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Foren-Übersicht » Diskussionen rund um den Shiba Inu » Haltung und Pflege

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was macht ihr mit eueren hunden, wenn euch was passiert?


Moderatoren: uschi, Aikan



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uschi
 Betreff des Beitrags: was macht ihr mit eueren hunden, wenn euch was passiert?
BeitragVerfasst: 17.11.2007, 02:12 
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Registriert: 26.01.2006
Beiträge: 3383
Wohnort: berlin/brandenburg
Name: uschi

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meine frage steht ja schon im titel, ich denke über dieses problem nämlich schon eine ganze weile nach und würde gerne so eine art "vorsorge" treffen, hab aber keine idee dazu.

wenn ich nicht in der lage bin, die hunde zu versorgen und mich zu kümmern (und damit meine ich jetzt nicht mal einen tag oder so), was passiert dann eigentlich mit ihnen.

marie würde ich wahrscheinlich schnell unterbringen können, aber taiko?
ich wüsste zb. nicht, wer meine beiden nehmen sollte, bleibt dann nur das tierheim?

habt ihr menschen, die die hunde weiterversorgen oder habt ihr euch da noch keine gedanken gemacht.
wem könntet ihr sie anvertrauen und/oder zutrauen?

_________________
Liebe Grüße, Uschi mit Taiko und Marie

"Dir ist der Weg des Lernens egal, weil nur das Ziel zählt?
Der Weg ist mindestens so wichtig wie das Ziel, denn es ist der Lernprozess, der das Gehirn verändert!"
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Thinkdog! Berlin - Seminare für schlaue Hunde und ihre Menschen


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nanouki
 Betreff des Beitrags: Re: was macht ihr mit eueren hunden, wenn euch was passiert?
BeitragVerfasst: 17.11.2007, 08:17 
uschi hat geschrieben:
habt ihr menschen, die die hunde weiterversorgen oder habt ihr euch da noch keine gedanken gemacht.
wem könntet ihr sie anvertrauen und/oder zutrauen?


Doch Uschi,
Gedanken habe ich mir als neuerdings "Alleinerziehende" schon viele gemacht, aber ich bin noch zu keiner sicheren Lösung gekommen. Davon ausgehend, dass Du nicht nur den eigenen Todesfall meinst, sondern evtl. auch anhaltende Unfähigkeit den Hund selbst zu versorgen durch langfristigen Krankenhaus- /Rehaaufenthalt oder Behinderung hier mal


Meine Ideen für Notfälle:

Yasu geht zu Claudia (die Beiden sind miteinander vertraut)

Yasu geht zu "ihrer" Hundeführerin (Sie ist Shiba-erfahren; kostenintensiv)

Yasu geht zurück zu ihrer Ursprungsfamilie (?)

Yasu erhält Gassi-Geh-Service (proffessionell, Schülerin aus der Nachbarschaft, befreundete Hundefamilien, ...(z.B. bei anhaltender Behinderung meinerseits.)

Yasu wird längerfristig in guter, familiärer Tierpension untergebracht

Yasu findet in unserem Forum ein neues liebevolles, shibaerfahrenes zuhause für übergangsweise/dauerhaft.


Zeitungsanzeigen, Tierheim, scheiden für mich aus.

Übernahme innerhalb der Familie ist leider nicht möglich, da meine Mutter leider gestorben ist und mein(e) Schwester/Schwager/Nichte zwar eine Beziehung zu YASU haben, aber wenig hundeerfahren sind.

Mein erster Wunsch wäre, YASU weiterhin in meiner Nähe zu haben und durch Hilfe von außen den Alltag meistern zu können.

YASU endgültig wegzugeben wäre seeeeehhr schwer für mich und mich würde nur "das Wohl des Hundes" ein wenig trösten.


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.11.2007, 09:26 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
Beiträge: 5793
Wohnort: Drosendorf
Name: Doris

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wenn alle stricke reissen würden und auch mein mann nicht könnte - zurück zum züchter. so war es vereinbart und ganz sooooo garschtig ist ginni ja nicht

klar würd ichs mal zuerst auch hier versuchen - aber welche chancen hätte sie - hand aufs herz?

bevor ich sie gänzlich in unbekannte hände geb würde ich ihr vermutlich ein verbleiben bei uns OHNE regelmäßigen gassigang (=gartendasein, wie es viele hunde haben) zumuten, ich bin nicht sicher, ob das nicht in manchen fällen besser wäre als die alternative fremde leute

wie sehr ginni an mir hängt seh ich ja nicht oft, aber wenn mein mann und ich gemeinsam mit ihr gehen hat er keine chance woanders hin zu gehen, sie fängt an zu kreischen und will zu mir

*seufz*

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lg - doris

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Urs
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BeitragVerfasst: 17.11.2007, 10:50 
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Registriert: 23.03.2007
Beiträge: 46
Wohnort: Rheinfelden (Schweiz)
Name: Urs

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Wir würden Chikai unseren Freunden geben, wir haben diese Situation schon mit ihnen abgeklärt. Das habe wir für den schlimmsten Fall auch in unserem Testament erwähnt. Chikai würde auch eine kleine Erbschaft mitbringen, damit keine Kosten für unsere Freunde entstehen.

Uschi, ich finde es gut, dass du darüber nachdenkst, leider machen das die wenigsten. Solche Momente können so schnell eintreffen, dass man gar keine Zeit mehr hat das beste für seinen Wuffel zu machen. Wir hoffen ja alle nicht, dass so was eintritt, aber wenn doch sollte man vorbereitet sein.

Griessli aus der Schweiz

Urs

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"Die Dummheit drängt sich vor, um gesehen zu werden. Die Klugheit steht zurück um zu sehen." Carmen Silva


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Inu
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BeitragVerfasst: 17.11.2007, 11:13 
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

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Inu würde in der Familie bleiben, meine zwei Enkel (8 + 15 Jahre) sind ganz begeistert von ihm und können gut mit ihm umgehen.
Wir werden das im Testament festschreiben, das Inu finanziell gut versorgt zurück bleibt.
Inu ist ein Familienmitglied und wird als solches auch gut behandelt. Er ist unser bester Freund und wir hoffen das es nicht notwendig sein wird, das wir ihn zurück lassen müssen.

LG. Christina ;)

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Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


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Radjah
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.11.2007, 14:06 
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Registriert: 25.08.2007
Beiträge: 197
Wohnort: Pottenstein/Österreich
Name: Astrid

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Bei allen meinen Tieren kläre ich schon im Vorfeld ab, was wenn... auch wenn man nicht so gerne daran denken mag.
Unsere Beiden würden zu meinem Sohn kommen.
Einem anderen Shibahalter habe ich wiederum versprochen, sollte mit ihm etwas sein, dass ich seinen Hund zu uns nehme. Ihr seht es machen sich viele pflichtbewußte Hundehalter Gedanken darüber.

lg
Astrid


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uschi
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.11.2007, 12:54 
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Name: uschi

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danke für euere antworten, ich werde auch weiter darüber nachdenken.
ich finde es ziemlich schwierig, aber vielleicht bin ich auch zu anspruchsvoll?

ich muss evtl. demnächst zur kur (mindestens 3 wochen, möglicherweise auch länger), und da fängt das problem schon an.
es gibt meines wissens nach nur eine kurklinik in deutschland, in die man hunde mitnehmen kann, ob aber meine krankenkasse da auch mitspielt, weiß ich noch nicht.
was also tun, der umgang mit taiko ist ja auch nicht immer einfach, man bräuchte schon hundeerfahrung, aber:

    sohn ist nur am wochenende zuhause und kriegt auch nicht so lange urlaub

    freunde gehen den ganzen tag arbeiten und/oder haben katzen (taiko ist allergisch) und/oder trauen sich taiko nicht zu

    zu hundepensionen hätt ich (mal abgesehen von den kosten) kein vertrauen, ich hätte keine ruhe und könnte die kur nicht wirklich genießen


bleibt nur, nicht zur kur zu fahren, dann aber könnte es möglicherweise schwierigkeiten mit den weiteren leistungen von kasse und rententräger geben.

sorry, dass ich euch hier zutexte, aber das ganze liegt mir im moment wirklich schwer im magen :roll: und ich freu mich über neue denkanstöße und ideen.

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doris
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BeitragVerfasst: 18.11.2007, 13:00 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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gibts nicht vielleicht hier im forum jemanden, der taiko so gut kennt dass er ihn nehmen könnte? oder jemanden vermitteln? oder - oder - oder - na mal guggen für wie lang wär das genau, resp. könnte z.b. dein sohn einen teil des parts - z.b. immer wochenende - übernehmen, resp. könnten freunde abends den gassipart oder morgens den frühpart machen?

was ich mein - taiko hätte ein warmes nesterl und wär nicht alleine und die gassigänge - sprich die effektive "belastung" wäre auf einmal täglich reduziert?

arbeitsteilung?

irgendwie so?

bin leider zu weit weg - sonst wär ich gerne eingesprungen (kann leicht reden, gell? aber dann würden wir uns ja kennen und ich wüsste wie ginni auf taiko und umgekehrt reagiert - und vielleicht würde mein mann ja SO gusto auf zweithund bekommen?)

_________________
lg - doris

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roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.11.2007, 13:18 
Hallo Uschi,

Verträgt sich Taiko mit (kastrierten) Rüden?


  
 
Biko_Paiji
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 18.11.2007, 13:34 
Wichtelzwerge
Wichtelzwerge
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Registriert: 16.02.2006
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Name: Heidi & Sabrina

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Na, wir sind immerhin zu dritt, so hoffe ich, dass wenigstens einer für die beiden da sein könnte...
Aber sollte es doch mal sein müssen, hat sich Paijis Züchter bereit erklärt, sich um beide zu kümmern. Dies ist eine gute Alternative, die beiden kennen ihn gut und mögen ihn, besonders Paiji freut sich jedesmal wie eine Schneekönigin, wenn sie ihn sieht oder auch nur hört.

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lg Heidi und Sabrina

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