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Angst vor Brücken


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Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.06.2007, 16:20 
Ich bin mir nicht sicher, ob es Angst vor der Höhe oder dem Geländer ist. Es ist natürlich möglich, dass es die Begrenzung ist, die ihm Angst macht, denn es tritt ja nicht nur auf Brücken auf - in einer Gondel zum Hexentanzplatz ist Oshi übrigens schon mitgefahren und mir wurde berichtet, er hat ruhig und angstfrei am Boden gelegen.
Mal sehen, was mir die Züchterin antwortet, ob sie sich eine Ursache für das Ganze denken kann. Vor Käfigen und dem Eingesperrtsein hat Oshi keine Angst, er geht freiwillig in seinen Käfig, im Auto und auch zuhause wenn es mal notwendig ist.
Er muss in einer Angstsituation auch nie am Geländer (Hecke etc.) gehen. Ich gehe immer zwischen ihm und der Angstquelle.
Wir werden es weiter versuchen, ich denke es ist auch kein furchtbar schlimmes Problem, trotzdem würde ich mir für Oshi wünschen, dass er irgendwann keine Angst mehr hat.


  
 
Aico
 Betreff des Beitrags: Re: Angst vor Brücken
BeitragVerfasst: 28.09.2007, 17:44 
Shiba-Fan
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Evita hat geschrieben:
Die meisten Brücken hier sind Brücken mit Autostraßen und Oshis Angst äußert sich indem er ganz stark vom Fußweg (Brückengeländer) weg, zur Fahrbahnmitte hin zieht - egal wie stark die Straße befahren ist.
Manchmal bleibt er auch einfach stehen, zieht in die Mitte und will nicht mehr weitergehen. Diese Verhaltensauffälligkeit bestand von Anfang an und hat sich mit der Zeit noch verstärkt. Wenn Oshi sich so verhält, reden wir ihm beruhigend zu und versuchen ihm die Angst zu nehmen, auch mit Leckerchen habe ich es schon probiert, leider wirkt das alles gar nicht, er wird erst ruhig, wenn er aus dem "Gefahrengebiet" heraus ist.
Oshi ist ansonsten überhaupt nicht ängstlich.




Bei Aki ist das seit einigen Wochen genau das selbe..
Wenn wir zum Wald zB. gehn müssen wir über eine Große Brücke.
Und die ist auch sehr befahren auf der Straßenbahn und sie zieht (wenn sie läuft) schnurrstracks auf die befahrende Bahn zu.
Ein Glück ist der Weg sehr breit, weil das immer ruckartig geht.
Mit ihrem lieblingsball wie auch Leckerchen geht sie nicht zu locken..
Getragen hab ich sie bisher nur 1 oder 2 mal (wenns eilig war), aber ansonsten versuch ichs mit zureden, da ziehn gar nichts bringt.
Und das mit die Strecke einfach öfters gehn wirds glaub ich nicht wirklich bringenauch mit ignoranz nicht, weil wenn ich sie ziehn muss sträubt sie sich so sehr gegen das ich manchmal glaube wenn ichw eiterzieh tut sie sich weh weil die kralln schon manchmal spuren auf dem steinboden hinterlassen...

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roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.09.2007, 19:13 
Ich vermute mal, daß diese Brückenangst sehr viel mit der Körpersprache der Besitzer zu tun hat. Meine Nichte hat vor kurzem einen Hund übernommen, der bei seinen Vorbesitzern auch unter extremer Angst vor der Überquerung von Brücken litt. Um zum nächstgelegenen Gassigebiet ohne Umwege zu kommen, muß meine Nichte eine schmale, nur 1 m breite Füßgängerbrücke über eine stark befahrene, sehr breite Bundesstraße benutzen. Ich kannte zwar die Angst des Hundes, habe aber voller Absicht den neuen Besitzern nichts davon erzählt. Und siehe da, mit meiner Nichte geht dieser Hund ohne jede Angst über diese Brücke, mit ihrem Mann zeigt er einige Unsicherheiten, aber bei weitem nicht die frühere Panik.

Viele Menschen fühlen sich leicht unwohl beim Überqueren von Brücken, verkrampfen sich unbewußt und ihr Hund spürt dies und reagiert wiederum darauf. Anders kann ich mir jedenfalls diese "Spontanheilung" nicht erklären.

PS Ich persönlich würde mit meiner Höhenangst diese Fußgängerbrücke weder mit noch ohne Hund freiwillig überqueren.


  
 
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