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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Charakter und Verhalten

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Der Shiba - kein Hund wie alle anderen?


Moderatoren: doris, Aikan



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uschi
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BeitragVerfasst: 23.04.2007, 22:37 
Forumsjoker
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
hallo urs,
bin zwar nicht thomas, antworte aber trotzdem:

in jedem beitrag findest du rechts oben den button "zitat".
einfach bei dem beitrg draufklicken, den du zitieren willst. dann öffnet sich automatisch das antwort-fenster mit dem entsprechenden titel.

ähm, ist das jetzt irgendwie verständlich?????

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.04.2007, 22:42 
Wiener Waldi
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

Offline
uschi hat geschrieben:
ähm, ist das jetzt irgendwie verständlich?????

nö, noch nicht ganz! das quote uschi stehen lassen, dazwischen den text den man nicht braucht löschen, am schluss muss das endquote mit dem querstrich vorne stehen, sonst funktionierts nicht. man kann auf die art auch einige beiträge weiter zitieren, immer das anfangs- und endquote kopieren und vor den anfang und das ende des zu zitierenden teils des postings setzen

versuch macht kluch - geh mal in die vorschau wenn du es probierst, ändere, dann siehst du wie es geht :-)

_________________
lg - doris

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Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.04.2007, 22:43 
Urs hat geschrieben:
Obwohl es vermutlich noch spass machen würde, dies einmal von Angesicht zu Angesicht zu vertiefen.


Servus Urs,

ich bin vom 11.05. bis 13.05. auf Schloss Beuggen in Rheinfelden, vielleicht geht sich trotz meines sehr straffen Zeitplans ja was aus!

Liebe Grüße,


  
 
Urs
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.04.2007, 07:29 
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Registriert: 23.03.2007
Beiträge: 46
Wohnort: Rheinfelden (Schweiz)
Name: Urs

Offline
Hallo Doris, Hallo Uschi

danke für eure Hilfe, ich habe es doch tatsächlich begriffen. :D

Hallo Thomas

ich würde mich freuen, wenn du dich bei mir meldest. Ich Wohne nur gerade 10 Min. vom Schloss Beugen weg. Allerdings auf der Schweizer Seite. Wenn du Interesse hast, kann ich dir meine Tel. Nr. geben.

Griessli und Danke

Urs

_________________
"Die Dummheit drängt sich vor, um gesehen zu werden. Die Klugheit steht zurück um zu sehen." Carmen Silva


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Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.04.2007, 12:49 
Urs hat geschrieben:
ich würde mich freuen, wenn du dich bei mir meldest.


Servus Urs,

werde ich gerne tun und als Bonus: so wie es aussieht muss ich meine Hunde mitnehmen. Schick´ mir einfach eine pm!

Liebe Grüße,


  
 
Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 10.05.2007, 23:47 
Thomas hat geschrieben:
so wie es aussieht muss ich meine Hunde mitnehmen.


Servus Urs,

zum Glück für meine Hunde muss ich die beiden nicht mitnehmen! Sigrid (Sigga(?)) wird sich dankenswerter Weise mit den Rabauken "herumquälen". Daraus resultiert für Dich, dass Du meine Hunde nicht kennenlernen wirst, ich melde mich aber trotzdem,

liebe Grüße,


  
 
Petra
 Betreff des Beitrags: Worin unterscheidet sich der Shiba noch von anderen Hunden?
BeitragVerfasst: 18.06.2007, 15:16 
Hallo zusammen,

hier sind wir etwas ins Stocken geraten und ich versuche mich mal an eine "Wiederbelebung", indem ich Thomas´Idee nochmal aufgreife, einen "einleitenden Artikel zu verfassen, in dem die "negativen Besonderheiten" der Shibas auf den Punkt gebracht werden." Vielleicht können wir daran noch ein bißchen arbeiten?

Einige von Euch haben ganz aktuell an der Umfrage "Ein Shiba Inu: Nie wieder oder nie wieder ohne?" teilgenommen und in den Beiträgen wurden folgende Aspekte genannt, an die wir anknüpfen könnten:

- die extreme Selbstständigkeit der Hunde
- der "Dickkopf", der eine gewisse Schlauheit und Gelassenheit erfordert

Unterscheidet sich der Shiba dabei von anderen Hunden? Wie ist Eure Meinung?

Liebe Grüße
Petra


  
 
Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.06.2007, 20:51 
Also ich weiß nicht - vielleicht hab ich mir auch noch nicht soviel Zeit genommen darüber zu sinnieren ob Shibas schwierige Hunde sind, ich hab ja auch noch eine Menge anderer Dinge zu erledigen.

Je wenigier ich sinniert und mich informiert habe, desto besser - stell ich gerade fest - wenn ich (fast) allen so zuhöre.

Aki war ne Rettungsaktion... in Liebe ohne lang Nachdenken.

Es gibt nichts an ihr auszusetzen - gerade so wie sie ist, finde ich sie einzigartig. Habe oft gehört wie schwierig die Shibas sind - ich habe absolut NICHTS davon noch bemerken können. Ich empfinde die "schwierige" Art als selbstbewußt. Ich lache unheimlich viel mit ihr - anstatt mich zu ärgern. Das Tier spürt das eindeutig. In letzter Zeit habe ich das Gefühl, wenn sie Blödsinn baut und ich amüsiere mich - dann grinst sie zurück. Wir sind wie ein verschworenes Team - unser Rudel. Wenn ich sie in die Arztpraxis mitnehme zieht sie sich still in eine Ecke zurück und macht ein Schläfchen. Da gibt es keine Mätzchen - sie weiß es einfach.
Sie ist sicher kaum weniger ein Schlingel als so mancher eurer Shibas - aber ... ich hab´sie einfach so lieb, dass bis jetzt nichts wirklich ein Problem war.

Je mehr wir glauben, dass sie schwierig sind, desto mehr werden sie es sein.

Das kann bei JEDEM Haustier passieren. Wir vergessen, dass wir alle Individuen sind!! Mensch wie Tier!
Diese rassenspezifischen Verallgemeinerungen unterstützen nur die Unsicherheiten und bestärken, sich auf das Negative zu fixieren....und das Programm läuft schon....


  
 
Petra
 Betreff des Beitrags: Der Shiba ist auch nur ein Hund
BeitragVerfasst: 19.06.2007, 13:25 
Hallo Marianne,

mein Rüde ist jetzt 3 1/2 Jahre alt, und ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass Shibas auch "nur" Hunde sind und sich in keiner Eigenschaft von anderen Hunden unterscheiden. Sicher macht es die individuelle Kombination der Eigenschaften, aber das gilt für alle anderen Hunde (und Menschen) auch. Einzig die weiter oben bereits angesprochenen Frustation bei mangelnder Auslastung/fehlendem Sozialkontakt usw. scheint bei den Shibas etwas schneller einzutreten, als bei anderen Hunden?

Ich habe mit Ché auch keine "Probleme", im Gegenteil, seine "Erziehung" war wirklich ein Freude - und er ist mein erster, eigener Hund. Wir waren von Anfang an eine harmonische Gemeinschaft.

Ich habe die Zeit zwischen seiner Ankunft bis zur Ordnung des Rudels intensiv genutzt und alles gelesen, was ich in die Finger bekommen konnte (und mit der Zeit gelernt, die guten von den schlechen Ratgebern zu unterscheiden). Dadurch und durch Abgucken bei erfahrenen Hundeleuten kann man sich u.a. die nötige Gelassenheit und Souveränität erarbeiten, die nötig ist, damit man als Anfänger mit bestimmten Situationen auch umgehen kann und nicht irgendwas hineininterpretiert oder sogar erst ein Problem produziert.

Aber was ist mit all den anderen, die Probleme haben? Warum werden soviele Shibas wieder abgegeben? Ein bißchen Dramatisieren kann im Vorfeld vielleicht wachrütteln. Ich werden fast täglich auf Ché angesprochen und die Leute haben die unterschiedlichsten – und absurdesten – Beweggründe, sich einen Shiba anzuschaffen. „Meine Frau wollte eigentlich keinen Hund. Aber wenn schon, dann einen Shiba“, erzählte mir ein Mann, „denn Shibas sind schön und bellen niemals!“ Interessantes Kriterium. Neuerdings wollen immer mehr Kinder einen Nintendog-Shiba und die Eltern lassen sich die wunderbare Chance entgehen, den Kindern beizubringen, dass man nicht alles haben kann, was man will.

Liebe Grüße
Petra


  
 
Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 19.06.2007, 14:09 
Liebe Petra!
Du sprichst mir aus der Seele!
Auch das Wachrütteln finde ich SEHR WICHTIG!
Die Beweggründe warum sich Menschen Haustiere nehmen sind manchmal wirklich die ABSURDESTEN. Vor allem diese Modeerscheinungen!
Als bei Harry Potter ne Eule groß Furore machte, wollten einige ihren Kindern solche Eulen kaufen.
Es gibt schon viel Depperte, gell! So sind die Menschen eben oft, oder immer öfter...
Wenn man mit anderen über ein mögliches künftiges Haustier redet, sollte man wirklich wachsam zuhören und solche Aussagen auch ansprechen. Mit Taktgefühl - sonst erreicht man sowieso nichts.
Das hab ich auch schon mal getan. die Leute fühlen sich dann respektiert und hören leichter zu.
Wie sie sich dann entscheiden, darauf hat man ja keinen Einfluß mehr.
UND: viele Eltern sollten sich klar sein, dass es dem Kind besser tut, wenn es nicht alles haben kann was es möchte.Wie du auch selbst meinst.

Wir wollten immer schon einen Hund - nur als meine Kinder klein waren wußte ich - die Arbeit bleibt nur an mir hängen - zusätzlich zu allem Anderen. Jetzt sind sie erwachsen. Mario ist 25 und Marina 21 Jahre alt. Beide sind sehr liebevoll und fürsorglich. Jetzt ist es natürlich einfacher!
UND BESSER! Wir haben eben gewartet.
Als sie kleiner waren hatten wir Meerschweinchen, Hamster, Ratten, Wellensittiche... einen Zoo durch die Jahre!
Aber das war für mich leichter zu erledigen - nebenbei.
Bei einem Hund war mir klar: das ist ein echtes Familienmitglied, dem die Wohnung alleine nicht reicht.
Also rütteln wir weiter wach!!! Gut so!

Ich bin auch der grundsätzlichen Meinung - nur die Liebe zählt. Bin ICH SELBST bereit zu lieben, zu geben - so bekomme ich es zurück.
Etwas zu erwarten bringt immer ENT-Täuschung. Wurde ich getäuscht - wie kann ich damit umgehen? Was tut es IN mir. Verändere ich mich, so verändert sich die Einstellung zum Leben im Außen.Das ist ein Lernprozess im Leben und bildet die Grundlage für emotionale Intelligenz.
Da ich die anderen nicht verändern kann, kann nur ich mich verändern.
Kann ich den Hund nicht verändern - so verändere ich meine Einstellung zum Hund - so verändert sich Stress in Verstehen. Der Hund spürt das.
Ich kann mich SELBST WACHRÜTTELN!
Man kann diese Erkenntnisse auch 1:1 auf zwischenmenschliche Beziehungen umlegen.

Wenn einer einen Hund kauft, weil der nicht bellt - wie er gehört hat - hab ich direkt keinen Einfluß darauf. LEIDER! Aber hier kann ich nichts tun. In mir selbst und meinem Umfeld schon.
;) ;)


  
 
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