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Apportieren


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Aikan
 Betreff des Beitrags: Apportieren
BeitragVerfasst: 30.01.2006, 22:44 
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Apportieren Eure Shibas?
Bringen sie Euch nur ihr Spielzeug oder auch die Zeitung?
Und wie habt Ihr es beigebracht?

Frag-Grüßchen,
Barbara


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uschi
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BeitragVerfasst: 01.02.2006, 20:41 
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ich kann auch apportieren, oder besser, ich weiß wie es geht, und meistens sieht das dann so aus:
uschi wirft meinen jumper, (das ist so ein komisches teil, wo man vorher nie weiß, wo es hinfliegt). ich sehe ihr dabei zu und
dann denke ich nach, und mir fallen spontan mehrere möglichkeiten ein:
1. ich bringe uschi den jumper und werfe ihn vor ihre füße
2. ich verschwinde mit dem jumper irgendwohin
3. ich laufe erst gar nicht los
4. ich hole den jumper , laufe zu uschi und gebe ihn nicht her
5. ich laufe mit dem jumper zu uschi, hüpfe vor ihr herum und versuche, sie zum hinterherlaufen zu kriegen
6. ich renne wie ein irrer zu dem jumper, sehe ihn mir an und lass ihn liegen

für welche möglichkeit ich mich entscheide, lass ich mir vorher natürlich nicht anmerken, sonst wäre es für uschi ja keine überraschung mehr :D

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
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Aikan
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BeitragVerfasst: 01.02.2006, 20:49 
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Aikan hats genau so gelernt wie Tenshi eigentlich... er konnte es einfach irgendwann und bringt das Spielzeug auch in die Hand.
Ich habe jetzt aber angefangen, verstärkt das Apportieren mit dem Futterbeutel zu üben. Und zwar weil er sich beim Ballspielen doch recht reinsteigert und immer auf dem Ball rumknatscht, was leider nicht gut für die Zähne ist (und nicht nur das, ich finde es generell nicht mehr so gut, ihn sich so hochputschen zu lassen). Den Beutel werfe ich auch nicht, sondern verstecke ihn. Dieses Spiel macht ihm super viel Spaß, er muss Nase und Köpfchen einschalten, bleibt ruhiger und Gelenke und Zähne werden geschont.
Beibringen musste ich ihm das eigentlich nicht, er hat es sofort verstanden mit dem Beutel. Anfangs hat er zwar schon versucht, ihn selber aufzubekommen, das hat er aber ganz schnell gelassen, als er gemerkt hat, dass ich das besser kann. (Bei hartnäckigeren Hunden muss man das sonst anfangs eben an der langen Leine üben)

@Taiko : Na Du bist ja ein richtiger Shiba, so gehört sich das ja eigentlich für die Japaner. ;) Sollen die Menschen das olle Teil doch selber holen, wenn sie so blöd sind, es zu wegzuwerfen. Vielleicht wär der Futterbeutel auch eine gute Idee für Dich???

Liebe Grüße,
Barbara


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uschi
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BeitragVerfasst: 01.02.2006, 23:37 
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Name: uschi

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@barbara:
mit dem futterbeutel zu arbeiten haben wir auf anraten unserer hu-schu-trainerin auch vor kurzem begonnen, aber noch ist es ein ziemlicher "kampf", ihn wieder zu kriegen.
ich ziehe hund mit beutel an der schleppleine zu mir her und warte, bis taiko ihn freiwillig fallen lässt.
danach beginnt die eigentliche schwierigkeit, denn sobald ich versuche, den beutel zu greifen, ziehe ich mir taikos zorn zu und muss ihn mehr oder weniger energisch in die schranken weisen (ich sollte vielleicht dazu sagen, dass taiko bei dingen, die er für fressbar hält, keinerlei spass versteht und z.t. auch noch rücksichtslos zuschnappt).
aber ich habe inzwischen auch gelernt, stur zu bleiben und kann nach den ersten trainingseinheiten doch schon leichte fortschritte verzeichnen

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Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

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Aikan
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BeitragVerfasst: 01.02.2006, 23:55 
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Hallo Uschi,

ach so, das hatte ich nicht bedacht. Bei einem Hund, der sein Futter verteidigt, ist das natürlich problematisch. Ich würde da aber keinen Machtkampf draus machen, denn ich denke, sowas kennt er zur Genüge vom Vorbesitzer. :!: Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen skeptisch, was das Herziehen und Zurechtweisen angeht. :?

Hm, und wenn Du ihn eine Zeit lang nur noch aus dem Futterbeutel fütterst? Der Beutel gehört DIR, da drin ist sein Futter, und das bekommt er aus dem Beutel, aber von DIR aus der Hand. (Bei einem futteraggressiven Hund würde ich sowieso viel aus der Hand füttern). Du gibst ihm den Beutel gar nicht. Dann nach einer Zeit gibst Du ihm den Beutel, aber mit relativ uninteressantem Futter drin. Du selbst holst dann einen Beutel mit viiiieeel besserem Futter hervor und dann tauschst Du mit ihm- er gibt Dir seinen Beutel und bekommt dafür aus dem 2.Beutel eine Superbelohnung (diesen Beutel gibst Du aber nicht aus der Hand). Mit der Zeit dann den 2.Beutel weglassen und gegen Leckerchen aus der Hand tauschen (wenn das auf Anhieb klappen würde, könntest Du natürlich den 2.Beutel ganz weglassen). Naja und dann so lang üben mit dem Kommando "aus", bis er den Beutel gibt, ohne dass Du ihm das Leckerchen direkt vor die Nase halten musst, er bekommt dann aber immer noch ein Super-Leckerchen aus der Hand, bis es schliesslich mit dem Belohnen aus dem Beutel klappt.

Ich hoffe, ich habe mich jetzt verständlich ausgedrückt... Hast Du es auf diese oder ähnliche Art schon versucht? Wär das eine Idee? Ich denke, er ist nur deshalb so auf Konfrontation aus, weil er so viel Mist erlebt hat früher...

Liebe Grüße,
Barbara


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Aikan
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BeitragVerfasst: 02.02.2006, 00:10 
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Nochwas, ich würde die Aufgabe teilen, also erst die Tausch-Aktion üben, bis das "aus" sitzt und er Dir ohne Probleme dem Beutel gibt.
Das Apportieren selber kannst Du dann immer noch üben, ich könnte mir nämlich vorstellen, dass er durch das Herziehen an der Leine schon in "Abwehr-Stimmung" kommt... mach kleine Schritte und mach es ihm so leicht wie möglich.

Viel Erfolg!

Liebe Grüße,
Barbara


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uschi
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BeitragVerfasst: 02.02.2006, 00:27 
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hallo barbara,
ich füttere taiko schon fast jeden abend aus der hand, morgens ist mir das zu stressig, muss ja arbeiten gehen ;)
das mit dem tauschen üben wir auch, aber taikos verhalten ist da sehr unterschiedlich. ich versuchs mal zu erklären:
wenn wir das zu hause üben, geht es relativ gut, es dauert zwar eine weile, aber dann gibt er das jeweilige teil aus und bekommt dafür seine belohnung.
draußen in freier wildbahn :) sieht das leider anders aus. alles, was er für fressbar oder für beute hält, wird gnadenlos verteidigt, tauschversuche nicht akzeptiert.
taiko wirkt dann oft wie in trance, ist nicht mehr ansprechbar, z.b. hat er im auslaufgebiet den ball eines anderen hundes geklaut (zuhause hätte ich den problemlos gekriegt), aber hier widerstand er sogar den fleischwurststückchen, die der andere hundebesitzer in der tasche hatte. einziger vorteil der wurst war, dass taiko das wasser im mund dermaßen zusammenlief, dass der ball immer glitschiger wurde und er ihn nicht mehr halten konnte.
sobald er das gefühl hat, dass man etwas unbedingt haben will, verschlingt er es, egal ob schokoriegelpapier, heruntergefallene meisenknödel samt netz und im sommer einen riesenknochen, den er unterwegs fand. weil wir nicht wussten, ob der vergiftet war, wollten wir ihn natürlich haben (heute weiß ich, wie falsch das war) mit dem ergebnis, dass er den knochen im ganzen runterwürgte, fast daran erstickte und notoperiert werden musste :cry:
deswegen versuche ich jetzt, möglichst desinteressiert zu wirken, dann spuckt er z.b. das papier wieder aus, wenn er die reste ausgelutscht hat.

das heranziehen und zurechtweisen klingt schlimmer, als ich es meine, mit dem heranziehen unterstütze ich nur das kommen und das zurechtweisen ist ein mal mehr mal weniger scharfes nein.
werde aber deine anregung, ihn aus dem futterbeutel zu füttern, mal ausprobieren, vielleicht hilfts ja.

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uschi
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BeitragVerfasst: 02.02.2006, 00:30 
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sorry, stelle grade fest, dass meine antwort nicht mehr unbedingt zum thema apportieren passt - wat nu?

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Aikan
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BeitragVerfasst: 02.02.2006, 00:45 
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Doch im weitesten Sinn passt das schon noch...
Wenn Du willst, kannst Du die Sache mit der Futteraggression bzw. Ressourcenverteidigung ja unter diesem Titel noch in einen neuen Thread kopieren, damits nicht unter geht.

Also das hört sich ja schon nach einem ziemlichen Problem an, was Ihr da habt. Not-OP, ist ja übel. :shock: Was muss dieser Hund früher erlebt haben, dass er so reagiert?? :cry:

Ich überleg mal, ob mir morgen noch was dazu einfällt, vielleicht melden sich die anderen ja auch noch.

Gute Nacht,
Barbara


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Aikan
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BeitragVerfasst: 02.02.2006, 22:57 
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Hallo Uschi,

jetzt antworte ich nochmal hier, weil es ja immer noch um den Futterbeutel geht.
Und zwar dazu hätte ich noch eine Frage, wie Du es gemeint hast:
uschi hat geschrieben:
@barbara:
ich ziehe hund mit beutel an der schleppleine zu mir her und warte, bis taiko ihn freiwillig fallen lässt.
danach beginnt die eigentliche schwierigkeit, denn sobald ich versuche, den beutel zu greifen, ziehe ich mir taikos zorn zu und muss ihn mehr oder weniger energisch in die schranken weisen

Was heisst, Du wartest, bis er ihn freiwillig fallen lässt? Bietest Du ihm schon etwas zum Tausch an und es dauert, bis er in der Lage ist, es anzunehmen? Also hältst Du es ihm schon vor die Nase?

So würde ich nämlich anfangen und ihm einfach gar keine Gelegenheit zum Schnappen geben. Futter vor die Nase halten, und noch während er am Fressen ist ;) mit der anderen Hand den Beutel nehmen, loben, noch eine Kleinigkeit aus dem Beutel geben und ihm den Beutel wieder geben...

Dies als allerersten Schritt. Es geht im Prinzip darum, seine Einstellung zu ändern von "ich muss alles gegen jeden verteidigen" zum Begreifen, dass Du ihm den Beutel gar nicht wegnehmen willst. Im Gegenteil, es gibt noch was dazu. ;) Und dann kannst Du langsam anfangen, die Belohnung hinauszuzögern, das Leckerchen nicht gleich vor die Nase halten und später aus dem Beutel belohnen. Aber wirklich in kleinen Schritten, und wenn er knurrt, wars zu schnell -->Schritt zurück.

Und es kann sein, dass es dann im Wohnzimmer schon klappt mit dem Belohnen aus dem Beutel und er draussen noch ein Putenfilet vor der Schnauze braucht :roll: ... das ist leider normal, es kann sein, dass draussen eben die Ablenkung noch zu hoch ist. Und dagegen hilft wirklich nur üben, üben, üben. (Ich weiss leider wie sowas ist, zwar nicht beim Thema Futter, aber mein Yuki - auch Tierschutzhund- war anfangs draussen nicht mal in der Lage, überhaupt Leckerchen anzunehmen und ansprechbar war er erst recht nicht... der Weg geht wirklich nur über üben in der Wohnung --> im Garten/nahen Umfeld --> im bekannten Gebiet --> im unbekannten Gebiet... und bei jedem Schritt kanns wieder Rückschritte geben).

Und noch ein Tipp, ich weiss nicht, welches Kommando Du dafür nimmst. Aber es könnte ja sein, dass z.B. "Aus" schon negativ belegt ist für ihn, führe mit der Übung doch ein komplett anderes ein (z.B. "in die Hand" oder wie auch immer) Das klingt auch netter, und bitte auch immer in nettem Ton sagen, das ist kein Befehl, sondern ein Vorschlag ;) . Ja wirklich, das mit dem Futterbeutel ist ein Spiel und kein "Test_ob_Chef_Beute_abknöpfen_kann". Aus dem Grund habe ich auch Schwierigkeiten mit dem Heranziehen und Zurechtweisen, nicht weil ich das zu streng finde, aber es ist kein Spiel mehr dann. ;)

Jetzt habe ich viel geschrieben und hoffe, Du kannst ein bisschen was damit anfangen... ich kenne Euch ja nicht und weiss nicht, was und wie Eure Trainerin mit Euch arbeitet... und ich fürchte, bei Taiko stecken eine Menge Probleme ziemlich tief, das ist wirklich nicht einfach.
Aber mit dem Beutel seid Ihr ja noch nicht so lang am Üben, das wird schon mit der Zeit!

Liebe Grüße,
Barbara


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