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Was ist artgerechte Hundehaltung?


Moderatoren: uschi, Aikan



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aryu
 Betreff des Beitrags: Was ist artgerechte Hundehaltung?
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 16:57 
Hallo miteinander,

ich zitiere mal wieder aus einem anderen Thread etwas, das Anlaß für eine weitere Diskussion zum o.g. Thema geben könnte. Was meint Ihr hierzu, bzw. was wißt Ihr und was sind Eure eigenen Erfahrungen?

Thomas hat geschrieben:
Urs hat geschrieben:
Artgerecht für Hunde wäre ja eigentlich wenn sie einfach frei rumlaufen könnten, sich ihr Fressen selber jagen und tun und lassen können was sie wollen.


Nein, das ist u.a. weder art-/tier- noch verhaltensgerecht und entspricht nicht dem Normalverhalten bei Hunden.


Ich sage dazu: Das freie Leben nach eigenem Gutdünken der Hunde wäre nicht für alle Rassen artgerecht. Für einige aber schon - nur läßt unsere Zivilisation es nicht zu.
Warum sollte nicht ein Hunderudel für sich selbst sorgen können, oder ggfs. auch ein Einzelhund? Vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen - d.h. keine störende Zivilisation in unmittelbarer Nähe, unberührte Natur mit allen Gegebenheiten, die vonnöten sind - Höhlenbaumöglichkeit, Nahrung, etc. etc..


  
 
doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 17:22 
Wiener Waldi
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Name: Doris

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ich glaube nicht dass unsere GEZÜCHTETEN hunde für ein freies leben im wildhunderudel - resp. verwilderten hunderudel - so unbedingt bedingungslos geeignet sind, sie sind nun mal als "des menschen gefährte" oder wie auch immer du es betiteln magst gezüchtet worden und die zucht selektiert auch extrem, was menschenfreundlich oder extrem scheu ist, letztere sind "zur zucht nicht geeignet" - oder täusche ich mich da? das ist "wissen aus zweiter hand" von bekannten nacherzählt aus gesprächen mit züchtern - fehlinterpretationen inkludiert :roll:

artGERECHT - dem hund gerecht - beispiele, wie ich es sehe/empfinde

- die hündischen bedürfnisse möglichst abdecken - z.b. schnofelt meine laus sicher zwei stunden täglich an den hinterlassenschaften ihrer mithundler - was von vielen hundehaltern mit "pfui" belegt wird - das ist sicher NICHT artgerecht

- ab und zu rasende fünf minuten ermöglichen - wenn hund sich auspowern will und herumhüpft wie ein gasbock dann sollte er das auch tun können

- rudelanschluss - ein hund ist nicht fürs alleine leben geschaffen, wenn ich ihm nicht bis auf ausnahmen von maximal vier stunden täglich permanente anwesenheit garantieren kann dann sollte mindestens ein zweiter hund da sein - ich verstehe leute nicht (und das IST m.e. tierquälerei) die 8, 9 stunden weggehen und EINEN hund alleine sich selbst überlassen und dann in foren von verhaltensauffälligkeiten und allergien schreiben, der zerbeisst alles, auch sich selber

- möglichst artgerechte nahrung - wobei ich immer noch - sehr zum unwillen meines mannes - für eine mäusezucht im keller plädiere ;)

- sozialkontakte - je nach individuellem bedürfnis - manche hunde - z.b. chows - sind gar nicht daran interessiert, andere hunde kennenzulernen ...

WIR sind das rudel unserer hunde, wir sollten uns so verhalten, damit unser hund/unsere hunde nicht selber das heft in die hand nehmen müssen und meinen uns beschützen zu müssen

vieles davon versuche ich umzusetzen, vieles hab ich umgesetzt, vieles hab ich vergessen aufzuzählen - mit sicherheit!

ginni ist wochentags - da großstadt - auch meistens an der 8 m flexi, darf allerdings ÜBERALL riechen, in alle grünflächen rein, hinter jeden busch, manchmal brauchen wir für 500 m eine stunde - na und? ich geh ja mit IHR gassi, nicht sie mit mir spazieren

noch extrem wichtig: ein hund hat gänzlich andere ruhebedürfnisse als ein mensch - wenn ginni bei mir ihre vollen 18 stunden schlafen will dann darf sie das relativ ungestört - wenn sie gestört wird durch gewitter etc. dann sorge ich danach dafür, dass sie die "verlorene" zeit wieder aufholen kann

_________________
lg - doris

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Aikan
 Betreff des Beitrags: Re: Was ist artgerechte Hundehaltung?
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 18:27 
WuhsuShiba
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aryu hat geschrieben:
Warum sollte nicht ein Hunderudel für sich selbst sorgen können, oder ggfs. auch ein Einzelhund? Vorausgesetzt, die Bedingungen stimmen - d.h. keine störende Zivilisation in unmittelbarer Nähe, unberührte Natur mit allen Gegebenheiten, die vonnöten sind - Höhlenbaumöglichkeit, Nahrung, etc. etc..

Weil sich unsere Haushunde ja gerade in unmittelbarer Nähe der Zivilisation entwickelt haben. Haushunde sind keine Wildtiere mehr, sie sind auf die Symbiose mit dem Menschen ausgerichtet, über Jahrtausende.
Ein wildes Haushunderudel in unberührter Natur wäre ein gewaltiger Schritt zurück in der Evolution. ;)

LG,
Barbara

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Aikan
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.06.2007, 18:39 
WuhsuShiba
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Aber zur Frage, was ist artgerechte Hundehaltung.
Das ist eine ausufernde Sache. Mir fällt da eine ganze Menge ein, die definitiv NICHT artgerecht ist.

Fängt an beim Fressen:
Hunde sind Fleischfresser und keine Getreidefresser (Hauptbestandteil TroFu).
Geht über die Ausbildung im "Hundesport":
Die allermeisten Übungen der sog. Unterordnung sind völlig widersprüchlich mit der Körpersprache und dem normalen Hundeverhalten.
Weiter in Welpengruppen:
es ist nicht natürlich, dass unterschiedliche Altersgruppen und Größen miteinander toben, sowas gibt's in einer Hundefamilie nicht
Haltung von Hundegruppen z.B. beim Züchter:
Ein Rudel ist eine gewachsene "Familie", keine zusammengewürfelte Gruppe, mental starke Tiere wandern ab und gründen ein eigenes Rudel, das wird ihnen verwehrt
Die alltäglichen Hundegegegnungen:
Toleranz von vielen fremden Hunden im eigenen Revier, sozialer Umgang mit Rudelfremden, ist das natürlich?
Es zeigt alles die grandiose Anpassungsfähigkeit unserer Hunde!

Vielleicht sollte die Ausgangsfrage umformuliert werden:
Welche Grundbedürfnisse hat ein Hund, was ist das Mindestmaß, was erfüllt werden muss?

LG,
Barbara

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doris
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.06.2007, 08:41 
Wiener Waldi
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gibt es nicht bei den einzelnen rassen auch extreme unterschiede bei der bewegungsfreudigkeit? mir wurde als ich mich intensiv mit hundehaltung auseinandergesetzt habe erklärt - von EINIGEN stellen, dass eine 130 m² wohnung für einen terrier zu klein, hingegen eine 30 m² wohnung für eine dogge oder einen bernhardiner groß genug sei - weil eben der bewegungsdrang extrem unterschiedlich ist

ich seh es in unserer umgebung: ein bernhardiner in einer kleinen garconniere, die hundehalterin klagt, dass sie ihn mehr oder weniger zwingen muss, täglich mindestens dreimal für eine halbe stunde seinen liegeplatz zu verlassen, obwohl der kerl für einen berni ausgesprochen schlank ist

detto weiß ich von einem neffen der sehr lange eine dogge in wochenendbetreuung hatte, dass die zwar manchmal gerne läuft, aber nur zwei, drei meter, dann bleibt sie wieder liegen

also kann man sich im prinzip nach keinen gegebenheiten richten, sondern muss wirklich je nach rasse abwägen, dann vermutlich noch je nach individuum - alleine wenn ich mir die vielfalt der charaktere unserer shibas vor augen führe .....

d.h. eigentlich wiederum: nach besten wissen und gewissen handeln und sich nach der decke strecken - mit sicherheit haben manche hunde in engen wohnungen mit wenig auslauf/beschäftigung ein schöneres leben als in einem käfig als gebärmaschine dahinzuvegetieren - denk ich mir mal ;-)

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lg - doris

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aryu
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.06.2007, 11:46 
Mich würde interessieren, wie Thomas seine Antwort an Urs' erklärt (siehe Eingangsposting).

Zitat:
weder art-/tier- noch verhaltensgerecht und entspricht nicht dem Normalverhalten bei Hunden.


also lieber Thomas, was ist nach Deinem Dafürhalten art- / tier- und verhaltensgerecht, bezogen auf Hunde?

@Barbara
Soweit, so gut, so klar... aber wäre es nicht grundsätzlich möglich, Haushunde verwildern zu lassen? Ich bin der Überzeugung, daß sich einige Shibas ohne uns Menschen durchs Leben schlagen könnten, vorausgesetzt natürlich die Rahmenbedingungen stimmen (d.h. unberührte Natur).
Äh, aber das ginge im Grunde schon wieder am eigentlichen Thema vorbei, wir reden ja über artgerechte HALTUNG, d.h. Anbindung an den Menschen :oops: .


  
 
Petra
 Betreff des Beitrags: "Artgerecht"
BeitragVerfasst: 27.06.2007, 14:00 
Hallo zusammen,

uff – der Begriff „artgerecht“ ist äußerst anspruchsvoll. Wie kann man gleich einer ganzen Art gerecht werden (wir begnügen uns ja nicht mal mit einem Individuum)? „Artgerecht“ ist immer nur unsere Sicht der Lebewesen, wie sie zu sein haben. Wir legen den Begriff schnell so aus, wie wir ihn brauchen.

Petra


  
 
Thomas
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.06.2007, 15:44 
aryu hat geschrieben:
Thomas, was ist nach Deinem Dafürhalten art- / tier- und verhaltensgerecht, bezogen auf Hunde?


.) Der Ausdruck "artgerecht" ist ein, im besonderen Fall der Hunde, unzulässig verallgemeinender Ausdruck für eine Vielfalt an unterschiedlichst ausgeprägten Formen der Tierart Canis lupus forma familiaris, also dem Haushund. Wenn ich von "Hunden" spreche kann ich nicht im angesprochenen Kontext alle Hunderassen gleichzeitig behandeln. So wie sich die verschiedenen Rassen in ihrem Phänotypus deutlich unterscheiden, so gibt es auch nicht DAS Hundeverhalten. Nichtsdestotrotz gibt es grundlegende Übereinstimmungen und Umweltansprüche, aber dazu später mehr.

.) Der Ausdruck "tiergerecht" ist, meiner Definition nach (wer weiß die objektive?), deshalb besonders kritisch, da er über den Artstatus hinaus das Individuum miteinbezieht - "tiergerecht" heißt für mich einen Hund artgerecht unterzubringen und auf ihn individuell einzugehen - dies kann für eine Verallgemeinerung ebenfalls nicht zulässig sein.

.) Der Ausdruck "verhaltensgerecht" ist insofern nicht zulässig, als man, und das resultiert aus "artgerecht", weder von einem Phänotypus ausgehen kann, noch von DEM Hundeverhalten. Verhaltensgerecht ist dann zutreffend, wenn wir vom Normalverhalten ausgehen:

Auf das Normalverhalten von Hunden kann ich hier nicht in der erforderlichen Tiefe eingehen, dazu verweise ich den geneigten Leser auf etwaige Fachliteratur. Und damit ihr nicht glaubt, dass ich euch so einfach abserviere, eine kurze, nicht repräsentative unvollständige Kurzfassung in Schlagworten: sozial, Sozialverbände, Gruppen, hierarchisch strukturiert, Kooperationsmöglichkeiten mit Menschen, Lernvermögen, Hundetraining, positive Verstärkung, Sozialspiele, Zuwendung, Ausdrucksverhalten, Beziehungen, Bindungen, Sozialpartner Mensch, ökologische Nische Hausstand... Wesentlich sind, wie schon an anderer Stelle erwähnt, Sozialverhalten, Sinneswahrnehmungen und Lokomotion.

Was ist jetzt aber "normal"? Normal ist etwas, wenn es dem Durchschnitt entspricht, also z.B. die Mehrheit der Hunde läuft gerne, oder auf die Hunderasse gemünzt: z.B. die Mehrheit der Shibas jagt.

Deshalb habe ich auch die Shiba-Tistik angezettelt, anhand derer man sich nicht wundern sollte, wenn der eigene Shiba jagt, nur schwer im Freilauf zu führen ist, sozial unverträglich ist etc. wenn man nichts dazu tut, dass es nicht so ist - denn von selbst, den inneren, man könnte sagen, rassetypischen, Dispositionen folgend wird der Shiba mehr oder weniger so werden.

Was muss man jetzt aber machen, das der eigene Shiba Normalverhalten an den Tag legt und zwar ein solches, dass er in die allgemeine Hunde- und Menschensoziätät hineinpasst? Grundsätzlich muss man das Normalverhalten ermöglichen, das beinhaltet natürlich auch Freilauf. Dies ist ein stark umstrittener Fakt, auch wenn ihn viele nicht wahrhaben wollen. Aber jeder wird wohl einsehen, dass, als oft bemühtes Beispiel, Hundespiel an der Leine nicht unbeeinträchtigt ablaufen kann. Bemerkenswert war auch im Verlauf diverser Diskussionen, dass kategorische Meinungen zunehmend abgeschwächt und fallweise relativiert wurden, bis zum offenen Widerspruch gegen selbst getätigte Aussagen.
Wie auch immer, wer sich die Mühe macht und die Meinungen abgleicht, wird feststellen, dass alle Freilauf für wichtig und notwendig halten.
Normalverhalten beinhaltet natürlich auch die Entfaltung von Rassebesonderheiten - diese müssen adäquat gefördert werden.

So, ich denke jetzt werden etliche verwundert sein. Heißt das jetzt, man müsse das Jagdverhalten eines Shibas, sodenn er es aufweist, fördern? Ja, denn auch das ist tierschutzrelevant und ist ein wesentlicher Bestandteil des Wohlbefindens eines Tieres auch seinen inneren Antrieben folgen zu können. Man könnte Jagdverhalten umlenken, bei vielen jagdlich motivierten Hunden ist dies aber nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich - die Konsequenz daraus kann sich wohl jeder denken...

aryu hat geschrieben:
Soweit, so gut, so klar... aber wäre es nicht grundsätzlich möglich, Haushunde verwildern zu lassen? Ich bin der Überzeugung, daß sich einige Shibas ohne uns Menschen durchs Leben schlagen könnten, vorausgesetzt natürlich die Rahmenbedingungen stimmen (d.h. unberührte Natur).


Claudia, Du hast m.M.n. recht, dass sich einige wenige Shibas durchaus auch ohne Anschluss an den Menschen durchs Leben schlagen könnten. Abgesehen davon, dass das theoretisch ist, entspricht es nicht dem Normalverhalten - Shibas sind Hunde und keine Wildtiere und somit vom Menschen abhängig.

Ich denke, dass sich das Normalverhalten unserer Shibas in grauer Vorzeit in Japan so oder so ähnlich abgespielt hat, wie in einer sehr interessanten Dokumentation über Paria-Hunde in Borneo.
Eine Volksgruppe, in Stämmen lebend, mit einem voll integrierten Hunderudel die völlig frei und völlig freiwillig in engstem Kontakt zu ihren Menschen leben und intensivste Bindungen und Beziehungen eingehen. Diese Hunde agieren auf einem außergewöhnlich hohem Niveau kommunikativ und selbstständig, wobei ihre Existenzberechtigung und Sozialstatus, auf ihrer Bedeutung als Jagdgehilfe zurückzuführen ist. Ohne ihnen wäre eine Jagd auf Wild im Dschungel unmöglich!
Hier gibt es keine Halsbänder, keine Leinen - hier gibt es Zwang zur Kooperation als Lebensnotwendigkeit - wer dazu nicht imstande ist einen Beitrag zu leisten wird selektiert.

Ich bin davon überzeugt, dass nur solche Zwänge gemeinsam mit einer innigen, also auch herzlichen Bindung einem hochjagdlich motivierten Hund ermöglichen sich entfalten zu können - der Hund der nicht gelernt und erfahren hat, dass solche Zwänge existieren, wird nicht von sich aus die zur Freiheit notwendigen Bindung eingehen.

Wie werden unsere Hunde laufen lassen müssen, damit sie zu uns zurückkehren, wir müssen loslassen, um eine Verbindung eingehen zu können - das tut manchmal weh, darf auch nur umsichtig geschehen, aber ist m.E.n. und m.M.n. der einzige Weg zu echter Freudschaft.

P.S.: ich weiß zwar nicht wieso (Lüge; ich weiß wieso), ich jetzt so emotional aufgedreht bin, aber bevor das vorbei ist, bin ich jetzt "mutig":
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doris
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BeitragVerfasst: 27.06.2007, 15:59 
Wiener Waldi
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du schlumpf du - mutig sein und das im falschen thread - aber besser als gar nicht - so können wir mit dem namen "thomas" endlich ein gesicht in verbindung bringen - ne - zwei gesichter *grins*
Thomas hat geschrieben:
P.S.: ich weiß zwar nicht wieso (Lüge; ich weiß wieso), ich jetzt so emotional aufgedreht bin, aber bevor das vorbei ist, bin ich jetzt "mutig":
Bild
Ich bin auch "nur" ein Mensch und würde gerne von euch wissen, ob das was ich i.d.R. schreibe irgendjemandem etwas wirklich bringt. Weshalb ich frage liegt ganz einfach im Zeitaufwand und dem intellektuellen wie auch seelischen Striptease, dass manchmal erforderlich ist; ich freue mich über jede ehrliche PN, macht es nicht öffentlich, Danke!


thomas - WIRKLICH - wie willst du so etwas beantworten, beantwortet haben? ALLES was ich lese "bringt" mir irgendwas - irgendwann mal - trägt dazu bei, meine meinung anzupassen, beeinflusst indirekt meine handlungen - ALLES

also ist das was du schreibst, was ich schreibe, was jeder hier schreibt niemals zur gänze sinnlos, mal erreichst du mehr, mal weniger leute

und wenn sich barbara mal aufrafft mich in drosendorf zu besuchen dann werde ich dich ihr "zum fraß vorwerfen" - dann hat die forumchefin auch einen persönlichen eindruck von dir und ich nehme fast an dass das auch "was bringt" - es spricht sich einfach leichter wenn man sich "kennt" - nicht nur verbal, sondern ein klein wenig auch im richtigen leben

süß ist deine laus - könnte von der färbung des goschis meine sein, auch wenn MEINE die augen aufreissen würde und wegsehen und schlecken und was weiß ich noch alles - meistens zumindest - nix schmusehund *seufz* - DARUM beneid ich dich ein bisserl - aber - ES WIRD BESSER!!!

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lg - doris

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Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 27.06.2007, 16:33 
Na Thomas!
Jetzt hast du es geschafft. Jetzt sitz ich doch glatt vorm Computer und heule über das Foto mit deinem Hund.
Das mein ich doch die ganze Zeit mit dem Psycho-Quatsch. Man braucht sich doch nur das Foto ansehen, dann weiß man tief drin im Herzen wie´s geh´n soll.
HerrGott - jetzt seh ich die Tasten nimmer...


  
 
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