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Was ist artgerechte Hundehaltung?


Moderatoren: uschi, Aikan



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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.06.2007, 23:57 
Shibamobil-Hexe
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also ich habe mir die tollen bilder angesehen und bin wirklich begeistert aber ich denke mal, das ist nicht immer dein alltag, oder? :?: :?:

also wie bringst du es fertig deine hunde jeden tag artgerecht auszulasten mit freilauf und beschäftigung, das würde mich sehr interessieren, da ich vielleicht auch durch deine erfahrungen etwas lernen und selber bei unseren anwenden kann.

also denn mal bitte los mit deinem praxisbericht. ;)

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.07.2007, 21:42 
Aikan hat geschrieben:
Wenn man die Messlatte so hoch legt, müsste man die ganze Heimtierhaltung hinterfragen...


Ja, ich bin der Meinung, dass sie jeder für sich hinterfragen sollte; am Besten bevor man sich ein Tier einhandelt.

Abseits der rein faktischen Diskurse in denen der Hund und seine Rechte im Mittelpunkt stehen, kann man die Thematik natürlich auch über die Seite der Menschen aufrollen. Mir wurden die warnenden Worte gewidmet mich dieser Thematik nicht zu stellen, halte sie aber für brandwichtig, vor allem da wir alle so intensiv über unsere Hunde und deren gerechte ;) Unterbringung diskutiert haben.
Wenn ich Tiere aus deren Welt in die Welt der Menschen übertrage und feststelle, dass ich sie zum Erhalt meiner psychosozialen Hygiene unbedingt benötige, halte ich nahezu jedes Tierleid für gerechtfertigt, vor allem wenn mir dieses nicht bewusst ist. Wissen um das Leid des Tieres, dass ich brauche und liebe, zerstört mein (durch das Tier wieder heil gewordene) Weltbild und werde ich demgemäß nach Möglichkeit und so lange es geht ablehnen. Ein Beispiel:

Ein Mensch der seine Kinder verloren hat und einen Mops angeleint in einem Kinderwagen durch die Gegend führt und wie ein Menschenkind behandelt (zum absoluten geistigen und körperlichen Nachteil für den Hund). Diesem Menschen ist sein Leben, durch den Hund den er innig liebt, erst wieder erträglich und lebenswert geworden. Ist dieses Tierleid gerechtfertigt, dem sich dieser Mensch nicht bewusst ist?

An anderer Stelle in diesem Forum werden für Tiere quasi Menschenrechte eingefordert - und zwar in diesem besonders schwierigen Kontext der Wertigkeit. Eine rein rhetorische Frage: Ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben (dieser Satz ist doch wirklich interessant; jetzt habe ich mich mal wieder selbst erwischt: er suggeriert, dass Menschen keine Tiere sind)?

Aikan hat geschrieben:
Übrigens finde ich, falls Euch der Diskussionsstoff ausgehen sollte, ein sehr interessantes Thema wäre die Bindung.
Was ist eigentlich Bindung? Was macht sie aus? Und wie entsteht sie, wie kann ich sie aufbauen?


Also Barbara, wie schaut´s aus? Eröffnest Du einen neuen Thread?


  
 
Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.07.2007, 00:14 
Hexe Hoernchen hat geschrieben:
also denn mal bitte los mit deinem praxisbericht. ;)


Servus Jutta,

hat ein bisschen gedauert (ein Monat :oops: ), aber ich hab´ ehrlich lange darüber nachgedacht, wie ich einen Praxisbericht verfassen kann, ohne ein Buch ;) zu schreiben...

Der Tagesablauf meiner Hunde ist überwiegend von fünf "Spaziergängen" geprägt, die ich mir mit meiner Freundin teile; mindestens einen davon gehen wir alle gemeinsam. Auf diese Art und Weise sind meine Hunde mindestens drei Stunden täglich draussen.
Die erste (ca. 5:30) und die letzte (zwischen 23:00 und 01:00) sind vergleichsweise kurz und dienen dem zweigeteilten Abgehen des Territoriums 2ter Ordnung (wie ich es nenne) - dienen also in erster Linie der "Erleichterung", sind aber sehr wichtig, da sie die Präsenz innerhalb der Sozietät aufrecht erhalten.
Die verbleibenden drei Runden verteilen sich auf unterschiedlichste Wege in meiner nächsten Umgebung: wir hatten den Willen und das Glück in eine sehr waldreiche Gegend am Stadtrand Wiens gezogen zu sein, die außerdem von vielen Bächen und Wiesen durchsetzt ist.
Die Bäche sind im Hochsommer ein Fixpunkt, um zumindest im Wasser planschen zu können und Abkühlung zu finden. Bei großer Trockenheit ist dies auch ein Arbeitsgebiet auf freiwilliger Basis: ich sammle mithilfe meiner Hündin verirrte Steinkrebse ein, die ich unter dem trockenen Laub nicht finden könnte (diese Krebse sind bei uns sehr selten und bei Trockenheit gehen sie über Land, um neue Gewässer zu suchen, aber finden werden sie keine...). Im Frühjahr sind diese Bäche auch Jagdgebiet auf Enten, die sich, abgeschreckt durch die stete Präsenz meiner Hunde, zu einem nahe gelegenen Teich zurückziehen, wo sie von uns nicht weiter behelligt werden.
Bei einem dieser Bäche können meine Hunde auch regelmäßig von der Leine, was vor allem bei meinem Husky keine Selbstverständlichkeit ist, zumal er als ehemaliger Zwingerhund ein Kasper-Hauser und gesundheitlich stark eingeschränkt ist, auch wenn man es ihm nicht anmerkt (außer man kennt ihn). Dieser Erfolg hat uns vier Jahre "gekostet" und der gemeinsame Weg dorthin war sehr hart, sehr sehr teuer und hat ein sehr diffiziles Vorgehen benötigt, um die erforderliche Bindung aufzubauen.
Bei drei der vielen Wiesen haben meine Hunde die Möglichkeit mit anderen Hunden zu interagieren, da es sich bei diesen um inoffizielle Hundewiesen handelt. Meistens muss dazu einer an der Leine bleiben, da ich beide gemeinsam nicht ausreichend kontrollieren kann - an "guten" Tagen, wenn also meine Hündin nicht glaubt sie müsse "ihr Baby" vor allen beschützen (der Hergang ist aber nachvollziehbar), toben sie dann gemeinsam herum - es gibt nichts schöneres, aber bei Dämmerung oder in der falschen Gegend, auch nichts gefährlicheres!
Meine Hündin ist jedenfalls deutlich umsichtiger und kann auch problemlos mitten in der Nacht ohne Leine geführt werden - wir hatten aber natürlich auch unsere Überraschungen: sie bricht z.B. in fremde Gärten ein und stiehlt Katzenfutter oder überquert alleine Straßen etc. Ich musste durch solche und andere Erfahrungen unser Verhalten und die Gegend ändern und gehe auch nicht mehr alleine in der Nacht im Wald spazieren - uns sind einige sehr unangenehme Dinge passiert, die immer von fremden Menschen und Hunden ausgegangen sind.
An gemeinsamen Ersatzbeschäftigungen, wie etwa Ball-werfen etc. haben meine beiden kein oder nur eingeschränkt Interesse, aber da ich selbst an meinem Umfeld großes Interesse habe, gibt es eigentlich täglich ein kleines Abenteuer, das, no-na, meist in den jagdlichen Bereich fällt. Wobei die Erfolgsquote seit wir am/im Wald wohnen gegen Null geht. In der Stadt gab es fast täglich eine Maus oder eine Ratte und das an der Leine! Hier im Wald geschieht das an der Leine quasi nie und ohne Leine nur, wenn ich mal wieder zu blöd war und nicht vorausschauend gehandelt habe...
An Tagen wie heute, wo meine Hunde saumäßig gut drauf sind, gehen wir in eine nahe gelegene Hundezone, in der sie dann nach Herzenslust andere Hunde zu Tode laufen können ;)

Wenn ich jetzt nicht aufpasse wird´s doch ein Buch! Aber eins noch, was mir sehr wichtig erscheint: so oft wie möglich machen wir mit befreundeten Hunden lange Wanderungen (6 Stunden und mehr; auch im Hochsommer) - in dieser Zeit haben wir dann ein kleines Rudel und alle Hunde blühen richtiggehend auf. Jeder hat schon oder muss noch seine Position finden, alle lernen dazu - die jüngeren von den älteren (mittlerweile meistens meinen) und die Menschen von den Hunden. Wir achten sehr darauf, dass solche Wanderungen harmonisch ablaufen und ich führe zugegebener Maßen gemeinsam mit meiner Hündin ein sehr konsequentes Regime, aber durch dieses Vorgehen hatten wir in acht Jahren keine (!) einzige Beißerei (@Sigga: oder?) und das obwohl wir zum Teil 20 und mehr Hunde waren!

Eines habe ich gelernt und deutlich gespürt: seit die Passung 99%ig ;) stimmt (weg aus der Innenstadt, raus an den Waldrand und was dazu gehört)) geht alles viel besser und ich kann nur immer wieder betonen mit Herz und Verstand an die Sache heranzugehen. Fallweise bedeutet dies Verzicht und auch wenn alles so schön klingt, einen nordischen Jagdhund nehme ich mir nicht mehr!


  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.07.2007, 12:19 
Shibamobil-Hexe
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Name: Jutta

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also ein buch war es noch nicht aber knapp davor. :twisted:


welche rasse schwebt dir dann vor, der du gerecht werden könntest


also ich merke, je älter unsere shibas werden, desto weniger wollen sie von anderen hunden was wissen, egal welche rasse.

bei takeru 20 monate alt kommt jetzt diese rüpelphase hinzu, die wir noch etwas in den griff kriegen müssen. ich hoffe, dass er irgendwann genauso alles ignoriert wie es unsere leila macht.

sakura dagegen mit 10 monaten will immer noch mit jedem gut freund sein aber natürlich nach ihrem willen.

soviel auslauf wie du deinen hunden gibts machen wir nicht aber ich denke, dass trotzdem unsere 3 ihren ausgleich haben. bei leila würde es sogar protestsitzen geben. ;)

was macht ihr, wenn ein pubertierender rüde mit euch spazieren gehen will und alle von der leine sollen und es noch mehrere intakte rüden gibt. für diese berichterstattung und evtl. ratschläge und lösungen wäre ich zur zeit sehr empfänglich.

danks übrigens, dass du noch geantwortet hast, dachte schon du hast mich und meine frage vergessen.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.07.2007, 13:32 
Thomas hat geschrieben:
und der gemeinsame Weg dorthin war sehr hart, sehr sehr teuer und hat ein sehr diffiziles Vorgehen benötigt, um die erforderliche Bindung aufzubauen.


Hallo Thomas!

Was meinst Du mit "diffizilem Vorgehen", was habt Ihr gemacht? Oder würde das den Rahmen sprengen, es zu erzählen (ich schätze, es könnte ausführlicher werden ;) ).
Und in welcher Hinsicht sehr, sehr teuer? Hat der Husky was ausgefressen, habt Ihr in die Ausbildung soviel hineingesteckt, oder meinst Du damit schlicht und ergreifend, daß es schrecklich viel Nerven gekostet hat?

Meine Shibas interessieren sich für andere Hunde auch kaum. Arashi spielt so gut wie nie (außer mal mit Yuko), während Yuko sich extrem selten mal zu ein paar Renn - Runden hinreißen läßt. Meist mühen sich die anderen Hunde vergebens ab - Arashi wird zickig und Yuko ignoriert die.


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags: Bindung
BeitragVerfasst: 26.07.2007, 18:10 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Thomas hat geschrieben:
Also Barbara, wie schaut´s aus? Eröffnest Du einen neuen Thread?

Hier gehts lang zum neuen Thread:
Gute Bindung zwischen Mensch und Hund ;)

Ich glaube, Claudias Frage zum Vorgehen beim Husky passt vielleicht auch besser dort hinein.

Zum Praxisbericht: Eine ähnliche Frage habe ich schon vor längerer Zeit hier mal gestellt: Wieviel Beschäftigung braucht ein Shiba?

Zitat:
was macht ihr, wenn ein pubertierender rüde mit euch spazieren gehen will und alle von der leine sollen und es noch mehrere intakte rüden gibt. für diese berichterstattung und evtl. ratschläge und lösungen wäre ich zur zeit sehr empfänglich.

@Jutta: Diese Rüden-Problematik interessiert sicher nicht nur Dich, das wäre ein Thema für einen eigenen Thread. ;)

LG,
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.07.2007, 10:21 
Hexe Hoernchen hat geschrieben:
welche rasse schwebt dir dann vor, der du gerecht werden könntest


Da ich ein hohes Anforderungsprofil habe, bin ich noch auf der Suche, aber einen Lapinporokoira könnt´ ich mir vorstellen.

Hexe Hoernchen hat geschrieben:
was macht ihr, wenn ein pubertierender rüde mit euch spazieren gehen will und alle von der leine sollen und es noch mehrere intakte rüden gibt. für diese berichterstattung und evtl. ratschläge und lösungen wäre ich zur zeit sehr empfänglich.


Ich werde mich bei dem neuen Thread dazu äußern.


  
 
Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.07.2007, 11:00 
Servus Claudia!

aryu hat geschrieben:
Was meinst Du mit "diffizilem Vorgehen", was habt Ihr gemacht? Oder würde das den Rahmen sprengen, es zu erzählen


Das würde tatsächlich den Rahmen sprengen!
Nur soviel: Zwingerhund, den die Vorbesitzer in Einzelhaft unter Erfahrungsentzug von Welpenbeinen an im Vorgarten gehalten haben. Die Versuche ihn zu erschlagen und dann verhungern zu lassen sind gescheitert. Dann kam er in eine Auffangstation für Huskies, in der er von einer Hündin die keine schwarzen Rüden mag halbseitig skalpiert wurde usw.usf.
Rocky (den wir umtaufen wollten, aber "felsig" passt zu ihm! Das hat so was unverrück(t)bares an sich) hatte wenig Glück und kam mit ca. 4 Jahren, 61 cm Schulterhöhe und 16 kg zu uns und hat in meiner Hündin eine "Mama" gefunden.

Wie Du Dir denken kannst war es nicht einfach mit ihm (u.a. hat er mich dreimal gebissen...) und wir haben auch professionelle Hilfe in Anspruch genommen.

aryu hat geschrieben:
Und in welcher Hinsicht sehr, sehr teuer?


Therapeutische Behandlungen im Wert von einigen tausend Euro.
Und heute macht er, trotz mehrerer Bandscheibenvorfälle, sechs verschobener Rückenwirbel, kaputter Hüfte und Schulter sowie Schädeltrauma und zentralnervöser Störungen, solche Turnübungen aus Spaß an der Freude:
Bild


  
 
Inu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.07.2007, 11:50 
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
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Name: Christina

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Hallo Thomas, :P

meine Hochachtung, dass es Menschen wie Dich gibt, die solchen mißhandelten Tieren
wie Rocky ein zweites lebenswertes Hundeleben ermöglichen.
Es war sicher ein langer und schwieriger Weg, das Vertrauen von Rocky
wieder zu gewinnen, bei all dem, was er in seinen ersten 4 Lebensjahren erleben mußte.
An dem Foto sieht man, die Freude am Leben ist wieder da.
Ich wünsch ihm noch viele glückliche Jahre in Eurem Rudel.

Herzliche Grüße Christina :)

_________________
Bild
Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.07.2007, 23:57 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
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Name: Jutta

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ich kann mich christina nur anschließen.

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