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Haare haare überall...


Moderatoren: uschi, Aikan



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uschi
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BeitragVerfasst: 15.05.2006, 22:29 
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ilvy hat geschrieben:
was tut ihr dagegen also gegen übermässigen fellverlust in der wohnung?


fluchen und staubsaugen :lol:

nee im ernst. ich bin auch genervt, denn bei taiko ist es ganz genau so. ich bürste und kämme, aber diese fliegenden haare nehmen kein ende.
taiko bekommt lachs- und distelöl, das soll wohl helfen (hab ich mir sagen lassen).
keine ahnung, wo oder wem es hilft, bei uns scheint es nix zu nützen :(

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

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doris
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BeitragVerfasst: 15.05.2006, 22:34 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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leute - ihr verliert doch auch täglich haare, hmmm? und hundehaare verzahnen sich nunmal in sich selber - was hilft ist z.b. wuffels öfters duschen und danach ausbürsten - ansonsten hilft NIX

hab für ginni mittlerweile so an die fünf verschiedene bürsten und sie haart auch - vor allem bei den hoserln, das seh ich dann auf der decke, wenn sie auf dem bett sitzt - aber da lässt sie mich gnädigerweise nur selten ran

da müssma durch, das nutzt nix :-)

_________________
lg - doris

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doris
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BeitragVerfasst: 15.05.2006, 22:41 
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Name: Doris

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erzähl mal - was haben die im gh-forum gegen die beiden dinge?

oder wenn du nicht drüber schreiben willst hier - bitte einen link zum nachlesen ...

_________________
lg - doris

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doris
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BeitragVerfasst: 15.05.2006, 22:49 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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das gesunde hunde forum - ein forum wo ich schon seit langem den überblick verloren hab, weil es täglich so an die tausend wenn nicht mehr beiträge gibt - ich schaff das net

_________________
lg - doris

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Gipsy
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BeitragVerfasst: 15.05.2006, 23:07 
Ich glaube Distelöl hilft in manchen Fälen - es enthält viel Vitamin E und ist gut für die Haut. Evtl. erleichtert es den Fellwechsel, da es für eine ausreichende Durchblutung sorgt. Auch die essentiellen Fettsäuren darin sind wichtig für den Stoffwechsel.
Gut sind auch B-Vitamine (Panthenol und Biotin) - sie regen den Stoffwechsel an und stärken das Haar.

Hokamix kenne ich leider nicht; Velcote hat mir bei meiner Katze mal sehr geholfen. Enthält ebenfalls essentielle Fettsäuren und ist daher gut für die Haut und den Stoffwechsel.
Auch sehr empfehlen kann ich die "Hautfunktionstropfen" von Cosmochema - falls das übermässige Haaren auf eine Störung der Haut zurückzuführen ist.

Was mir aber zu denken gibt ist, dass du schreibst Tenshi haart schon seit Dezember so extrem. Das erscheint mir doch sehr lang; ausserdem war es im Dezember eigentlich recht kalt - also kein Zeitpunkt für einen normalen Fellwechsel... Es könnte evtl. auch eine Hormonstörung oder eine Fehlfunktion der Schilddrüse vorliegen.

LG,
Anja und Chamé


  
 
doris
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BeitragVerfasst: 15.05.2006, 23:26 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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nun - schad dass du net in österreich bist und ein packerl so viel kostet - ich hab eine fast volle dose von swanies kräutern hier und brauch sie nicht, ich hab mir die alfalfa-mischung von masterdog besorgt, die halt ich persönlich für sinnvoller

leinsamen - die machen doch schleim beim anverdauen und sind ein topp ballaststoff ohne irgendwelche nebenwirkungen - da gibts doch nix gegen zu sagen

aber steffi - es werden immer welche auf was bestimmtes eingeschworen sein und alles andere verteufeln oder verächtlich machen - nimm nur mal die beiden konträren parteien barf und trofu - seit ich vom barf wieder weg bin - aus FÜR GINNI absolut stichhaltigen gründen - hab ich dort auch aufgehört zu schreiben und grösstenteils les ich auch nix mehr - wozu auch? damit die dort wieder meinen ich hätt zuwenig geduld bewiesen?

jedes ding hat mindestens zwei seiten :-)

_________________
lg - doris

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aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.05.2006, 13:33 
Hallo ilvy,

das Tenshi schon seit Dezember so stark haart, ist ungewöhnlich, es sei denn, er ist kastriert? Ansonsten würde ich das mal mit dem Tierarzt besprechen und eventuell eine Futterumstellung in Betracht ziehen.

Normalerweise haaren Shibas so gut wie gar nicht, außer im Fellwechsel natürlich, der meist etwa 3 – 4 Wochen dauert. Steffi hatte mit der Futterumstellung auch Erfolg; manchmal ist nur ein bestimmter Inhaltsstoff schuld und es muß nicht gleich eine Allergie oder Krankheit vorliegen.


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.05.2006, 17:59 
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Registriert: 13.02.2006
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Name: Doris

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Baggy hat geschrieben:
@Doris
Ja, denke ich auch, dass so´n Päckchen von Ö nach D ziemlich teuer wäre. :?
Alfalfa-Mischung? Kenn ich gar nicht. :oops: Warum hälst du das für sinnvoller als die Käuter und was hat es bei Ginni bewirkt? :?:


findest du hier runterscrollen zu masterdog-seealgen - und alfalfa war ein irrtum, den hat gh in ihrem pulver drinnen, hier gehts um Ascophyllum Nodosum - das ist ne spezielle alge

die seite ist m.e. überhaupt recht brauchbar, lest euch mal durch, ebenso wie http://www.pahema.de/ - und für die deutschen sind auch die versandkosten erschwinglich :-)

zu alfalfa findest du hier was

_________________
lg - doris

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Chiyoko
 Betreff des Beitrags: Haaren
BeitragVerfasst: 07.06.2006, 00:40 
Guten Abend alle,

normalerweise haaren sich die Hunde im Jahr Dezember/Januar und
ca. Mai. Beim Einen dauerts etwas länger - wollte sagen, schon 3 Wochen,
bis mal die Unterwolle weg ist. Beim Anderen etwas weniger lang.
Und danach kommt noch das Deckhaar, das dauert auch noch einige
Zeit.

Man muß damit rechnen, daß in der Wohnung überall Haare liegen
(besonders bei mehreren Hunden). Und dann kommt es vor, daß sie
n a c h und n a c h ihre Haare "lassen", gar nicht alle zusammen!!
Wer das gar nicht haben will, der muß sich einen chinesischen Nackt-
hund kaufen!!
Wenn das aber beendet ist, dann bleibt die Wohnung einigermaßen
"frei".
Meine Rüden haarten sich halt, wenn ich sie gerade auf die Ausstellung
brachte im Mai. Dann kamen die entsprechenden Abwertungen von
den Wertungsrichtern. Ärgern war zwecklos.

Ich habe auch einen kastrierten Rüden. Bald fiel mir auf, daß er sehr
dichtes Fell hat. Ich dachte erst, er hätte das geerbt, obwohl ich es
beim Vater nicht so dicht sah. Später wurde ich aufgeklärt, daß die
Dichte durch die Kastration kam. Erst konnte ich es nicht glauben.
Nun glaube ich es, denn ich höre ja immer wieder davon.

Tatsächlich hat man immer Haare in der Hand, wenn man ihm streichelt.
Momentan hat sich die Unterwolle herausgeschafft, aber nur an die
Oberfläche. Ich kämme ihn mit dem Flohkamm, bis er beinahe
Flüchten möchte. Und trotzdem ist am nächsten Tag wieder die gleiche
Menge Unterwolle da.
Deckhaare hat er oben etwas, aber nicht so viel. Die sind auch ganz
weich, nicht mal borstig. und an den Seiten und überall sonst hat er
kurze und sehr weiche Haare. So wie Ihr das beschreibt, haben es die
kastrierten Rüden wohl. Ich hatte vorher keine Ahnung, nun kann ich
mit Euch vergleichen.

Mein nichtkastrierter Rüde hat lange nicht so dichtes Fell. Und mehr
Borsten auf dem Rücken.
Ina, die Mutter aller Welpen, hat im Moment auch ganz dichtes Fell,
sieht aus wie ein Bär fast. Im Januar nach dem Wurf war sie am Bauch
und Seiten ziemlich kahl (durch den Milchtritt der Welpen. Und zum
Trinken ist so ein dichtes Fell nicht geeignet. Das richtet die Natur mal
wieder selbst ein.)
Aber bereits Anfang Februar wuchs wieder sehr viel Fell nach. Sie hat
am Bauch eine ganz dichte Wolle. Wenn die mal wieder abhaart, dann
gute Nacht .......

Aber noch tritt bei ihr keine Unterwolle aus. Wenn man sie
streichelt, kommen keine Haare in die Hand.
Das ist der Unterschied!

Ich gebe meinen Hunden täglich zum warmen Essen beinahe 1 Eßlöffel
Olivenöl. Das wurde mir von einem Tierarzt empfohlen, und das tue
ich schon Jahre. Wenn sie abgehaart haben, brauchen sie Unterstützung,
denn, um neues Fell zu bilden, muß der Körper viel Energie oder was
das ist aufwenden. Es gibt keine Fellprobleme und keine Ekzeme bei
uns.
Außer... der kastrierte Azumi hat im Frühjahr ein Problem, da jucken
ihm einige Stelle am Rücken und Seite. Ich sah neulich im TV, daß
ein Kurs gezeigt wurde, wie man die Hunde trimmt. Sie bekommen
einfach mit einem engen Kamm viele Haarbüschel rausgerupft. Und
das sei sehr nötig. Denn wenn die Unterwolle drinbleibt und gar nicht
herauskommt, kann keine neue Unterwolle mehr nachwachsen und
ebensowenig ein neues Deckhaar. Es kommt zu Schuppenbildung
und sonstigem Unbill. So haben sie gesagt. Und kahlen Stellen.

Ich habe auch schon meinen Rüden geduscht. Vorher feste ausgekämmt,
dann geduscht, danach nochmals feste ausgekämmt. Es geht ziemlich
ab. Aber nach 1 Woche ist wieder das Fell dicht.
Tagsüber bei großer Hitze gehe ich nicht mit den dichtbehaarten Hunden
laufen, die hecheln sich zu Tode. Erst am Abend in der Kühle, da gehen
sie gerne laufen. Bei Hitze am Fahrrad rennen lassen, ist auch wie Mord.
Es gibt aber solche Idioten, die das tun!

Ist Euch übrigens auch bewußt, daß kastrierte Hunde nach einiger Zeit
inkontinent werden? Veilleicht gibt es auch Ausnahmen, die nicht werden.
Aber tröpfelnde Hunde in der Wohnung, wer will das ?


Dann kommt der Tierarzt einher und gibt eine bittere Medizin - für den
Rest des armen Lebens. Die Hunde halten das wohl nicht ein Leben lang
aus, immer mit Pillen. Die sterben halt beizeiten. Wenn es nicht durch
Krankheit bedingt ist, dann LIEBER NICHT KASTRIEREN. Das ist doch
ein Eingriff in den Körper mit seinen Funktionen. Normal ist das nicht!
Aufpassen muß man halt, daß nicht Dummes passiert, wenn eine
Hündin läufig ist!! Ich tu's ja auch.

Mein Rüde hat ein 2 mm Loch im Herzen, deshalb ließ ich ihn kastrieren.
Zuerst wollte ich ihn als Zuchtrüden ankören lassen. Bei der Untersuchung
entdeckte ein TA das Loch. Ich war bis in der Uni-Klinik in Zürich. Ich
konnte alles genau sehen bei der Ultraschall-Untersuchung. Der Pro-
fessor sagte, damit könne er alt werden und braucht keine Medizin.
Bis jetzt ist noch alles in Ordnung. Aber zuerst hatte ich irrsinnig Angst.

Er soll keine Kinder bekommen, denn das würde vererbt werden. Drei
Tierärzte haben mir das gesagt!! Deshalb ließ ich ihn kastrieren, denn
ich habe ja noch seine Mutter, die nicht kastriert wird. Und es gibt jemand,
die das nicht glaubt mit dem Vererben! Ich wollte aber auf Nummer
sicher gehen. Es gibt schon genug kranke Shiba's. Ach ja, der eine TA
sagte, es sei fraglich, ob er den Deckakt überhaupt übersteht! Ich war
fast am Boden. Wer will das riskieren?

HOKAMIX ist ein Pulver, das meiner Ansicht nach ziemlich natürliche
Kräuter enthält. Was sonst noch drin ist, kann ich nicht beurteilen.
Mir wurde es empfohlen während einer Zuchtschau, ich kaufte es für
meine Susi damals, also vor ca. 7 Jahren. Und seit dieser Zeit bekommt
Susi und später die Shiba's diesen Kräutermix ins Essen. Susi ist nun
14 Jahre alt und trotz Operationen soweit ganz gut drauf. Es würde
schlappe Hunde, die sich krank fühlen, wieder fit machen, sagte man
mir. Auch diejenigen, die aus Altersgründen sich krank fühlen. Nun, ich
kann dies n u r b e s t ä t i g e n! Ganz junge Hunde brauchen das
aber noch nicht.

Nun habe ich Euch von meinen Erfahrungen und Erlebnissen berichtet.
Vielleicht hilft es irgendwie Euch. Es würde mich freuen.

Tschüß bis zu einem Andermal sagt Elisabeth (Chiyoko schläft schon).


  
 
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