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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Welpen und Junghunde

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Knurren und Beißen


Moderator: Aikan



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Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 04.03.2007, 23:24 
WuhsuShiba
WuhsuShiba
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Registriert: 19.01.2006
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Name: Barbara

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Aber Oshi ist ein 4monatiger Junghund, der wild spielt und noch nicht gelernt hat, sich zurückzunehmen und seine Zähne dosiert einzusetzen.

Wenn Eva den in seinem "Spiel" anknurrt, hält er das vermutlich noch für lustig und dreht noch mehr auf. :?
Genausowenig ist "Spielabbruch" ein "Meiden" meiner Meinung nach.
Das kannst du doch nicht mit Ginnis Leinenproblem vergleichen.

Meiner Meinung nach ist das größte Problem die "Inkonsequenz" in den Reaktionen und das teilweise (unabsichtliche) "Eingehen" auf sein wildes "Spielen".

Ausserdem scheint er mir ohnehin recht gestresst (frustriert?).
Einem Hund, der so leicht aufdreht würde ich ohnehin viel Ruhe und geistige Auslastung "verordnen". ;)

LG,
Barbara

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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.


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Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 04.03.2007, 23:48 
Also ich habe schon mehrfach versucht Oshi anzuknurren, ich glaube ich habe es ganz gut gemacht, bloß reagiert hat er überhaupt nicht.

Wenn ich ihn bei seinen "Beißattacken" ignoriere, beißt er munter weiter, er hört eben nicht auf, so kamen auch die Löcher in die Hosen.

Inkonsequenz kann schon das Problem sein. Wir sind 4 Familienmiglieder und jeder geht auf seine Weise mit Oshi um. Ich habe selbst zu allen gesagt, dass wir an einem Strang ziehen müssen, aber das umzusetzen ist wirklich nicht leicht. Nicht mal ich, bin immer gleich konsequent. Es gibt einfach Tage an denen ich schneller auf- oder nachgebe als an anderen.
Das ist falsch, ich weiß es, aber es ist wirklich nicht einfach immer 100% konsequent zu sein, vor allem, wenn man damit manchmal ganz allein da steht.
Klar, durch Fehlreaktionen und Abwehrverhalten kommt es dann auch noch zu dem teilweisen (unabsichtlichen) "Eingehen" auf sein wildes "Spielen".
Gestresst ist Oshi eigentlich nicht, er hat sehr viel Ruhe und schläft auch sehr viel, aber wenn er dann halt munter ist, dann gibt er Vollgas.
Ruhige Spiele versuche ich immer wieder, aber ruhige Spiele sind ihm schnell langweilig, er ist eh nur dann zu "fesseln" wenn es was zum naschen gibt für ihn. Dadurch dass er so aufdreht findet er bei Suchspielen nix, oder verliert die Geduld weil ihm das alles zu lange dauert. Frustriert ist er sicher auch, vor allem bedingt durch den Kragen.
Er kommt zwar halbwegs damit zurecht, aber es schränkt ihn schon sehr ein, das Zusammenspiel zwischen Schnauze und Pfötchen klappt ja auch nicht mehr richtig.

Oshi ist kein anhängliches Tier, ich glaube auch nicht, dass sich das noch wesentlich ändert. Er möchte seiner Wege gehen und seinen Kopf durchsetzen. Wenn er etwas tut, dann tut er es für Leckerchen.
Ist schon komisch, unser Kater, folgt uns wie ein Hund und hört auch genau was man will, er kommt wenn man ruft und wenn ich sage "ab" hört er meist sofort auf bzw. geht weg. Oshi ist dadegen wie eine Katze, er macht eigentlich nur eines - das was er will. Er ist dabei meistens entspannt und absolut angstfrei. Er fühlt sich wohl bei uns, aber er will uns nicht gefallen.
Ich liebe Oshi über alles. Ich hoffe sehr, wenn wir sein Augenlid in den Griff bekommen, dass er dann wieder uneingeschränkt leben kann. Dann können wir wieder zur Hundeschule und auch wieder Schleppleinentraining machen etc.
Bisher wird das Auge aber nicht besser, das wird wohl auch so bleiben, bis die wirkliche Ursache gefunden ist.

So, ich wünsche Euch eine gute Nacht, bin ein bissi depri gerade


  
 
uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 04.03.2007, 23:51 
Forumsjoker
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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Evita hat geschrieben:
@ Uschi
da weißt Du ja genau was ich meine, wenn Du mit Taiko auch diese Erlebnisse hattest. Die Idee mit dem Anbinden fand ich einfach nur genial - ABER ;)
Heute morgen beim Spaziergang ging wieder lange Zeit alles gut, dann ging es los. Oshi wollte immerzu meinen Mann beissen. In der Nähe ein Baum, auf einer Wiese, also Oshi wortlos dran gebunden....
Wir entfernten uns...
Oshi nahm überhaupt keine Notiz davon, dass wir weggingen, er fand das "grasen" herrlich, außerdem findet er auf jeder Wiese Kleinkram, oder Kippen oder Ähnliches, was wir ihm dann wieder aus dem Maul klauben dürfen....
So auch heute, ihn hat nicht interessiert dass wir gehen, am Ende kamen wir zurück um ihm das Zeug aus dem Maul zu holen :oops:
1. Versuch der Operation "anbinden" ist misslungen
Aber ich werde nicht aufgeben und das Ganze wenn nötig wiederholen.
Du schreibst, dass Du mit Zerrspielen sehr vorsichtig sein musst, das ist bei Oshi auch so, er spult sich dabei unheimlich auf, und ich dann auch nicht leicht wieder zur Ruhe zu bringen.
Ich werde auch versuchen mehr mit Oshi zu clickern, habe das bisher nur gemacht um Befehle zu festigen.

Vielen Dank Euch allen!



hallo eva,

das anbinden solltet ihr , wenn möglich, wirklich konsequent beibehalten. es spielt dabei keine rolle, ob sich oshi für euch interessiert oder nicht, es ist nur ein hinweis für ihn, dass er so nicht mit euch "spielen" darf, er bekommt sozusagen eine auszeit verordnet.

in den extremsten zeiten hab ich taiko alle 15-20 meter festbinden müssen, oft 10 mal hintereinander, aber der rest des spaziergangs verlief dann friedlich.

wie war das denn heute, nachdem ihr ihn losgebunden habt? war dann ruhe oder hat er es wieder versucht?

klar, das mit dem "müll aufsammeln" ist natürlich doof, aber wenn es nicht zu gefährliche dinge sind, würd ich das in kauf nehmen. irgendwann kommt auch ein junghund mal ins "nachdenken", warum das "spiel" immer so plötzlich aus und er seiner freiheit beraubt ist.

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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doris
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BeitragVerfasst: 04.03.2007, 23:58 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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Aikan hat geschrieben:
Das kannst du doch nicht mit Ginnis Leinenproblem vergleichen.
barbara - die probleme haben mit fünf monaten angefangen - schleichend, unmerklich. nichts anderes wollt ich ausdrücken, einfach das an sich vernünftige meideverhalten hinterfragen, es kann sich als bumerang erweisen!

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Biko_Paiji
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BeitragVerfasst: 05.03.2007, 00:24 
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Hallo Eva!

Was bei uns sehr gut funktioniert hat, wenn Paiji mal zu fest zugetan hat, war einen schrillen lauten Schrei auszustoßen, das haben wir uns übrigens von ihr abgeschaut, so hat sie gequiekt, wenn Biko zu schroff zu ihr war. Sie kappierte das sofort und ließ promt los. Auch heute funktioniert das noch, wobei man mittlerweile nicht mal mehr so schrill brüllen muss, sondern es genügt, wenn man "au" sagt, dann kommt sie, selbst wenn sie nichts damit zu tun hatte, gucken und trösten (z.B. wenn man stolpert). Denn Barbara usw. haben recht, in dem Alter muß er erst durch ausprobieren lernen, wie fest er seine Zähne benutzen darf und ich denke, wenn man den Hunden das durch eine ähnliche Schmerzäußerung zeigt, wie sie es selbst tun würden, erreicht man sein Ziel recht schnell. Evtl. kann man ihn je nach seinem Anschließenden Verhalten ignorieren oder solte ihn, wenn er aufhört und zu beschwichtigen versucht oder zumindest hinterher erst mal vorsichtiger ist, bestärken und belohnen.

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lg Heidi und Sabrina

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Aikan
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BeitragVerfasst: 05.03.2007, 00:38 
WuhsuShiba
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Name: Barbara

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doris hat geschrieben:
Aikan hat geschrieben:
Das kannst du doch nicht mit Ginnis Leinenproblem vergleichen.
barbara - die probleme haben mit fünf monaten angefangen - schleichend, unmerklich. nichts anderes wollt ich ausdrücken, einfach das an sich vernünftige meideverhalten hinterfragen, es kann sich als bumerang erweisen!

Trotzdem bin ich der Meinung, dass es 2 unterschiedliche Situationen sind.
Leinenpöbelei: Meiden= Hund bleibt vom Hals -> Erfolg für Ginni
Beim Spiel zu wild beissen: Ignorieren, anbinden = Mist, kein wildes Spiel -> kein Erfolg für Oshi
;)

Aber Hinterfragen sollte man generell alles! Ich sag ja nicht, dass du Unrecht hast.

@Eva: Das versteh ich, dass du im Moment ein bisschen depri bist. :knuddel:

Kopf hoch! Das Auge heilt bestimmt, ich drück euch die Daumen, dass ihr bald eine vernünftige Diagnose bekommt und dann geht es aufwärts!

Auch was die Selbständigkeit/mangelnde Bindung angeht: nicht aufgeben, dranbleiben. Aikan war genauso früher und er ist sehr anhänglich geworden. Ihr habt Oshi relativ spät bekommen, das kommt nicht von heut auf morgen. Je mehr ihr gemeinsam mit ihm unternehmt, desto besser wird das. Jetzt ist wichtig, dass er wieder ganz gesund wird!

LG,
Barbara

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Evita
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BeitragVerfasst: 05.03.2007, 07:57 
@ Uschi,
nachdem wir ihn wieder abgeleint und ihm den Müll aus dem Maul geklaubt hatten, war er wieder ruhiger. Wir machen das auf jeden Fall weiter. Ist aber tatsächlich schwierig, solange Oshi noch so ein Müllschlucker ist.

@ Doris,
ich verstehe schon was Du sagen willst. Manchmal meidet man Situationen der Einfacheit halber und irgendwann schleift sich das ein und Shibalein denkt, dass muss so sein.

@Biko_Paiji,
(sorry jetzt fehlt mir gerade Dein Vorname), leider klappt das mit dem Schmerzschrei überhaupt nicht, das haben wir von Anfang an versucht und auch unser Kater schreit ja heftig, wenn Oshi in den Schwitzkasten nimmt, das beeindruckt Oshi überhaupt nicht. Das hat wahrscheinlich damit zutun, dass ihn generell laute Geräusche nicht beeindrucken (obwohl er durchaus hören KANN), wo ein anderer Hund total erschreckt ist, bleibt Oshi völlig gelassen - ich bin gespannt, wie er zu Silvester sein wird, Kimba verkriecht sich da immer voller Angst und mag es gar nicht laut, er liebt es schön ruhig und erschreckt vor Geschrei, Knallen oder lauten Motorengeräuschen. Neben Oshi kann ein Motorrad starten, jemand losbrüllen etc. es interessiert ihn, macht ihn neugierig aber Abschreckung - Fehlanzeige. Vielelicht ändert sich das wenn er älter wird und einzelne Geräusche besser einordnen kann.

@ Barbara
Danke fürs Trösten. Ich bin wirklich etwas depri, das hat aber nicht nur mit Oshi, seinem Verhalten und seinem Auge zu tun, auch sonst stürmt zur Zeit Einiges auf mich ein :(

Das mit Oshis Auge macht mich aber wirklich fertig, gerade weil er erst mit 12 Wochen zu uns kam und uns die Zeit so schnell davon läuft. Das Auge ist dabei das größte Handicap für uns.
Was Du über die Selbstständigkeit und Bindung schreibst, macht mir wirklich Mut, vielleicht wird es ja noch.
Ich hatte mich vor dem Kauf über die Shibas schon informiert und da war ja durchaus davon die Rede, dass diese Hunde sehr selbstständig sind, so wusste ich, was auf uns zukommt.
Weißt Du, der Oshi der kann aber auch total lieb sein (nicht vermust, aber lieb), der freut sich so sehr wenn jemand von uns heimkommt, macht so drollige Sachen, aber meist kommt er mir vor, wie ein schwer pubertierender Jugendlicher ;)


  
 
doris
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BeitragVerfasst: 05.03.2007, 08:05 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
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Name: Doris

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Evita hat geschrieben:
Was Du über die Selbstständigkeit und Bindung schreibst, macht mir wirklich Mut, vielleicht wird es ja noch.
eva, glaub mir einfach, ich dachte NIE dass ginni schmusen kommt, aber für einen shiba ist es schon schmusen wenn er sich einen meter von dir entfernt hinlegt und den bauch zeigt mit einer deutlichen aufforderung "kraul mich" - ich zerkugel mich immer, sie hat aber kapiert, dass sie näher rutschen muss, ICH steh nicht auf zum kraulen!

ginni kommt auch schon mal in meinem beim fernsehen angewinkelten füßen kuscheln, kommt auch schon mal ganz dicht neben mich, küsst mich frühmorgens heftigst - aber eben alles mit maß und ziel, ich muss ja net verwöhnt werden, gelle?

schmusen ist eben bei zumindest meinem shiba anders als ich es sehnsuchtsvoll bei anderen hunden betrachte - die hängen richtig am herrl oder frauerl - aber ich bin ehrlich: MICH würde es nerven, wenn ich nicht mal ungestört aufs klo gehen könnte ohne ein winselmonster vor der türe sitzen zu haben

überleg mal - ich bin schon der meinung dass jeder genau DAS hundel kriegt was er aus welchem grund auch immer braucht - vielleicht wärs dir ja auch zuviel, ein hund der NUR deine aufmerksamkeit braucht?

außerdem - bis zum dritten lebensjahr ändert sich viel, wenn nicht alles, danach wirds etwas gefestigter, aber überraschungen gibts immer wieder mit unseren shibsen - positive wie auch negative .....

_________________
lg - doris

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Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2007, 11:16 
Hallo Doris,

doris hat geschrieben:
Evita hat geschrieben:
Was Du über die Selbstständigkeit und Bindung schreibst, macht mir wirklich Mut, vielleicht wird es ja noch.
eva, glaub mir einfach, ich dachte NIE dass ginni schmusen kommt, aber für einen shiba ist es schon schmusen wenn er sich einen meter von dir entfernt hinlegt und den bauch zeigt mit einer deutlichen aufforderung "kraul mich" ....


Ja das macht Oshi auch, den Bauch will er gern gekrault bekommen und dann "lacht" er dabei so wie ein Delphin, total süß

Zitat:
ginni kommt auch schon mal in meinem beim fernsehen angewinkelten füßen kuscheln, kommt auch schon mal ganz dicht neben mich, küsst mich frühmorgens heftigst - aber eben alles mit maß und ziel, ich muss ja net verwöhnt werden, gelle?


Also wenn unsere Füße am Boden sind und Oshi gerad nicht in Fußnähe schläft, dann kommt er an und versucht die Füße, Socken, Latschen etc. zu lecken, das ist richtig lustig

Zitat:
schmusen ist eben bei zumindest meinem shiba anders als ich es sehnsuchtsvoll bei anderen hunden betrachte - die hängen richtig am herrl oder frauerl - aber ich bin ehrlich: MICH würde es nerven, wenn ich nicht mal ungestört aufs klo gehen könnte ohne ein winselmonster vor der türe sitzen zu haben


ha genauso ist Kimba (Kater), der sitzt vor dar Badtüre und mauzt, wenns ihm zu lange dauert springt er hoch auf die Klinke und öffnet die Tür, dann legt er sich neben mich auf die Heizung oder die Waschmaschine. Ist die Tür dann erstmal offen und Frauchen hilflos ans Klo gefesselt, stürmt natürlich auch noch Oshi ins Bad und fängt an an mir zu schnuppern. Spätestens dann vergeht mir alles und flüchte schleunigst ;)

Zitat:
überleg mal - ich bin schon der meinung dass jeder genau DAS hundel kriegt was er aus welchem grund auch immer braucht - vielleicht wärs dir ja auch zuviel, ein hund der NUR deine aufmerksamkeit braucht?


da hast Du Recht! Aber so ein bissi schmusiger könnts schon sein - stimmts?

Zitat:
außerdem - bis zum dritten lebensjahr ändert sich viel, wenn nicht alles, danach wirds etwas gefestigter, aber überraschungen gibts immer wieder mit unseren shibsen - positive wie auch negative .....


Das hört man von allen Seiten, darum denke ich, dass es auf jeden Fall noch besser werden wird bis dahin.


  
 
Dusty
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.03.2007, 11:28 
doris hat geschrieben:
......aber für einen shiba ist es schon schmusen wenn er sich einen meter von dir entfernt hinlegt und den bauch zeigt mit einer deutlichen aufforderung "kraul mich" - .....


Mag vielleicht auf Ginni zutreffen, aber von unserer Schmusekatze kann ich das nicht behaupten.
Es gibt für Dusty nix schöneres als beim Fernsehen auf meinem Bauch zu liegen, sich streicheln zu lassen und dabei langsam einzuschlafen, was dann durch Schnarchen gekrönt wird.
Da der Bursche allerdings schnell mal der Meinung ist, er wäre innerhalb der Rudels befördert worden, müssen wir solcherlei besondere Zuwendung sehr dosieren...


  
 
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