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Revierverteidigung


Moderatoren: doris, Aikan



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Inu
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BeitragVerfasst: 17.04.2008, 07:40 
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
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Hallo Beate, :P

fremdes Revier, Nein, Haus und Garten , Ja.
Beim Agility machte Inu gut mit, er unterbrach sofort und lief vom Platz als er das Auto seines Freundes Barny hörte (der die nächste Stunde Agility hatte) und begrüßte ihn und sein Frauchen.
Da war nichts zu machen, das war ihm wichtiger als alles andere und ist heute noch so.
Auch an der Leine, es ist ein ziehen und schreien bis er bei Barny ist. Diese Freundschaft ist ihm wichtig. Wir haben dafür auch keine Lösung gefunden, es ist eben so.

LG. Christina :)

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doris
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BeitragVerfasst: 17.04.2008, 08:14 
Wiener Waldi
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mein gedankengang dazu, wobei ich nicht ganz sicher bin, bin ja nicht dabei:

ginni neigt dazu etwas, wo sie sich wohlfühlt, sehr wohl als ihr eigen zu betrachten. sprich: der eingezäunte hundeplatz sollte bitte nicht von einem fremden hund - schon gar nicht von einer hündin - auch nur beschnuppert werden, da tickt sie aus. unterhalb weidet eine schafherde, die sind normalerweise außer sichtweite, einmal war eines etwas auf der anhöhe - ginni mitten unter der übung aufgehört, zum zaun hin, knurrbell und dann keiff - eindeutig "meldeverhalten"

ginni macht das so z.b. auch in gärten, wo wir öfters sind, immer dann wenn sie sich wo "zuhause" fühlt .....

abhilfe kann ich dir leider nichts raten - war mir nicht wirklich wichtig, da sie wirklich nur minimal meldet und das soll auch so sein, auch im haus soll sie kurz anschlagen wenn da wer rumkrüscht im garten ...

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lg - doris

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Aikan
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BeitragVerfasst: 17.04.2008, 11:51 
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Hallo Beate,

ist das Problem für ein reines "Hundeplatzproblem" oder zeigt Toshiro dieses Verhalten gegenüber Fremden auch auf dem Spaziergang, im Auto etc?

Was den Hundeplatz angeht, könnte es nicht auch sein, dass Toshiro die Übungen inzwischen langweilig findet und sich eine Ersatzbeschäftigung sucht, die mehr Spaß macht, in Eurem Fall Leute vertreiben? Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Shiba nach ein paar Monaten anfängt, immer wieder die gleichen Übungen (die er ja schon kann) zu verweigern, und Toshiro hat eben gemerkt, dass wesentlich mehr "Action" auf den Hundeplatz kommt, wenn er Deine Tochter mit seinem eigenen "Unterhaltungsprogramm" beschäftigt.

Das nur als Tipp ins Blaue, weil ich Euch ja nicht kenne.
Was meint denn der Trainier dazu?
Eigentlich sollte der doch Abhilfe schaffen können!

Bei sowas würde ich wieder einen Schritt zurück gehen im Training, sprich Übungen erst mal nur noch an der Leine (um Erfolg zu verhindern) und als Wichtigstes : stärker motivieren!
Deine Tochter muss für ihn interessanter werden als alles andere auf dem Hundeplatz! Mehr bestätigen, mehr Belohnung für richtiges Verhalten, tollere Leckerli, mehr spielen (spielt er denn mit ihr dort?).

Deine Tochter bzw. die "Arbeit" auf dem Hundeplatz muss der Mittelpunkt sein, auch wenn die Ablenkung draussen noch so groß ist. Das ist sehr schwer mit einem Shiba, und es dauert und kostet viel Geduld und Nerven, aber es geht. ;)

Unser Problem ist zwar ein anderes, aber vielleicht durchaus ein wenig vergleichbar: Aikan ist ein Stänkerer an der Leine gegen Rüden, ABER auf dem Hundeplatz war es kein Problem, auch in engem Abstand an Rüden vorbeizugehen, denn dort wird ja Fuss gelaufen mit Blickkontakt zum Frauchen. ;)

LG und viel Erfolg,
Barbara

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doris
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BeitragVerfasst: 17.04.2008, 22:20 
Wiener Waldi
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Beate hat geschrieben:
Wenn es Revierverteidigung ist denke ich, dann haben wir ein Problem. Oder sehe ich das falsch?

hmm - kommt auf DEINE sichtweise an. ich finds eigentlich normal, ich verteidig als mensch auch mein revier wenn ich jemanden nicht in meine wohnung lassen will - wenn du es als problem siehst, dann ist es wohl eines

gut - für das turnier könnte es eines sein - ABER - das turnier macht ihr doch für euch - oder meint ihr der hund kränkt sich wenn er keinen guten platz belegt?

sind nur so meine gedanken, weil ich mit ginni absolut null ehrgeiz diesbezüglich habe - deshalb müssen sie nicht auch für dich gelten :-)

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lg - doris

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Aikan
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BeitragVerfasst: 18.04.2008, 13:01 
WuhsuShiba
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Hallo Beate,

mal den Hundeplatz zu wechseln, ist eine sehr gute Idee.
Wenn Deine Tochter auf Turnieren starten will, sind die ja auch oft "auswärts" - und auch das sollte man ein bisschen üben, um keine "Überraschungen" zu erleben. ;)

Ich würde Toshiro nicht weniger motivieren, auch wenn viele meinen, das sei falsch, aber ich habe bei Aikan die Leckerchen gar nicht ausgeschlichen und er ist die Prüfung trotzdem gelaufen (dass wir beim 1.Mal durchgefallen sind, lag denk ich nicht an den fehlenden Leckerchen, der Platz war frisch gemäht und er hat sich beim Abliegen im frischen Heu gewältzt und seine "5 Minuten" bekommen. :roll: - gelaufen ist er schön!)

Siehst Du es auch als Problem an, wenn er zu Hause anschlägt?
Zitat:
Es ist ja nicht sein Garten oder Haus. Das verteidigt er auch oft. Manchmal aber nur leise krummelnd. Er bekommt aber ein klares Verbot wenn wir es hören.

Ich sehe dieses Verhalten als Unsicherheit an und deswegen würde ich es nicht unterdrücken, sondern versuchen umzulenken. Denn der "Eindringling" wird nicht weniger bedrohlich, wenn es zusätzlich noch Ärger mit der Chefin gibt.

LG,
Barbara

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Aikan
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BeitragVerfasst: 03.05.2008, 12:01 
WuhsuShiba
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Name: Barbara

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Hallo Conny,

genau so, wie du das machst, finde ich richtig.
Kurz bellen ist ja in Ordnung, und wenn sie sich abrufen lässt ("Danke" ist eine nette Idee :D ) und sich beim Kraulen beruhigt, ist das prima.

Woran meinst du, dass es bei der Tante liegt? Ist ihr die generell ein bisschen unheimlich? Die beste Lösung wäre natürlich, wenn du es schaffen könntest, dass die Tante weniger bedrohlich ist, also dass die beiden sich kennenlernen, die nette Tante auch mal Leckerchen verteilt etc. ;)

Wenn "Danke" und Splitten nicht wirken, würde ich versuchen, ob sie sich beruhigt, wenn du ein Alternativverhalten verlangst, welches du dann belohnen kannst. Z.B. auf einen Platz schicken (bei den Eltern könntest du ihr eine Decke in ein ruhiges Eck legen). Dort kannst du ihr dann z.B. was zum Kauen geben, kauen beruhigt und sie ist länger beschäftigt (mal davon ausgegangen, dass sie nicht heftig Ressourcen verteidigt)

Wenn es überhaupt nicht klappt, würde ich nicht die Tante wegschicken (sonst hat sie ja "Erfolg" gehabt) , sondern den Yashi kurz raus aus der Situation nehmen und wenn sie sich beruhigt hat, wieder reinholen.

LG
Barbara

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