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Ein Shiba Inu und Begleithundesport


Moderatoren: uschi, Aikan



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Germaine
 Betreff des Beitrags: Ein Shiba Inu und Begleithundesport
BeitragVerfasst: 10.05.2006, 22:57 
Am letzten Sonntag habe ich mit Sumo den 3. Mehrkampf der Klasse
Begleithund II (in der CH gibt es BH I - III) bestritten. Sumo hat die Prüfung souverän gemeistert und eine super Punktezahl erreicht.
Leider sieht man an den Wettkämpfen nie Shibas. Dies hat mich vor 2 1/2 Jahren mal dazu bewogen, im Clubheft der Nordischen Hunde einen Bericht zu erfassen um vielleicht den einen oder anderen Shiba-Halter zu motivieren, mit ihrem Hund auch Hundesport auf Wettkampfebene zu betreiben.


Ich stelle nun meinen erschienen Text von damals mal hier rein

Ein Shiba Inu und Begleithundesport

Die Bemerkung meines Trainers hat mich dazu bewogen, diesen Text zu verfassen. Wir standen mit unserem Shiba Inu "Sumo" kurz vor der Begleit-hunde-Prüfung I und er sah mich fragend an: Warum bloss gibt es nicht mehr Shiba-Besitzer, die mit ihren Hunden auf BH-Prüfungen hin arbeiten?? Ja, in der Tat, mir ist nicht bekannt, dass dies in der Schweiz irgendjemand tut. Aber warum eigentlich nicht? Eine Begleithunde-Ausbildung kann mit diesen kleinen, selbstbewussten Hunden doch nur eine Herausforderung sein und für den täglichen Spaziergang sehr hilfreich für den Gehorsam. Wie viele Shibas führen ein Dasein an der Leine und können ihren Bewegungsdrang nur sehr selten ausleben, weil sie einfach einen schlechten Gehorsam haben und man sich nicht auf sie verlassen kann? Die meisten Shiba-Besitzer besuchen mit ihren Hunden wohl eine Welpenspielstunde und vielleicht noch einen Junghundekurs, aber dann, eben genau in dem Alter wo es wichtig ist (ab ca. 12 Monaten), geben sie auf, weil sich das Ganze etwas zu kompli-zieren beginnt. Ein Shiba Inu ist weder ein Schosshund, noch sollte er nur auf sein attraktives Aeusseres reduziert werden. Auch wir haben die Welpen-spielstunde, Junghundekurs und dann die Familiengruppe besucht. In der Familiengruppe musste ich jedoch feststellen, dass dies für Sumo zwar lustig war, uns dies jedoch nicht wirklich weiter brachte. Ich habe unseren Trainer dann gefragt, ob ich wohl mit Sumo eine Begleithundeausbildung schaffen könnte. Er hat mir dann versichert, dass er dies für seine Erziehung sehr sinnvoll sähe und Sumo dies problemlos schaffen würde. Das einzige Ziel, das wir hatten war, dass Sumo auf Appell zu uns zurück kam. Wenn mein Trainer jedoch meinte, dass die BH-Ausbildung uns diesem Ziel näher bringen kann, was hatten wir denn zu verlieren? Nach einigem Zögern haben wir dann die Gruppe gewechselt und uns ans Erreichen dieses Zieles gewagt. Am Anfang fühlten wir uns (na ja, ich zumindest - Sumo war dies so ziemlich egal) nicht sonderlich wohl in der neuen Gruppe zwischen lauter schon sehr gut ausgebildeten Hunden. In der ersten Zeit hat mir nun unser kleiner Teufel alles abverlangt, was ich an Nerven so aufbringen konnte. Er wollte mit mir nicht spielen, wollte nur rumschnüffeln und stellte oft auf stur und ohne Würstchen ging rein gar nichts. Wir wurden oft belächelt, weil Sumo so ganz anders war; selbstbewusst, stur, lustlos - rotzfrech gegenüber anderen Rüden. Wenn er jeweils keine Lust zum arbeiten hatte, setzte er sich einfach mitten auf den Platz und verweigerte sich. Am Anfang lagen mir die Trainingsstunden vom Donnerstag-Nachmittag schon am Morgen auf dem Magen. Dies ging jedoch nur die ersten paar Wochen so, dann hatte Sumo wohl begriffen, dass am Donnerstag-Nachmittag "arbeiten" angesagt war, ob er wollte oder nicht! Es gab kein "pardon", der Kurs wurde besucht ob es regnete, schneite oder sonstwie wiederliches Wetter war. Oft waren wir beide von Kopf bis Fuss völlig schlammbedeckt und ich war nachher noch zusätzlich eine halbe Stunde damit beschäftigt um Hund und Mensch wieder sauber zu kriegen. Nach ca. einem halben Jahr haben sich erste Erfolge bemerkbar gemacht, Sumo war auf den täglichen Spaziergängen viel besser zu kontrollieren, war einfach gehorsamer geworden. Heute ist er auf dem Hundeplatz beinahe beängstigend gehorsam, macht seine Uebungen souverän und ist mit viel Eifer dabei. Wie sagt man so schön: ein Shiba wird nie ein 100-Punkte-Hund sein, aber das war auch nie unser Ziel. Unser Ziel war es, einen gehorsamen Shiba Inu zu haben, der ohne Leinenzwang durchs Leben gehen darf, einen Shiba, den man zu 95% unter Kontrolle hat. Mit den restlichen 5% haben wir gelernt, umzugehen. Sumo darf in der Zwischenzeit auf den täglichen Spaziergängen praktisch immer ohne Leine sein Leben geniessen, teilweise auch im Wald. Sein Jagdtrieb ist sehr ausgeprägt, jedoch kontrollierbar. Selbstverständlich kommt Sumo in wildreichen Gebieten an die Leine, da gehen wir kein Risiko ein.
Nachdem wir zuerst an zwei Mehrkämpfen der BH I teilgenommen hatten, Sumo diese jeweils ohne Verweigerung toll gemeistert hatte, hatten wir im Oktober 2003 die definitive BH I-Prüfung gewagt. Wir haben nicht nur "bestanden", sondern sogar mit "sehr gut" abgelegt. Nie hätte ich dies zu träumen gewagt. Ich danke unserem Trainer für die Unterstützung, Sumo wäre ohne ihn nicht der Hund, der er heute ist. Nun können wir uns an neue Aufgaben wagen, sicher werden wir als nächstes Ziel die BH II-Prüfung anstreben. Ob dies nun mit einem Shiba Inu-Rüden gelingt? Unser Trainer auf jeden Fall glaubt an uns! Also packen wir es an...! Heute besuchen wir die Trainingsstunden nicht mehr nur weil wir im täglichen Leben einen gehorsamen Hund haben wollen, sondern weil wir überzeugt sind, dass ein Hund eine sinnvolle Beschäftigung braucht und psychisch gefordert werden muss, damit er auf dem täglichen Spaziergang nicht auf "dumme Gedanken" kommt. Die "dummen Gedanken" sind bei Sumo natürlich nicht einfach wegerzogen, nein, er ist durchaus Hund geblieben und schlägt ab und zu auch schon mal über die Stränge, jedoch kein Vergleich zu früher - *freu*. Wenn ich ihn jeweils voller Lebensfreude über die Felder jagen sehe dann bin ich glücklich und überzeugt, dass auch einem Shiba Inu etwas Druck beim Training keinen Schaden zufügt.
Ich würde mich freuen, irgendwann einmal an einem Mehrkampf oder einer Prüfung einem Shiba Inu zu begegnen!

erschienen Oktober 2003


Ich bin bis heute auf Wettkämpfen immer noch keinem anderen Shiba begegnet. Ist Barbara mit ihrem Aikan in Deutschland auch die Einzige mit einem Shiba mit Begleithundeausbildung?

Mich würde schon interessieren warum dies so ist.

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Germaine


  
 
aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.05.2006, 06:47 
Na dann gratuliere ich Euch erstmal herzlich :D :D


  
 
doris
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BeitragVerfasst: 11.05.2006, 07:02 
Wiener Waldi
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wie es in deutschland ist, kann ich dir nicht sagen, aber ich kann dir von meiner odyssee mit ginni erzählen:

welpenspielgruppe? grundausbildung?

in wien gibt es glaub ich drei, vier shibas und 30 hundeschulen, die meisten davon haben wochenende kurse, ganz wenige wochentags, und überhaupt keine einzige erfahrung mit shibas resp. urhunden

du kannst sicher nachfühlen, was das bedeutet

ich habs probiert - mehr als ein jahr lang - immer wieder versucht, dort hingeguggt, da besichtigt - vergiss es!

einzige alternative wäre gewesen eine private hundetrainerin, aber die verlangt 20 euro aufwärts für die stunde, das kann ich mir einfach nicht leisten - ich habs ein jahr etwa gemacht, dort wurde von einem training aufs andere KEIN fortschritt erzielt, sondern immer das gleiche geübt - gleichzeitig wurde mir mehr oder weniger verboten zu hause im garten weiterzuüben, weil - ich mach ja alles falsch - aber es hätte (und es hat auch, ich hab nämlich einfach geübt) die kursdauer verkürzt

abzocke pur - und damit war es das dann nach einiger zeit

ich hab ginni einiges selber beigebracht, sehr viel gelesen, würde heute noch (!!!) eine hundeschule mit ihr besuchen wenn ich 1. eine finden würde wo ich nicht 1,5 stunden anfahrtszeit und 2 stunden rückfahrtszeit habe, wo irgendwie mit ginnis stutenbissigkeit umgegangen werden kann (vorschläge wie sprayhalsband oder leinenpflock oder sonstes disqualifizierten zwei schulen, wo ich schon hoffnung hatte) - und wenn mir die person vertrauenswürdig erscheint ließe ich mich auch auf erhöhte kosten ein

es müsste halt eine regelmäßigkeit sein, es müsste verlässlich sein, es müsste ihr spaß machen, ich müsste die garantie haben, dass sie nicht austickt, dass sie nicht stress kriegt wo es doch positiv für sie werden sollte

wie gesagt - es gibt fünf, sechs stellen wo einzeltraining und kontrolliertes gruppentraining angeboten wird, aber das ist an die 100 km weit weg von wien und der jeweilige dreimonatekurs würde an die 700 euro kosten - bisserl viel für eine vage aussicht - auf was eigentlich? dass mein hund dann vielleicht bgh 1 schafft?

klar wäre es toll meine kleine krätze verlässlich ohne leine laufen zu lassen - megatoll sogar - aber: vielleicht könnte sie es ja sogar, nur ich bin zu feig, zu unsicher dazu?

naja - perfekt abrufbar ist sie nicht, das steht dem hauptsächlich als hinderungsgrund entgegen .....

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BeitragVerfasst: 11.05.2006, 08:26 
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Hallo Germaine,

Ich finde es ganz toll was Du und Barbara mit Euren Hund geschafft habt.
Da steckt viel Fleiß, Ausdauer und Shiba-Bereitschaft dahinter.

Wir haben bei uns einen guten Hundetrainer, die normalen Übungsstunden, haben Inu mit der Zeit gelangweilt,
weil, es war immer derselbe Ablauf.
Dieser Trainer verlangt für eine Einzelstunde 40,00 € plus 15,00 € Anfahrt.

Wir waren auch schon im Schäferhundeverein mit Agility und Gehorsam.
Diese Stunde wurde voll genutzt in Gehorsam ohne eine Minute Entspannung für den Hund, das war Inu zu viel, er wollte oder kann sich nicht eine Stunde voll konzentrieren. Nach 1/2 oder 3/4 Stunde je nach Tagesform, legte er sich ab und war nicht mehr zu bewegen.

Die Hundetrainerin fing an zu schreien, so geht das nicht, die anderen Teilnehmer fingen an zu lachen. Inu wars egal er blieb ruhig liegen, er war fertig!

Wir wissen das wir keinen Schäferhund haben und auch nicht den unbedingten Gehorsam erwarten können und auch keine SH 1 oder SH 2-Prüfung ablegen wollen.

Wir haben einen Shiba mit all seinen Eigenheiten und Fähigkeiten und die sind nun mal woanders. In unserem täglichen Alltag ist natürlich ein Hund der unbedingt folgt ein Gewinn und ein Hund der seinen Jagdtrieb nachgehen will (weil das im Urhund und seinen Genen stark verwurzelt ist) nicht so passend ist und oft unangenehme Folgen haben kann.

Wenn Du wissen willst wieviele Shibas es in Deutschland mit Begleithundeprüfung gibt, dann wende Dich an den *DCNH* Deutscher Club nordischer Hunde, sie haben auch eine Homepage im Netz.

Mach weiter so und viele Grüße, Christina und Inu

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doris
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BeitragVerfasst: 11.05.2006, 08:38 
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klar *kopfklatsch* DAS hab ich natürlich vergessen:

gratuliere natürlich (neidvoll ;) ) zu deiner ausdauer, deiner konsequenz und zu deinem wuffel

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aryu
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BeitragVerfasst: 11.05.2006, 10:00 
Hallo Germaine, ich nochmal...

Die BH haben wir auch nicht absolviert, ich sehe auch keinen konkreten Grund, wozu die für mich bzw. meine Hunde gut sein sollte. Beide sind absolute Individualisten und für solche Trainingsgeschichten nicht zu gewinnen. Ich halte die Hunde auch nur zum Spaß und zu keinem anderen Zweck als zu meiner persönlichen Erbauung, um es mal so auszudrücken.

Mit Yuko habe ich den Hundeführerschein erworben. Sie hat somit Maulkorb- und Leinenbefreiung, weil sie ja so ein gefährlicher Kampfhund ist *grins*
Spaß beiseite, der HFS war im Grunderziehungskurs mit enthalten. Ich wollte mit ihr ein Anti-Jagd-Training absolvieren und dazu mußte sie erstmal ihre „Grundkenntnisse“ erweitern (sie war damals erst 11 Monate alt).

Ansonsten haben sie auch ohne Verein und Prüfungen gelernt, was sie lernen sollten.

Für mich (uns) machen Scheine irgendwelcher Art keinen Sinn. Mit einem anderen Hund, der entsprechend motivierbar wäre (z.B. für Agility) würde ich gegebenenfalls aber doch die eine oder andere Prüfung ablegen, allerdings auch nur aus Spaß an der Freude.


  
 
Aikan
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BeitragVerfasst: 11.05.2006, 13:57 
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Hallo Germaine,

auch von mir herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung. :respect:

Das ging jetzt aber recht schnell nach Sumos krankheitsbedingter Auszeit.
Nehmt ihr jetzt die BH III in Angriff?

Liebe Grüße,
Barbara

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doris
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BeitragVerfasst: 11.05.2006, 15:19 
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Chrisch hat geschrieben:
arrogant sind die nicht oder?? so viel stundenlohn bekommen noch nicht einmal leute die was anständiges gelernt haben. meine schwester, notärztin retungshubschrauber also: viel längere ausbildung und nicht gerade gefahrlos, bekommt viel weniger!!!! selbst wenn die tierpsychologie studiert haben ist der preis in keinem verhälltniss[/b]
chrisch net knurren - wenn du dir überlegst dass eine autowerkstattstunde derzeit 106 euro + mwst kostet dann ist alles andere relativ! und da sind manchmal leider wirklich pfuscher am werk!!!!!

20 euro ist extrem wenig in der branche, sieh mal - es handelt sich eindeutig um angebot und nachfrage - und den meisten leuten ist ihr hund eben alles wert

mir ja auch, nur ist mir für ginni ein zaun ums haus - wo sie dann doppelt so viel platz hat, wo ich einen kleinen agility-parcour aufbauen kann - wertvoller derzeit zumindest als alles andere - und dann brauchen wir ja noch badezimmer, küche, von bodenbelag, wände, beleuchtung und in weiterer folge kelleradaptierung gar net zu reden

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BeitragVerfasst: 11.05.2006, 15:36 
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Hallo Chrisch,

es steht in keinem Verhältnis dieser Std.Lohn zu dem einer Notärztin.

Witzig ist auch, solange der Hundetrainer dabei ist, ist das Problem keines mehr, nur danach wenn man wieder alleine ist, hat man das Problem noch lange nicht gelöst.

Bei uns ist es der Jagdtrieb, es reicht eine Spur und Inu geht ihr nach.

Gestern morgen am Ende unseres Spazierganges springt er durch den Bach ans andere Ufer, da ist ein Garten mit Katze. Die Katze ging auf Inu los, weil sie irgendwo 8 Junge versteckt hat sagte mir der Besitzer des Gartens.

Ich dachte er schimpft mich gleich aus, nein er war begeistert über Inu den Shiba das wäre die Rasse Hund die er einmal möchte, wenn er denn Zeit dafür hätte (Geschäftsmann). Er bemühte sich Inu zu nähern, was ihm auch gelang, kraulte ihn, dann warf ich die Leine über den Bach, er sollte ihn anleinen.
Das getraute er sich jedoch nicht, weil Inu eine knurrende Abwehr zeigte.

Die Brücke über die ich drüber muste ist ein ganzes Stück weiter, nach kurzer Zeit kam Inu hinter mir her gerannt.

Ja, das war gestern morgen.

Damit ihr mir die Preise unseres Hundetrainers glaubt hier seine Homepage http://www.hundeschule-dipalma.de, da steht alles drin.

Es grüßen Christina mit Inu

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Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


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BeitragVerfasst: 11.05.2006, 15:43 
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stimmt schon, war ein schlechtes beispiel :-)

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