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Chamés erster Tag in der Jagdhundeausbildung


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Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 29.03.2007, 18:00 
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
ups ist das wirklich so schnell drin im hund.

glaubst du nicht, dass das eine ausnahme war?

schade, da sie doch so gut bei der fährtensuche ist. aber fährtensuche geht das auch mit leine oder muss sie dazu frei gemacht werden? sorry falls ich etwas doof frage aber ich kenne mich damit nicht aus.

ich drücke euch die daumen, dass es nur ein einmaliges jagen war. da deine kleine aber sehr schlau ist und schnell gelernt hat bis jetzt, kann es natürlich schon gelangt haben.

na probier einfach weiter, vielleicht wird sie ja ein rettungs-suchhund, denn eine gute spürnase hat sie ja.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Gipsy
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.03.2007, 09:09 
Ja, ich denke auch, dass dies eine Ausnahme war - wohl eher Beschützer- als Jagdinstinkt, denn der Fuchs war in ihren Augen wahrscheinlich eine akute Bedrohung für "ihre Hühner". Ansonsten hetzt sie zwar gerne Füchsen, Hasen etc. hinterher und hätte auch schon mehrfach die Möglichkeit gehabt Beute zu machen - hat sie aber bisher noch nie... Mir kam das immer so vor, als wäre es für sie ein Spiel und Spielgefährten verletzt man nicht, zumindest nicht ernsthaft. So jagd sie z. B. lauch iebend gerne Mäuse; wenn sie aber eine Maus erwischt, trägt sie die eine Weile mit sich herum und lässt sie dann wieder (fast) unverletzt laufen ;).
Ich hatte bisher bezüglich ihres "Jagdtriebes" auch nie Sorgen um das potentielle Beutetier, als vielmehr um Chamé - zu leicht wird sie eben für einen Fuchs gehalten, ausserdem gibt es immer wieder schießwütige Jäger, die nur zu gerne angeblich wildernde Hunde abschiessen... Wenn auch unser Jagdpächter im direkt angrenzenden Bezirk nicht dazu gehört - man kann ja nie ausschliessen, dass ein Hund ins Nachbarrevier gerät o. ä.
Also von daher mach ich mir keine Sorgen, dass sie nun ständig wildern geht. Allerdings sieht die hiesige Jägervereinigung das bezüglich der Jagdjundausbildung etwas anders - ein Hund, der einmal gewildert hat, wird nie ein Jagdhund. Als Jagdhund ist halt doch wieder "Kadavergehorsam" gefragt und totale Unterordnung dem Hundeführer gegenüber.
Naja - wir werden auf jeden Fall weiterhin Fährtenarbeit machen und ihre Schnüffelnase trainieren.

Mein Fazit zum Thema "Shiba als Jagdhund":
Der Shiba ist ein hervorragender Fährtensucher und lautloser Jäger. Allerdings ist er eher ein eigenständiger Jagdhund, d. h. er sucht sich die Beute selbst aus und erlegt diese wohl auch selbstständig (da wir nicht mit lebenden Tieren trainiert haben, kann ich dies nur vermuten) - Chamé musste jedenfalls am Ende der Fährte immer scharf zurückgepfiffen werden, da sie sich gleich auf's Fell oder Fleischstück gestürzt hat. Ich spreche ihr aber so viel Intelligenz zu, dass sie den Unterschied zwischen Fell und lebender Beute merkt - wie gesagt, bisher hat sie noch nie ein Tier angegriffen. Trotzdem denke ich, der Durchschnitts-Shiba wird die Beute eigenständig erlegen. Diese wird dann aber gerne mit seinem Menschen geteilt. Er ist also eigentlich ein guter Jagdhund, allerdings nicht nach unseren Maßstäben und Gesetzen. Hier wird von einem guten Jagdhund Unterordnung und Gehorsam verlange, selbstständiges Jagen ist unerwünscht. Die Beute darf auf keinen Fall vom Hund erlegt werden, dies erledigt immer der Jäger!


  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 31.03.2007, 09:31 
Shibamobil-Hexe
Shibamobil-Hexe
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Registriert: 21.06.2006
Beiträge: 4942
Wohnort: Hainfeld/Pfalz
Name: Jutta

Offline
na dann wäre bisher leila ein sehr guter jagdhund, da sie uns aufmerksam mcht auch der beute nachrennt aber 1 bis 2 m vorher stehen bleibt. das ist bis jetzt mit den nachbarshühnern passiert die sie mal gestellt hat. gott war ich froh, dass sie keins gerissen hat, obwohl da wär ein großer braten geworden, denn ds sind riesenhühner.

bei hasen ist sie bis jetzt auch immer nachgerannt und kam irgendwann zurück ohne fell, hase war gsd schneller.

mich würde wirklich interessieren wie genau die ausbildung des jagdshibas in japan ist.

takeru z.b. steckt wenn er frei gelassen wird immer das gebiet ab, schnüffelt eine bestimmte größe ab und kommt dann zurück.

so auch beim treffen im pfötchenhotel, obwohl viele hunde da waren, hat er sich von der meute abgesondert und ging erst mal das ganze feld ab um zu schnüffeln.

ich wünsch dir weiterhin erfolg bei deinem training.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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