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Knurren und Beißen


Moderator: Aikan



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Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 08.03.2007, 12:16 
Hallo Thomas, hallo @ll,

vielen Dank für die Buchempfehlungen. Inzwischen wurden mir sehr viele Bücher empfohlen und ich habe auch einige zuhause. Das Problem ist wirklich zuallerst, dass mir die Zeit fehlt, sie gründlich zu lesen. Ich schlage zwar das Eine oder Andere nach, mehr aber auch nicht.
Da Oshi jetzt Antibiotika bekommt, trinkt und pieselt er ohne Ende, ein bischen Durchfall gibts auch noch dazu, da bin ich richtig gut beschäftigt.
So ein bissi Familie und Alltag gibts ja auch noch drumherum.

Heute hatten wir wieder diese Situation, die Mathias gerade eben noch einmal zitiert hat. Ich war allein mit Oshi unterwegs, er hatte eigentlich nichtso richtig Bock aufs Spazierengehen. Jeden Menschen, der uns begegnete, wollte Oshi anspringen (und es begeneten uns sehr viele Leute), jeden Müll wollte er fressen (und es gibt unglaublich viel Müll), ich habe ihn die ganze Zeit an der kurzen Leine gehabt, um anspringen und Müll fressen weitgehend zu vermeiden. Irgendwann wurde die Gegend etwas ruhiger und bei Oshi ging es los: an mir hochspringen, in dei Hand beißen, in den Ärmel, in die Jacke, in die Hose....
Ich habe mir diesen Doris-Griff unter die Ohren nicht getraut (hatte ja gut geholfen), also war der nächste Baum meiner, Oshi wurde angebunden.
Von weitem beobachteten mich Leute: "was macht die denn? die bindet den Hund an...., will die den da jetzt lassen?, die setzt den aus!...."
Ich bin ein Stück weggegangen, Oshi wurde augenblicklich ganz ruhig und hat aufmerksam geschaut, was ich mache, wo ich hingehe. Erst habe ich ihn ignoriert und dann nach einer Weile am Baum abgeholt. Sofort hatte ich wieder einen manierlichen Shiba, wir haben dann noch eine liebe Hündin mit ihrem Frauchen getroffen und zuhause hat sich Oshilein sogar ganz brav und ohne Widerstand seine Halskrause von mir anlegen lassen - das gabs noch nie ohne Theater.


  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 08.03.2007, 12:47 
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

Offline
mensch eva, das klingt gut, bleibe weiter dran.
vielleicht ist oshi auch so ein kandidat wie taiko, den kann ich mit ignorieren wirklich am meisten treffen.
und gib nix auf das gucken oder die meinung anderer spaziergänger, wenn ich mal darauf angesprochen wurde, hab ich das als trainingssituation erklärt und ich bin mir so manchesmal ziemlich blöd vorgekommen - aber wenns vielleicht hilft?!?

müll frisst taiko leider auch immer noch sehr häufig, wenn er ihn vor mir sieht, aber sonst hab ich mit ihm das kommando "schau" eingeführt.
ich hab mir erstmal zu hause ein superleckerlie an die nasenwurzel (also zwischen die augen) gehalten und wenn taiko hinterher und mir in die augen guckte, gabs das kommando schau und das leckerlie.

das haben wir dann auch draußen trainiert, erst in ruhigen situationen und dann unter ablenkung.
heute kann ich ihn meistens (wenn nicht gerade sein lieblingsfeind an uns vorbeiläuft) mit "schau mal" (in einer etwas piepsigeren und neugierig machenden stimme) auf mich konzentrieren.
das hat den vorteil, dass er nicht mehr auf fremde menschen zuspringt oder andere hunde anmacht (was er an der leine auch gerne mal tut).

wenn du lust hast, kannst du das ja auch mal probieren

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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Thomas
 Betreff des Beitrags: Re: Meine Empfehlung
BeitragVerfasst: 08.03.2007, 16:28 
Dusty hat geschrieben:
Thomas hat geschrieben:
... dass es mich definitiv stört, wenn wir uns alle überlegen wie von uns unerwünschte Verhaltensweisen soweit verändert oder zumindest beeinflußt werden können, bis ein für uns wieder erträgliches Maß erreicht ist....


Interessante Theorie, würdest du bei einem Dobermann, Rottweiler wasauchimmerindergröße, genauso argumentieren?
Zur Erinnerung:

Zitat:
Oshi war völlig gaga, er führte sich auf wie irre, sprang pausenlos hoch und biss, wohin es traf. Mein Mann versuchte ihn zu bändigen, keine Chance. Irgenwann versuchte er Oshi über die Schnauze zu greifen, damit er aufhört zu beißen, dabei biss Oshi ihn so stark in die Hand dass richtig Blut floss.
Oshi war dermaßen bösartig, knurrte und verbiss sich.....


Servus Mathias,

ja, ich würde bei einem 4 Monate altem Schäferhund, Pitbull, AmStaff, Pudel, Bernhardiner, Labrador usw.usf. genauso argumentieren. Bei diesen hätte ich auf jeden Fall ein noch besseres Gefühl als bei einem Jagdterrier, Shiba, Laika, Grönländer, Finnenspitz usw.usf. Trotzdem sollte man das ausgeschnittene Zitat im Kontext sehen, denn es geht schlußendlich um die Ursachenbekämpfung. Und ich habe ganz sicher nicht vergessen, woraus die Situation ursprünglich bestand, unabhängig davon, dass ähnlich gelagerte Probleme an anderer Stelle bereits mehrfach diskutiert wurden.

Mich würde interessieren weshalb sich ein junger Hund so benehmen sollte, wenn rundum alles in Ordnung ist. Oder ist irgendein zwingender Antrieb unerfüllt? Wie war es bevor die Verhaltensauffälligkeiten begonnen haben? Was hat sich seither geändert? Kann ich es soweit beeinflussen, dass der Hund von sich aus mit seinen Verhaltensauffälligkeiten aufhört?
Wird der Hund adäquat gefordert und gefördert ohne ihn zu überfordern? Schläft er genug? Hat er einen Sicherheit gebenden, regelmäßigen Tagesablauf? Kann er sich mit Artgenossen im Freilauf austoben? Ist er gesund?

Ein Beispiel von vielen: völlig ausgeklinkter, aggressiver Schäferhund attackiert wahllos Menschen wie Artgenossen und ist trotz empfohlenem Halti nicht zu bändigen! Weshalb bloß?
Er wurde nie zu Artgenossen gelassen und mußte tagtäglich den größten Teil der Zeit alleine in einem Garten verbringen.
Ein Halti kann in einer solchen Situation nicht die Lösung sein. Die Besitzer hätten sich lange Zeit vorher überlegen sollen wie man mit einem Hund umzugehen hat. Wenn sie weder die Zeit für vorhergehende, eingehende Informationen aufbringen können, noch nachdem sie sich den Hund angeschafft haben, so ist dies in meinen Augen unverzeihlich und dem Hund gegenüber völlig verantwortungslos, zumal die Lösung von Anfang an auf der Hand gelegen wäre!
Viele Hunderassen sind vergleichsweise leicht zu halten und verzeihen sehr viel. Einige Hunderassen sind nicht so tolerant und gerade in der Rudelordnungsphase nicht ganz einfach zu führen, deshalb ist ein Shiba auch kein Anfängerhund, auch wenn es Ausnahmen geben mag, aber es ist doch auffällig, dass mehrfach von Beißauffälligkeiten berichtet wurde.
Dies ist eine Feststellung und wird Eva nicht weiterhelfen. Ich würde trotzdem die Situation nicht zu leicht nehmen, zumal Kinder in der Familie sind.
ad Literatur: ich wüßte ganz genau welches Buch ich von der ersten bis zur letzten Seite lesen würde, um mich halbwegs zurechtzufinden, aber auch das nützt Eva nichts. Schade.
Vielleicht denken sich jetzt viele von euch, dass ich dramatisiere, aber man sollte keinesfalls die Zeit zwischen Übernahme des Hundes bis zum Abschluss der Rudelordnungsphase ungenützt verstreichen lassen oder auf die leichte Schulter nehmen.


  
 
Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 08.03.2007, 17:53 
Hallo Thomas

diese Rassen habe ich bewußt gewählt, da ein solches Verhalten da sicherlich nicht toleriert werden würde.
Stell dir den Aufschrei vor: " Der Rottweiler hat sich in der Hand meines Mannes verbissen!"
Kannst Du ahnen was dann für Vorschläge kommen würden?
Beim lesen hier im Forum habe ich manchmal den Eindruck, daß der Shiba auf Grund seines Knuddelfaktors (ohh ist der niedlich!) als Hund unterschätzt wird.

PS: Auch wenn es sich der eine oder andere nach dem Lesen meiner Postings vielleicht nicht vorstellen kann, wir gehen durchaus sehr liebevoll mit Dusty um, sind aber ständig auf der Hut, ihm nicht zuviel Zuwendung zukommen zu lassen, da der Kronprinz dann schnell zur Machtübernahme schreiten würde...

PPS: Ich denke auch das Eva auf dem richtigen Weg ist, welche Strategie am Ende zielführend ist, kann ohnehin nur Sie entscheiden, da wir anderen den Oshi nur vom "Hörensagen" kennen


  
 
Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 08.03.2007, 20:44 
Dusty hat geschrieben:
Hallo Thomas

diese Rassen habe ich bewußt gewählt, da ein solches Verhalten da sicherlich nicht toleriert werden würde.
Stell dir den Aufschrei vor: " Der Rottweiler hat sich in der Hand meines Mannes verbissen!"
Kannst Du ahnen was dann für Vorschläge kommen würden?
Beim lesen hier im Forum habe ich manchmal den Eindruck, daß der Shiba auf Grund seines Knuddelfaktors (ohh ist der niedlich!) als Hund unterschätzt wird.


In nicht allzu ferner Vergangenheit gab es zumindest hier in Österreich im ländlichen Raum folgende Umgangsweise: jeder Hund hat einen Freibiss. Beim zweiten wird er rigoros erschossen. Hunde wurden (und manchmal: werden) als Haus - nicht Heim -Tiere behandelt und dementsprechend hart wurde mit ihnen fallweise umgesprungen. Das mag für den Hund nicht angenehm gewesen sein, aber es gab sicher eine klare Struktur...
Ich fand es schon an anderer Stelle erschreckend wie verharmlosend mit Beißauffälligkeiten umgegangen wird, aber hier scheiden sich die Geister. Ich würde auf keinen Fall einen Hund wollen der mich und vor allem auch andere zwickend/beißend begrüßt etc.! Ihn daraufhin mit unangemessener Härte oder gar körperlicher oder seelischer Gewalt zur Räson zu bringen ist völliger Blödsinn! Wenn mein Hund ausflippt und hysterisch um mich herumspringt, nur weil ich eine Stunde außer Haus war, habe ich sehr viel falsch gemacht! Ihn dafür zu bestätigen weil er sich ja so freut - wie süüüß - verschlimmert das ganze noch!
Es ist meiner Meinung nach in einem Forum nicht möglich solche Themen vertrauenswürdig und in angemessener Tiefe zu behandeln. An Fachliteratur und beratenden Fachleuten wird keiner der es ernst meint vorbeikommen.

Dusty hat geschrieben:
PS: Auch wenn es sich der eine oder andere nach dem Lesen meiner Postings vielleicht nicht vorstellen kann, wir gehen durchaus sehr liebevoll mit Dusty um, sind aber ständig auf der Hut, ihm nicht zuviel Zuwendung zukommen zu lassen, da der Kronprinz dann schnell zur Machtübernahme schreiten würde...


Ich verstehe Dich sehr gut. Zum Glück bin ich seit langem über diesen Punkt hinaus, dies hängt aber sicher damit zusammen, dass ich meine Hunde auch immer z.T. als Arbeitstiere gesehen habe.

Dusty hat geschrieben:
PPS: Ich denke auch das Eva auf dem richtigen Weg ist, welche Strategie am Ende zielführend ist, kann ohnehin nur Sie entscheiden, da wir anderen den Oshi nur vom "Hörensagen" kennen


Ich kann ihr nur viel Glück wünschen.


  
 
Evita
 Betreff des Beitrags: Re: Meine Empfehlung
BeitragVerfasst: 08.03.2007, 20:47 
Thomas hat geschrieben:
....
Mich würde interessieren weshalb sich ein junger Hund so benehmen sollte, wenn rundum alles in Ordnung ist.....


Ich würde keineswegs sagen, dass ich/wir immer alles richtig machen, aber ich finde es auch zu einfach, die Ursachen für Verhaltensauffälligkeiten immer nur "rundherum" zu suchen.
Klar oft das ist das "rundherum" tatsächlich die Ursache, aber doch nicht immer. Wieviele Leute haben mehrere Kinder und alle gleich gut erzogen und trotzdem ist eins auffällig, oder es ist einfach behindert und kann dadurch nicht folgen, oder es hat schon im Mutterleib eine Schädigung erfahren, oder oder oder.
Und wenn ich weiter mit kleinen Kindern vergleiche, gerade beim ersten Kind beliest und informiert man sich ganz besonders, man möchte alles ganz richtig, am besten perfekt machen...
Mit Oshi ist es für uns genauso. Er ist unser erster Hund und wir wussten auch, dass ein Shiba kein Kuscheltier ist.
Ich glaube auch nicht, dass Oshis Verhalten nur am "rundherum" liegt. Meine Vermutung ist, dass Oshi eben seine 5 Minuten bekommt und seine/unsere Grenzen noch nicht kennt. Ich halte ihn nicht für verhaltensauffällig oder gefährlich, sondern eher für sehr wild, verspielt und unerzogen. Und ich schreibe und frage hier so viel um zu lernen. Ich möchte wissen welche Erfahrungen Ihr mit solchen Verhaltensweisen gemacht habt und was ich tun kann um vorzubeugen. Damit sich solches Verhalten nicht manifestiert und Oshi irgendwann tatsächlich "auffällig" wird.

Zitat:
Oder ist irgendein zwingender Antrieb unerfüllt? Wie war es bevor die Verhaltensauffälligkeiten begonnen haben? Was hat sich seither geändert? Kann ich es soweit beeinflussen, dass der Hund von sich aus mit seinen Verhaltensauffälligkeiten aufhört?
Wird der Hund adäquat gefordert und gefördert ohne ihn zu überfordern? Schläft er genug? Hat er einen Sicherheit gebenden, regelmäßigen Tagesablauf? Kann er sich mit Artgenossen im Freilauf austoben? Ist er gesund?


Oshi war von Anfang an sehr ungestüm, und ich kann es in der konkreten Situation nicht beeinflussen, der Hund wird gefordert und gefördert soweit es momentan möglich ist, denn der Hund ist NICHT gesund und trägt eine Halskrause (wobei er die in den Situationen draussen nicht trägt, ich/wir gehe mit ihm vormittags ohne Kragen, nur mit Geschirr und Leine spazieren. Irgendwann beginnt er in die Leine zu beissen und dann geht das Ganze los....
Der Hund hat seine Ruhe, Rückzugsmöglichkeiten und ausreichend Schlaf. Auch ein regelmäßiger Tagesablauf ist gewährleistet. Nein, er kann sich nicht im Freilauf austoben, wie denn auch, wenn ich Oshi von der Leine losmachen würde, würde ich ihn höchstwahrscheinlich nie wieder sehen.
Einen geschützten Freilauf haben wir nicht und auch Hundewiesen nicht, aber es gibt hier sehr viele Leute mit Hunden, die diese Möglichkeiten auch nicht haben und deren Hunde sich trotzdem nicht so verhalten.

Zitat:
Vielleicht denken sich jetzt viele von euch, dass ich dramatisiere, aber man sollte keinesfalls die Zeit zwischen Übernahme des Hundes bis zum Abschluss der Rudelordnungsphase ungenützt verstreichen lassen oder auf die leichte Schulter nehmen.


Das tun wir auch nicht, ich bedauere auch sehr, dass Oshi Kragen tragen muss und uns dadurch wíchtige Trainingszeit und Hundeschule verloren geht. Aber zunächst muss das Lid heilen, es geht nicht anders.

Dusty schrieb:
Zitat:
....Beim lesen hier im Forum habe ich manchmal den Eindruck, daß der Shiba auf Grund seines Knuddelfaktors (ohh ist der niedlich!) als Hund unterschätzt wird......

...wir gehen durchaus sehr liebevoll mit Dusty um, sind aber ständig auf der Hut, ihm nicht zuviel Zuwendung zukommen zu lassen, da der Kronprinz dann schnell zur Machtübernahme schreiten würde...


Ich kann Dir da nur zustimmen, ein Shiba ist ein ganzer Hund.
Das Problem bei uns kann tatsächlich zuviel bzw. ZU liebevolle Zuwendung (Mangel an Strenge) sein.

Leute, ich danke Euch sehr für Eure Ratschläge und teste Vieles so nach und nach aus, aber ich werde erstmal nichts mehr dazu hier schreiben.


  
 
Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 08.03.2007, 22:08 
Hallo Eva

auch wenn Du nix weiter schreiben möchtest, nehme ich doch an, daß Du weiter liest 8)

In der Erziehung geht es nicht nur um Strenge, sondern (und das ist bei einem Welpen wahrscheinlich besonders schwer) auch um das richtige Maß an Ignoranz.
Nur der Ranghöhere kann es sich erlauben ein rangniederes Rudelmitglied auch mal links liegen zu lassen.
Im Prinzip machst du mit dem Anbinden am nächsten Baum, und dem damit für Oshi verbundenen Spielabbruch, nichts anderes.

Thomas hat schon richtig geschrieben
Zitat:
Wenn mein Hund ausflippt und hysterisch um mich herumspringt, nur weil ich eine Stunde außer Haus war, habe ich sehr viel falsch gemacht! Ihn dafür zu bestätigen weil er sich ja so freut - wie süüüß - verschlimmert das ganze noch!


Wichtig ist außerdem

Zitat:
An Fachliteratur und beratenden Fachleuten wird keiner der es ernst meint vorbeikommen.

Wobei ich persönlich die Fachleute favorisiere.
Theorie und Praxis sind nur allzu oft zwei paar Schuhe.


  
 
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