Aikans Shiba-Inu Forum

Hallo Ihr!

Ich bin ja absoluter Hundeanfänger (noch haben wir keinen, sind noch in der Informationsphase), wie Ihr in meiner Vorstellung schon lesen konntet.

Jetzt lese ich mich seit ein paar Tagen hier durch Euer schönes Forum und sauge Informationen auf... und werde immer unsicherer.

Ein paar Anfängerfragen stellen sich mir, vllt könnt Ihr die eine oder andere Befürchtung entkräften?

Ich hoffe, ich bin hier in der Rubrik richtig und nerve nicht zu sehr mit den Fragen, ansonsten sagt es mir bitte!


Ist es blauäugig, wenn ich denke, meinen zukünftigen Shiba irgendwann nach entsprechender Gewöhnung auch mal aus den Augen lassen zu können, während er sozusagen "Zugang" zu unseren vier Katzen hat? Ich denke da z. B. an ein einfaches in-den-Keller-gehen-zum-Wäschewaschen o. ä.

Ich frage mich, ob ich den Hund dann jedes Mal wegsperren müsste, weil ich Sorge haben müsste, auf dem Rückweg über verletzte Katzen (oder einen verletzen Hund ) zu stolpern.

Und... Ist es normal, dass ein Hund über Nacht in einer geschlossenen Box sitzt? Oder habe ich das jetzt falsch verstanden? Denn ich kenne das so nicht.

Unsere Katzen dürfen prinzipiell in jedes Zimmer (außer der Küche), es sei denn, es ist da drin grad katzengefährlich aus irgendeinem Grund. Nachts sind sie allerdings nicht mit im Schlafzimmer, weil wir ein Wasserbett haben und sie durchs Draufspringen jede Nachtruhe unmöglich machen würden (das Ding überträgt ja jede Bewegung *g*).

Für einen Hund würde wohl das Gleiche gelten. Nicht, dass ich glaube, dass ein Hund nicht auch neben dem Bett in einer Schlafgelegenheit liegen bleiben würde, im Gegensatz zur Katze, aber ich würde ihn ungern bevorzugen, während die Tiger von draußen "zugucken" müssen. Speziell unser einer Kater, der sehr auf mich fixiert ist, würde mir das schwer übel nehmen und solche Zurückweisungen z. B. möchte ich für ihn natürlich vermeiden.

Zum Teil eine Mischung aus den beiden oberen Fragen: KANN ich den Shiba überhaupt über Nacht aus dem Schlafzimmer lassen, wenn die Katzen sich in der Wohnung frei bewegen können? Oder empfiehlt sich ein eigenes Schlafzimmer für den Hund?

Ich hab außerdem gelesen, dass Standardhundeschulen für Shibas nicht geeignet sein sollen, weil sie eben eher speziell sind, charakterlich. Könnt Ihr bestimmte Schulen empfehlen oder gibt es besondere Methoden, nach denen eine Schule arbeiten sollte, die sie als shibatauglich kennzeichnet? (Gewaltfreiheit setze ich ohnehin voraus, aber das ist ja offenbar nicht das Einzige, worauf ich achten muss.)

Soweit ich weiß, darf ich einen Hund in Deutschland nicht ableinen, aber das ist doch nicht artgerecht, oder? Bin ich da vllt auch falsch informiert? Wir wohnen in NRW, ich wäre selbstverständlich auch bereit, einen Hundeführerschein zu machen, wenn das geht, aber was ist mit dem Jagdtrieb? Lass ich Shiba im Wald laufen, kommt er womöglich mit nem Hasen zurück und ich hab ein Problem... (Stichwort: Blut geleckt...)

Und... Gibt es vllt in unserer Nähe Shiba-Familien, mit denen wir uns treffen könnten und von denen wir direkt lernen könnten? Ich persönlich habe nämlich noch nie einen Shiba live gesehen und bin sehr, sehr neugierig.

Der Shiba-Wunsch stammt ja ursprünglich von meinem Mann, ich hinke etwas hinterher. Habe mich aber durch die vielen Bilder schon ziemlich verguckt und die Rassebeschreibungen haben mich sowieso überzeugt: Wenn Hund, dann Shiba Inu!

Wir wohnen in der Nähe von Bielefeld, haben auch ein Auto und sind dementsprechend mobil.

Eine Frage, die ich kaum zu stellen wage: Gibt es Züchter, die Ihr empfehlen könnt oder welche, von denen Ihr aufgrund sehr schlechter Erfahrungen abraten würdet?

Ich bin da leicht vorbelastet, was Katzenzüchter angeht, gehöre aber nicht zu den Menschen, die meinen, was Gutes zu tun, wenn sie Tiere aus einer schlechten Zucht kauf-retten. Trotzdem kenne ich mich bei Hunden mit den Verbänden etc. gar nicht aus und weiß nicht so recht, auf welche ich vertrauen kann bzw. worauf ich an echten Qualitätsmerkmalen achten kann.

Und schlussendlich: Habt Ihr evtl. den ultimativen Literaturtipp für mich?

Ich möchte mich ungern durch möglicherweise überholte Ansichten lesen, genauso wenig halte ich es für sinnvoll, mich zu allgemein zu informieren, um dann alles wieder umlernen zu müssen, weil ein Shiba halt anders tickt. Möchte es ja am liebsten gleich richtig machen.

Liebe Grüße und schon mal vielen Dank fürs Lesen dieses doch ziemlich langen Textes *fasteinbisschenschäm*

Imp

Naja, über Google bin ich ja hier im Forum gelandet, um eben gebündelte Informationen aus 1. Hand zu erhalten.

Weißt Du denn den Titel oder Autor der Bücher? Handelt es sich da um spezielle Shiba-Bücher oder um allgemeine Informationen zum Thema Hund?


Shiba-Clubs? Sind das dann Verbände, wie bei den Katzenzüchtern? Dass ich selbst entscheide, ist klar. Ich möchte nur gern ein wenig aussieben, um Vermehrer/Händler nicht zu unterstützen.

@ Caro: Also gehts auch ohne Box, das beruhigt mich.


Vielen Dank, das hilft ja schon mal bei der Suche!


Hm, soll das jetzt heißen, ich soll woanders hingehen, um mich zu informieren? Ich dachte, ich wäre in einem Forum zum Thema genau richtig aufgehoben?

Hallo Ann!

Hier in diesem Thread findest Du vielleicht verwertbare Anregungen:

http://www.shiba-seiten.de/phpBB2/viewt ... d&start=10


Und hier ein paar Buchtips:

http://www.shiba-seiten.de/phpBB2/viewtopic.php?t=1802

Schau' auch mal selber in die Rubrik "Infos & Theorie" hier im Forum

Ein Forum ist doch mit einem Händler nicht zu vergleichen!

Immerhin sammeln sich hier unzählige verschiedene Erfahrungen, ohne das die einzelnen Leute ein Eigeninteresse (Verkauf etc.) verfolgen. Wo, wenn nicht an so einer Stelle kann man sich besser informieren?

Einzelne Züchterhomepages etc. können immer nur einen kleinen Eindruck zum jeweiligen Züchter vermitteln, davon hab ich derzeit noch wenig. Soweit sind wir noch gar nicht.

Verstehe nicht, warum Du mir gegenüber so seltsam reagierst.


@ aryu: Vielen Dank für Deine Tips! Werde gleich alle Links in Ruhe anschauen.


@ Uli: Erstmal vorab vielen lieben Dank für die ausführliche Antwort!


Kratzbäume sind bei uns auf jeden Fall vorhanden, auch Höhlen etc. Eine Katzenklappe ist leider nicht möglich, da wir in einer Mietwohnung wohnen.


Ah, ok. Das verstehe ich. Katzen sind ja eher nachtaktiv, da muss ich dann wohl auch umlernen. *g*

Also spricht nichts dagegen, wenn Hund nicht im Schlafzimmer schläft, solange er nen eigenen Schlafplatz hat. Das ist gut.


Akita-Erfahrung, das ist ein gutes Stichwort. Dann könnte ich zumindest danach noch fragen, wenn sie vllt keine Shibas kennen.


Das werd ich mal googeln. Vllt gibt es in unserer Nähe eine.


Ja... Ich hab bloß die Befürchtung, dass ich das Treiben dort als Hundeanfänger vllt nicht richtig beurteilen kann. Ich war schon mal auf der Seite von Frau Niepel in Bielefeld, die bietet ja z. B. auch Welpenstunden an, hat Bücher geschrieben etc. Das klingt dort schon recht nett und ist auch nicht weit von uns.


Bisher war die Suche leider erfolglos. Aber ich werde noch bei der Stadt nachfragen, ob die mir was nennen können. Müssten die ja eigentlich wissen.


Das ist beruhigend. Wir wohnen ja waldnah und es gibt hier auch Höfe und dementsprechend Felder usw. Ich fänds einfach schade, wenn Hund das alles nur an der Leine erleben dürfte, hab aber schon so häufig (sogar von einer Züchterin) gehört, dass sie sich oft sehr weit entfernen, wenn sie frei laufen und nicht unbedingt zurückkommen, wenn man ruft. Klar, dass das auch vom Menschen abhängt, aber irgendwie klang das, als wärs bei dieser Rasse besonders ausgeprägt.


Ich hab schon die Mitgliederliste durchgeblättert, da war leider nix. Hatte gehofft, dass sich vllt noch jemand meldet, der seinen Wohnort dort nicht angegeben hat.


Das klingt für mich auf jeden Fall vernünftig.


Ja, das Bauchgefühl entscheidet hauptsächlich, das liegt mir ohnehin und war bei unseren Katzen nicht anders (sind nicht alle aus dem Tierschutz). Also gibts bei Hundezüchtern auch keine generellen Aussagen, wie "Wenn der dieses oder jenes Zertifikat nicht hat, kauf dort nicht!", gut zu wissen.


Ich glaub, ich schau die Tage einfach mal bei uns im Buchhandel. Vllt kann ich da mal drin blättern. Dann müsstest Du es nicht erst schicken. Aber vielen Dank für das Angebot!


Danke! Ich nehme die Verantwortung für ein Lebewesen sehr ernst, darum frag ich lieber vorher. Habe ich vor der Anschaffung unserer Katzen ja auch gemacht.

Liebe Grüße

Imp

Da hast du recht. Aber was wichtig ist, wenn du dir einen Züchter auswählst: Schau dir mehrere an, stell viele Fragen, schau dir die Hunde an. Und wenn du dich gut aufgehoben fühlst und meinst, den richtigen Züchter gefunden zu haben, dann kannst du in Betracht ziehen, dort einen Hund zu holen.
Sich vorab im Forum zu informieren ist super, ich persönlich finde das viel informativer als hunderte Bücher zu wälzen - hier sind die Leute halt echt und haben viele verschiedene Erfahrungen gemacht, die sie hier niederschreiben.
Aber Züchter sollten auch eine Anlaufstelle zur Informationsbeschaffung sein.
Das Auto ist vielleicht ein schlechtes Beispiel gewesen, aber so in der Art läuft das halt

liebe ann.
willkommen an bord. hier wird dir mit sicherheit (auch) geholfen.
ich fand damals auch, dass das forum eine "echte" anlaufstelle ist.

von wegen katze kann ich bisher folgendes berichten:
meine siebenjährige miezefrau war nicht gerade superbegeistert über den hundezuwachs - akzeptiert den neuen mitbewohner aber zumindest.
hiyoko (mein hundemädel) akzeptiert lillie (die katze) auch und läßt sie in ruhe - SOLANGE ich die katze nicht zu lange streichle und sie beim fressen auch ja nicht bevorzuge. wenn lillie anfängt, ihre "fünf minuten" zu haben, gibts natürlich für yoko auch kein halten mehr - und lillie wird erst einmal gejagt (unterbinde ich sofort).
passiert ist bisher nix - ich hätte wohl mehr angst um yoko. wenn ich an die krallen meiner mieze denke..... pffff.

thema schlafen war bei uns auch recht wichtig.
meine katze schläft seit geraumer zeit nicht mehr im schlafzimmer, weil sie einfach zu sehr haart - und ich nachts nicht gerne mit katze auf dem kopf und haaren im mund aufwache.
da die katze nachts ordentlich in der wohnung herumgeistert und sprintet, hielt ich es nicht für eine sonderlich gute idee, yoko ebenfalls draußen schlafen zu lassen. sie darf also im schlafzimmer bleiben - in ihrer schlafhöhle.
vor unserem schlafzimmer haben wir ein "kindergitter" von ikea angebracht, damit sich kein tier mehr im falschen zimmer verirrt.

die lösung ist eigentlich für alle beteiligten in ordnung - soweit ich es beurteilen kann. ich dachte anfangs, die katze würde sich beschweren (weil der hund im schlafzimmer schlafen darf) - aber das tut sie nicht.


die züchterfrage ist auch eine sehr schwere.
bevor ich meine entscheidung traf, habe ich mit einigen züchtern telefoniert - und dann auch besuche abgestattet.
von einem züchter habe ich einen sehr schönen spruch zu hören bekommen: "kauf dir deinen hund nur da, wo du selbst auch gerne hund wärst."
nachdem klar war, dass alle züchter in der engeren auswahl (vdh/ndch und uci) ähnliche gesundheitschecks im vorfeld hatten, hab ich dann sozusagen dem herzen nach entschieden.

ich war auch ein bisschen frech und hab mich hier im forum durch die bilderecke gewühlt - wenn mir ein shiba besonders gut gefiel (von der statur her, etc.) habe ich den besitzer privat angeschrieben und gefragt, woher denn der purzel kommt.
die meisten leute haben das sehr positiv aufgefaßt und auch gerne info erteilt.


find ich superklasse, dass du dich vorab schon informierst!

liebe grüße

Hallo Imp,

willkommen bei den Shibas.

Auch wir zählen zu den Shiba-Neulingen. Haben erst im November unser kleines Shiba-Mädchen namens Emi zu uns geholt. Bisher haben wir außer dem Problem "Geschirr" keine Schwierigkeiten (ich hoffe natürlich, dass das so bleibt). Bevor die Süße zu uns kam, habe auch ich monatelang recherchiert und Bücher gelesen, mich bei verschiedenen Züchtern informiert und bin dann zu guter letzt bei unserer Züchterin hängen geblieben, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand bzw. immer noch steht, und auch jede noch so kleine Frage beantwortet hat. Auch meine Bedenken, sich ausgerechnet einen Shiba als Familienmitglied ins Haus zu holen hat sie zerstreut. Bei unserem ersten Treffen habe ich mir vor allen Dingen auch die Elterntiere angeschaut, was ich persönlich wichtig finde, da die Kleinen ja auch deren Charakter erben (oder auch nicht). Daneben habe ich mich eingehend mit der Züchterin selbst unterhalten, da diese ja eine gewisse Vorarbeit leistet, und mir die Unterbringung der Welpen angeschaut und ich muss sagen, wir waren begeistert. Wir haben ihr dann auch noch mal tausend Fragen gestellt zwecks Haltung, Unterbringung, Fütterung, Erziehung etc. Und dann Ende November war es endlich soweit, Emi kam zu uns nach Hause.

Sie hat sich super eingelebt, war nach 1 1/2 Wochen stubenrein und hat nachts durchgeschlafen. Vom ersten Tag an schlief die kleine Maus in ihrem Bettchen im Flur. Ich habe die 1 1/2 Wochen im Wohnzimmer geschlafen, damit ich immer zur Stelle war.

Und selbst unsere 8-jährige BKH-Kätzin Denise arangiert sich mit der kleinen Flitzekugel. Die will natürlich immer spielen, aber die alte Dame hat dafür nichts übrig.

Mit dem alleine lassen klappt es auch, denn ich kann ja nicht jedesmal einen der beiden wegsperren, wenn ich mal in den Keller gehe oder zum Briefkasten. Denise hat ihre Rückzugsmöglichkeit im oberen OG, da darf Emi übrigens nicht hin, und wenn es ihr dann mal zu bunt wird, zieht sie einfach ab.

So ich hoffe, Deine Bedenken sind jetzt nicht mehr ganz so groß. Aber wie gesagt, ich hatte am Anfang auch welche und jeder, dem ich voller Stolz erzählte, dass wir einen Shiba bekommen, hat mir davon abgeraten. Dank unserer Züchterin und der kleinen Emi, sind meine Bedenken in weite Ferne gerückt und die Konsequenz in der Erziehung zahlt sich aus.

Gruß

Ja, werden wir auf jeden Fall so machen. Wie gesagt, unsere Katzen haben wir auch nicht beim Erstbesten gekauft. Ich hoffe, dass uns unsere Erfahrungen mit Katzenzüchtern ein bisschen weiterhelfen.


Genau das meine ich!


Versteh ich schon. Aber das kommt aus meiner Sicht später. Ich gehöre aber sowieso zu den Menschen, die sich erstmal in Ruhe per Bildschirm etc. informieren, egal worum es geht. Macht ja auch jeder ein bisschen anders.


Danke! : )

Dass es bei Dir mit Shiba und Katze funktioniert, obwohl die Katze schon so "alt" ist, find ich beruhigend. Unsere sind ja noch jünger (von 1 Jahr bis knapp 4 Jahren alles vertreten), da ist es ja hoffentlich noch umso unproblematischer.


Nicht? *fg* Nee, kann ich schon verstehen, wär mir wohl auch unangenehm.


Das ist auch so ein bisschen meine Befürchtung... Denn die Nasen sind ja nachts schon ziemlich aktiv. Und das bringt den Hund ja auch aus dem Rhythmus, wenn er eigentlich schlafen soll/möchte.


Das müsste bei uns dann bis zur Decke gehen, sonst hopsen sie locker drüber. *g* Aber die Idee ist gut. An der Treppe in die obere Etage der Wohnung müssen wir sowas dann auf jeden Fall anbringen, denn Treppen soll Klein-Shiba ja nicht steigen.


Vllt vermenschliche ich die Tiere da auch zu sehr, wenn ich das befürchte. Kann man wahrscheinlich nur ausprobieren.


Das merk ich mir!


Auch ein guter Tip! Ich hab bei Katzen festgestellt, dass mir manche Gesichter einer Katzenfamilie einfach besser gefallen, als andere. Selbst, wenn sie derselben Rasse angehören. Wenn sich das auf Hunde übertragen lässt, machts das für mich noch einfacher.


Danke!

Deine Geschichte zerstreut auf jeden Fall ein paar meiner Bedenken.

Allein das mit dem Durchschlafen... Ich hatte das noch gar nicht so betrachtet. Dass man das auch fast mit einem Menschenbaby vergleichen kann. Denn Katzen sind da ja auch sich selbst überlassen kein Problem. Denke, dass mein Mann durchaus im Wohnzimmer schlafen würde, in den ersten Tagen, damit ein Hund sich erstmal langsam eingewöhnen kann. Denn er wird vermutlich ja auch die Hauptbezugsperson sein.


Vllt ist das ja wirklich die Lösung des Problems... Wenn wir vor der Treppe ein Gitter anbringen, müsste Hund sich schon entweder sehr, sehr dünn machen bzw. hochspringen, um in die 2. Etage zu gelangen. So hätten die Katzen auf jeden Fall viele Rückzugsmöglichkeiten.

Wobei ich kaum glaube, dass unser Quartett das untere Geschoss kampflos aufgeben würde. *g* Immerhin sind sie zu viert und haben die älteren Rechte.


Na, das ist ja auch nett... Die, die davon abraten, müssten sich dann ja schon alle über die Rasse infomiert haben, wenn sie schon Ratschläge erteilen. Ist ja wahrscheinlich auch nicht immer der Fall, oder?

Vielen Dank für Eure Erfahrungsberichte! Ich freu mich wirklich, dass meine Bedenken ernst genommen werden und ich durch Euch schon im Vorfeld einiges lernen kann.

Imp

übrigens... probier das mit dem kindergitter mal aus.
das war eigentlich die idee meines männes - ich hab ihm vorher noch brav den vogel gezeigt, weil meine kätzin wirklich überall rumkraxelt.
sie schlief zeitweilen auch auf einem fenstersims, der bei einem raum kurz unterhalb der decke angebracht ist.

vielleicht klappt das auch bei euch.


liebe grüße und alles liebe weiterhin fürs schlaumachen.