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Befehl "Komm her" üben, aber wie?????


Moderatoren: uschi, Aikan



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cherry
 Betreff des Beitrags: Befehl "Komm her" üben, aber wie?????
BeitragVerfasst: 05.09.2010, 09:54 
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Name: Maria

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Hallo Leute^^
Wir haben jetzt einen 2-Jahre alten Shibarüden bekommen und möchten natürlich auch, das er lernt, auf uns zu hören, damit wir ihn bald auch ohne leine frei laufen lassen können. Damit er sich auch austoben kann.
Aber wie genau können mein Freund und ich das üben, wie habt ihr es gemacht? Ich wollte erstmal in der Wohnung anfangen, damit er von den Reizen nicht zu abgelenkt ist.
Ich bin dankbar für jede Antwort^^
LG Maria


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cherry
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2010, 13:22 
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Wohnort: Niedersachsen
Name: Maria

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Die Grundkommandos sind alle da, aber da er sich ja nun erst an uns gewöhnen muss, sind wir uns unsicher, wann wir ihn auch mal frei laufen lassen können.
Deshalb wollte ich es erstmal mit einer Schleppleine probieren :P
Wir wollen ja nicht, das er irgendwann auf un davon ist :-)
LG Maria, Volker und Naoki

_________________
<b><i>"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt."</i></b>
Mohatma Gandhi


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Wanderfuechse
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2010, 13:25 
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Hallo Maria
Shiba ohne Leine die gibt es, aber bestimmt nicht so viele, den wie du weißt ist der Shiba wie eine Katze mal hört er mal nicht.
Unser Rüde Tarok hört besser als unsere Lady Fukiko ( Lady, weil sie sich auch so benimmt*lach*lach* Pfützen iii.... großen Boden darum ) Aber trotzdem ich lasse weder Tarok noch Fukiko außerhalb unseres Geländes ohne Leine laufen, oder Tarok nur wenn wir seinen Freund Benny treffen, damit sie sich nicht mit der Leine verwirren.
Außerdem besteht in unserem Ort Leinen zwang, was ich nicht bedaure, den das Risiko das etwas unvorhergesehes Passieren kann besteht immer.

Aber ich denke das muss jeder für sich entscheiden, ob das so ohne Leine laufen sein muss.

Aber euer erster Ansatz es in einer ruhigen Umgebung zu lernen ist ok. Und vielleicht dann immer ein wenig erweitern. Also Geräusche mit einbringen, usw.
Wenn er nicht abgelenkt ist seinen Namen rufen und wenn er kommt dann belohnen. Vielleicht versucht ihr es mit einer Schleppleine, die sollte immer locker hängen, so das er das Gefühl hat er läuft frei.
So das wäre was ich euch erst mal raten kann.
Aber ich denke es gibt bestimmt noch paar weitere und bessere Vorschläge von längeren Erfahrenen Shiba Besitzern.
Wir wünschen euch viel Erfolg.
:lol:

_________________
LG Kersten und Tochter Liane
Shiba-Nasen: Fukiko, Tarok und klein Amy



„Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.“

Heinz Rühmann



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Janabaer
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2010, 14:12 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.06.2010
Beiträge: 3942
Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

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Ich habe ja Fiene im Mai bekommen mit ungefähr 2 1/2 Jahren.

Grundkommandos scheint sie übrigenda überhaupt nicht gekannt zu haben, denn auch wenn ich kein ungarisch kann, sie reagiert zu Anfang auch überhaupt nicht auf Körpersprache.

Das Herankommen habe ich an Schlepp- und ausziehleine geübt.

Es klappt auch ziemlich gut, ich kann Fiene auf fast jedem Spaziergang zumindestens ein Stück freilaufen lassen.

Belohnen tue ich das zügige Herankommen nicht mit Leckerchen, sondern mit PoPo-Kraulen, da fährt sie nämlich voll drauf ab.

Allerdings lasse ich sie nur von der Leine, wenn wir beide entspannt und gut drauf sind. Sobald ich merke, dass sie sich zu sehr auf anderes konzentriert kommt sie wieder fest.
Das werde ich noch lange so durch ziehen und übervorsichtig sein, in der Hoffnung, dass, wenn es die nächsten Monate nie zu einem Jagderfolg kommt, sie auch später noch besser abrufbar wird.

Hinzu kommt, dass Fiene relativ Tierverträglich ist und daher recht wenig Jagdtrieb hat.

In der Nähe von Katzen muss sie aber trotzdem zwingend angeleint sein, da sie Katzen vergöttert und fietschend hinterher tobt um sie abzuknutschen.

:) Juliane


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Smilla
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2010, 14:15 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.05.2010
Beiträge: 381
Wohnort: Bad Waldsee
Name: Tamara

Offline
Bei einem Second-Hand-Hund finde ich es total wichtig erst einmal eine gute Beziehung aufzubauen, damit man sein Wesen einschätzen kann.
Dann muss man natürlich immer wieder erwähnen, dass der Shiba-Inu ein kleiner Jagdhund ist und man seinen Jagdtrieb ja erst einmal kennen lernen und einschätzen können muss, bevor man ihn frei lässt. Große Frage hierbei- WAS löst den Reiz aus?

Manche Shibas reagieren ganz stark auf Flugbewegungen, andere mehr auf Geräusche, oder Rascheln am Boden. Ist dieser Reiz zu stark, dann wird das -auf den Mensch hören- unwichtig und der Shiba verschwindet hinter allen Bergen.

Ich bin gleich am ersten Tag zum Wildtiergehege gelaufen und habe den "Wildschwein- Steinbock- Dammhirschtest" an der Leine durchgeführt und die Kaninchen im Stall hat Mai-Lou auch kaum beachtet.
Bei Eichhörchen, Schildkröten, Mäusen und Fröschen ist ihr Interesse so groß, dass ich sie dann "einsammeln" muss. Wäre sie jünger würde sie diesen Tieren sicher hinterher jagen.

Ebenso wichtig finde ich die Verträglichkeit, oder Unverträglichkeit mit anderen Hunden einschätzen zu können, die die totale Leinenfreiheit verhindern könnte.

Ich habe zuerst mit Leckerlis und streicheln gearbeitet. Hund rufen, wenn er sich in Bewegung setzt freudig loben und wenn er dann bei Dir angelangt ist mit einem Leckerli, oder streicheln belohnen.
Übungsgelände war erst die Wohnung, dann der umzäunte Garten und dann das freie Feld.

Dazu muss ich sagen dass wir ideale Bedingungen haben. Durch meine Spaziergänge mit Herrn Akbas kenne ich die Zeiten in denen kaum Hunde unterwegs sind und man besser üben kann. Bei uns gibt es keinen wirklichen Leinenzwang und wir haben viele Stellen die sehr übersichtlich und Tier frei sind.

Mai-Lou ist aber schon immer langsam gewesen und wie wir jetzt wissen wird sie auch nicht viel schneller werden.

Noch besser geht es wenn Du Clickern kannst. Uschi wo war noch mal der Link dazu??

Anfangs habe ich auch, um die Beziehung zu stärken, Mai-Lou nur mit der Hand gefüttert. Gäbe es keine anderen Hunde, so könnte ich Mai-Lou wohl die meiste Zeit in unserer Gegend frei laufen lassen, das ist aber nicht mein Verdienst, sondern ihrer :oops: .

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„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry


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