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Autor Nachricht
aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.06.2007, 14:13 
Hallo Yvonne,

das ist ein schlimmes Erlebnis, für Euch beide, das ganz ordentlich in den Knochen sitzt. Ich drücke beide Daumen, daß Hiyoko keine Verletzungen davongetragen hat. Die Tierarztrechnung laß' Dir ruhigen Gewissens bezahlen, wenn die das schon gleich so hinterherbrüllt, hat der Boxer das möglicherweise nicht zum ersten Mal getan, wer weiß.

Immer diese "Meiner-tut-nichts -" und "Meiner-hat-das-noch-nie-gemacht -" Hunde, wie ich DEN Spruch HASSE!!! Ich könnte solche Hundehalter auch jedesmal packen und am Nackenfell durchzampeln, daß es denen mal das Hirn geraderückt :evil:

Mitfühlende Grüße, und gute Besserung!

Claudia


  
 
Mürre
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.06.2007, 16:45 
Oh ihr Armen...ich fühle wirklich mit euch weil ich ganz genau weiß wie man sich nach so einer Attacke fühlt! Es gibt einfach Leute die wissen dass ihr Hund agressive Tendenzen hat leinen ihn aber immer wieder ab und behaupten dass ihr Hund ja eigentlich ein Engelchen ist und NIE einen anderen Hund gebissen hat...ja klar solche Leute muss man einfach beim Ordnungsamt melden :evil:


  
 
Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.06.2007, 18:53 
Auf alle Fälle anzeigen!!!!
Nichts gefallen lassen- so was darf nicht ignoriert werden.

DICKES BUSSI für Hiyoko!! :knuddel:

Marianne


  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.06.2007, 21:35 
Hallo Yvonne,
gott sei Dank seid Ihr mit dem Schrecken davongekommen. Daß die Situation nicht so bleiben kann, ist klar, aber ich weiß nicht, ob ich an Deiner Stelle das Ordnungsamt einschalten würde. Hier jedenfalls würde das Ordnungsamt erst eingreifen, wenn wirklich etwas gravierendes vorgefallen ist, d.h. ernsthafte Verletzungen vorliegen. Ich habe eigentlich immer ganz gute Erfahrung damit gemacht, wenn sich die Nerven wieder etwas beruhigt haben, d.h. am anderen Tag mit dem anderen Hundebesitzer ein ruhiges Gespräch zu suchen, um eine Lösung zu finden , die für beide Seiten annehmbar ist, so daß sich ein solcher vorfall nicht wiederholen kann.
Ich hoffe, daß Ihr in Zukunft von solch Aggressionen verschont bleibt und wünsche, daß Hiyoko das ganze gut verarbeitet.
lg
Roswitha


  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.06.2007, 22:42 
Schön, dass Hiyoko das Ganze zum Glück ohne schlimmere Verletzungen überstanden hat, hoffentlich behält sie keine dauerhafte Angst vor Boxern zurück. Wir wünschen Euch, dass Euch das Ordnungsamt wirklich ernst nimmt und unterstützt, es wäre echt schlimm, wenn Ihr dort auch noch eine Enttäuschung erlebt, denn einige Ordnungsämter unternehmen bei solchen Vorfälen leider überhaupt nichts.


  
 
Schnuffel
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 01.06.2007, 22:43 
Ach du scheiße :ignore: (sorry) War jetzt echt geschockt, als ich deinen ersten Post gelesen habe :shock:
Ich bin froh, dass euch nichts weiter passiert ist.
Meine Tendenz würde in diesem Fall auch Richtung Ordnungsamt gehen, zumal du schreibst, dass die Frau bekannt ist für ihre agressiven Hunde.
Fühl dich mal ganz lieb geknuddelt und gib Hiyoko ein paar liebe Streicheleinheiten von uns.

LG
Anja und das Schnuffelrudel


  
 
Mürre
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 02.06.2007, 00:44 
Das ist ja furchtbar! Ein Glück hat deine Hiyoko (hoffentlich) keinen seelischen Schaden davon getragen...und das solche Leute überhaupt züchterische Aktivitäten ausüben dürfen und Menschen auch noch Hunde mit agressiven Tendenzen kaufen ist einfach unfassbar für mich :evil:
Arme Hiyoko knuddelt sie auch mal ganz lieb von mir :knuddel:


  
 
Naru
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 02.06.2007, 02:40 
ich haette auch genauso gehandelt.... wenn ein Hund meiner Kleinen zu nahe kommt, bekommt er meine schuhe zu schmecken..

Ich hoffe, dass Hiyoko sich bald wieder einfaengt und keinen seelischen Schaden davon nimmt..

Alles Gute


  
 
Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 02.06.2007, 19:10 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
Beiträge: 3844
Wohnort: Stuttgart
Name: Barbara

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Hallo Yvonne,

puh, was für ein Schreck, das kenn ich nur zu gut!
Ich hoffe, ihr kommt beide schnell wieder darüber hinweg. Gibt es bei euch auch nette Boxer? Ich hoffe, dass Hiyoko nun keine Aversion gegen boxerartige Hunde entwickelt.

Übrigens mag ich genau aus diesem Grund keine Flexies. Es geht immer viel zu schnell, um den Hund losmachen zu können und bei einer Flexi hab ich immer Angst, dass sich die Hunde verwickeln können.
Vielleicht wäre es besser, wenn zumindest deine Tochter mit einer normalen langen Leine (2 oder 3m) Gassi gehen würde - und in so einem Fall die Leine fallen lässt und auf die Seite geht. Kinder können bei Hundekämpfen sowieso nichts ausrichten, das ist viel zu gefährlich.
Hoffentlich bleibt ihr ein solches Erlebnis erspart!

Noch ein Wort zur Furie ;) : Ich würde bei einem Hundekampf lieber ruhig bleiben. Schreie und Schläge können die Hunde erst recht anfeuern und aus einer harmlosen Rauferei Schlimmeres machen.
Wenn der Kampf sowieso schon heftig ist, bewirken sie meist ohnehin nichts, da in so einem Fall das Adrenalin so hoch ist, dass die Hunde das nicht groß beeindruckt. Und zu guter Letzt, wenn du an einen wirklich aggressiven und bissigen Hund gerätst, kann das sehr gefährlich werden - hast du ja selbst gemerkt, der Boxer ging dann gegen dich. Da hattest du Glück, dass du so glimpflich davongekommen bist! (Das spricht für den Hund.)

Heb dir die Aggressionen lieber für die unfähige Besitzerin auf ("heben Sie ihren Hund hoch", das ist ja wohl der Knaller :roll: )
Bewaffne dich zur Not mit Pfefferspray für den Ernstfall, droh den Einsatz davon oder von Schlimmerem den Besitzern an, vielleicht werden sie einsichtiger, wenn sie befürchten, ihr Zuchttier könnte durch dich zu Schaden kommen. :twisted:

Wie geht es Hiyoko, hinkt sie noch?
Ich hoffe, ihr bekommt das mit den Boxern geregelt.

Liebe Grüße,
Barbara

_________________
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Papa-Shiba
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 02.06.2007, 19:11 
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Beiträge: 91
Wohnort: Eggesin / Naturpark "Am Stettiner Haff"
Name: Ralf

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Hallo Yvonne,

uns währe es heute fast so ähnlich wie dir ergangen!.
Wir sind heute alle 3 bei uns im wald spazieren gegangen, wollte mit Yumi gleichzeitig kommandos üben mit pfeife. Beim 1. mal wurden wir von einem bernersennenhund gestört der wie yumi nicht angeleint war(wo wir laufen kann man die leine ruhig mal abmachen, und yumi hatte bis jetzt immer reagiert). Beide hundeführer hatten es aber rechtzeitig gesehen und wir haben sie angeleint, klappte in den meisten fällen hier bei uns immer gut. Aber beim 2. mal als ich gerade anfangen wollte mit dem üben kam von hinten ein dobermannmix/kann auch ein dt.pinscher sein an und wollte in einem affentempo an mir vorbei zu yumi laufen (ohne Herrchen in der Nähe). Da ich angst um yumi hatte, bekam er im laufen von mir einen fuß in den hinterlauf, der stoppte und ich dachte ich bin drann , aber er hat es sich anders überlegt und ist ab nach hause.
Und wir natürlich etwas panik geschoben wegen yumi die sich natürlich aus dem staub machte, rufen und pfeifen half nichts.Haben sie aber trotzdem dann eingefangen und wieder an die leine genommen. Das sind dann wieder mal 5 schritte zurück im training mit ihr.

Aber auf dem anderen hund zurückzukommen, der besitzer ist auch einer von den unbelehrbaren.Als seiner noch kleiner war, ging das immer so mit dem im wald, er hat gerufen der hund aber nie gehört und immer wieder auf unsere Baika drauf. Obwohl ich immer vom weitem gerufen habe Hund kommt bitte anleinen, das hat er jedes mal mit einem grinsen ignoriert.
Das nächste mal werde ich das training in einem andern bereich unseres waldes verlegen, gibt ja noch andere schöne plätze hier zum üben.

LG vom Stettiner Haff

Ralf & Yumi


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