nicht mit fetter haut gesegnet - etiderm umschließt haut und haare mit einem film, schützt, ist antibakteriell und der hund riecht noch wochenlang danach richtig gut - irgendwie sauber und rein .....

_________________
lg - doris

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Aikan
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BeitragVerfasst: 26.02.2006, 21:14 
WuhsuShiba
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Hallo,

Doris, wedeln bedeutet Erregung, das kann positive Erregung (Freude) oder auch negative Erregung sein.
Ich würde Dir gern mal Yuki vorstellen, der wedelt immer, und zusammen mit seinem freundlichen Aussehen beschert das mir immer die grössten Schwierigkeiten, anderen Hundehaltern zu erklären, dass dieser Hund NICHT spielen will. :roll:
Ich wäre übrigens sehr froh, Yuki würde bellen, fletschen oder knurren....
Schade, dass wir uns noch nicht kannten, als ich in Wien war, sonst wüsstest Du, dass es noch verrücktere Hunde gibt als Ginni. ;)

@Sarah, wenn Ihr so gar nicht weiterkommt, liegt es vielleicht an seiner Krankheit? Könnte er durch die Borrelliose noch Schmerzen haben? Oder geht es ihm schlecht wegen der Allergie? Ich würde Euch wünschen und könnte mir auch vorstellen, dass, wenn ihr dieses Problem im Griff habt, sich auch sein Verhalten bessert. Ich verstehe gut, wie nervend das sein kann mit so einem kleinen "Biest" (hab ja selber zwei).
Nicht aufgeben, ihr packt das!

@Germaine: Wie gut ich das kenne, Aikan wurde neulich nachts von einem freilaufenden Schäferhund angegriffen... er war mit meiner Mutter unterwegs, sie wollte noch die Straßenseite wechseln, der Hund kam angerannt und sie hatte ein Knäuel mitten auf der Straße. Ich hab absolut kein Verständnis, wie man einen derart unfolgsamen Hund an einer Straße frei laufen lassen kann. :bash: Aber der tut ja nix... normalerweise...

Liebe Grüße,
Barbara


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doris
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BeitragVerfasst: 26.02.2006, 21:23 
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seid ihr mir jetzt böse wenn ich jedem besitzer eines "dertutjanix" zumindest flöhe, wanzen, spinnen, läuse und sonstiges getier für mindestens ein jahr an den hals und an die sonstigen passenden gegenden wünsche? und dass er mächtig blechen muss für deine freilaufende töle :-/

die liebste, beste "dietutjanix"-hündin tickt aus wenn eine andere hündin sie anzickt - NORMAL!!! - und der bravste rüde wird agressiv, wenn ihm ein shiba unmißverständlich klar macht, dass er unerwünscht ist auf diesem weg

wegen solchen hundehaltern haben wir uns einen pfefferspray angeschafft und ich hab meinem mann - ER geht ja die letzte runde mit ginni - ans herz gelegt, möglichst den besitzer zu pfeffern, der hund kann nämlich nix dafür - und in wien ist GENERELL entweder leinen-, oder beißkorbpflicht!!!!!

_________________
lg - doris

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uschi
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BeitragVerfasst: 26.02.2006, 22:25 
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genau so eine situation hatte ich vor ein paar tagen auch.

taiko an der leine, ein unangeleinter boxer (diese rasse findet taiko sowieso schon nicht gut) kommt auf uns zu.
ich rufe der frau zu, sie möge ihren hund zurückhalten, antwort: der tut nix. Ich: aber meiner!

taiko hängt in der (kurzen) leine und kläfft zum angriff, ich bitte die frau nochmal, ihren hund zu rufen.
sie tut es , der hund hört auch gott sei dank und die frau sagt giftig zu mir: an ihrer stelle würde ich mal dafür sorgen, dass der hund eine ordentliche erziehung bekommt.

ich bin bestimmt nicht auf den mund gefallen, aber da blieb mir die spucke weg.

ich hab mal irgendwo gelesen, dass man z.b. rufen soll, der hund hätte zwingerhusten und das sei ansteckend ;) . angeblich reagieren die anderen besitzer dann schneller :roll:
ich glaub ich probier es mal aus

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

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BeitragVerfasst: 26.02.2006, 23:56 
Also wenn ich das hier so lese....

@Doris
Ich habe mich schon oft gefragt, warum Sumo immer wieder angegriffen wird...selbst wenn er keinen Laut von sich gibt. Shibas haben einen klaren, direkten Blick. Sie wenden ihn nicht vom entgegenkommenden Hund ab. Das alleine ist für den anderen Hund bereits eine Provokation, leider. Da der Shiba unser erster Hund ist, war ich mir dessen gar nicht so bewusst, bis mir mal eine Huschu-Kollegin sagte, dass ihr Sumo Angst einflösse (sie war Labbi-Besitzerin) weil er sie direkt ansah und den Blick nicht abwendet. Ich habe dann mal den Test mit bekannten Hunden gemacht.... keiner hielt dem Blick lange stand, Sumo jedoch schon.

@Uschi
Ist mir am Freitag-Nachmittag auch passiert....
Sumo läuft frei vor mir her, schaut zu mir zurück. erstarrt, legt sich hin. Als ich nach hinten schaue sehe ich in einiger Entfernung einen Jogger mit hellem Hund auf uns zukommen. In einer solchen Situation zu warten, ist nich drin. Ich leine also Sumo an und gehe (Sumo mitziehend) weiter. Der Hund läuft mindestens 20 Meter vor dem Jogger her und der macht keine Anstalten ihn zurückzurufen. Da ich mir aus Prinzip nicht vorschreiben lasse, wann ich meinen freizulassen habe oder nicht, rufe ich dem Jogger zu er solle bitte seinen Hund zurückrufen. Nix, keine Reaktion, sein Hund kommt langsam auf uns zu. Ich sage ihm erneut seinen Hund nicht zu meinem zu lassen! Seine Frage "warum denn nicht?". Weil er 1. an der Leine ist und 2. nicht sehr freundlich. Seine Antwort "dann müssen sie ihn halt erziehen" :wall: (Sumo hat übrigens keinen Laut von sich gegeben)
Was mich jedoch an dieser Geschichte am meisten aufregt?? Dass ich mich nach all den Jahren immer noch tierisch aufrege über solche Typen :bash:
Ich denke, dass man vor allem als Shiba-Rüdenbesitzer mit solchen :klug: - Typen leben muss.... leider.

@Barbara
Am letzten Montag um 21.30 Uhr sind wir in stockfinsterer Nacht (ich war mit Taschenlampe am Waldrand unterwegs) erneut von unserem "Freund", dem Rhodesian Ridgeback angefallen worden! Der Halter hat leider seinen Hund immer noch nicht im Griff. Ich finde es eine Zumutung, einen ungehorsamen auf teil Rüden schlecht zu sprechenden Hund dieser Grösse, in stockfinsterer Nacht einfach frei laufen zu lassen. Das war nun der vierte Vorfall mit diesem Hund. Ich war dermassen wütend, dass ich den Halter nun bei der Polizei angezeigt habe. Bin gespannt was nun passiert...

Herzliche Grüsse aus der Schweiz

Germaine


  
 
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