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Mythen?


Moderatoren: uschi, Aikan



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Inu
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 01.07.2014, 10:30 
Yacht-Shiba
Yacht-Shiba
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Registriert: 22.02.2006
Beiträge: 1938
Wohnort: Uhldingen/Bodensee
Name: Christina

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Inu bellt oder spricht mit mir, wenn er z.B. vom Gassi kommt, dann frag ich ihn,
na Inu wie war dein Gassi und dann erzählt er mir bellend wie er sein Gassi empfunden hat, das ist so nett und schon zum Ritual zwischen uns geworden.
Chiyoko bellt garnicht, wenn sie was will und man sie nicht gleich beachtet, dann heult sie wie eine Wölfin, auch in der Nacht, wenn sie mal in den Garten will.
Unterwegs wenn uns Leute begegnen und wir mit ihnen sprechen und es dauert länger, dann fängt Inu an zu maulen und zu gähnen, dann weiß ich, er will weiter ihm ist langweilig.
Chiyoko legt sich ab und wartet geduldig bis wir weiter gehen.
So ist jeder grundverschieden und das ist gut so.
Außerdem sind sie sehr wachsam, wenn ein Fremder aufs Grundstück kommt, dann wird das gemeldet, das finde ich wichtig, weil unser Garten an die Felder grenzt.
Der Briefträger wird auch immer sehr freundlich begrüßt, wenn ein neuer mal Bedenken hatte, dann sag ich ihm freundlich, meine Hunde wissen noch nicht, das sie den Briefträger beißen können/sollen. Warum auch, sie freuen sich, wenn Post und Päckchen kommen.

LG. Christina ;)

_________________
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Wir sind auf YouTube https://www.youtube.com/channel/UCHYemV ... xlifGNJx9Q.


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Susanne
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 02.07.2014, 12:29 
Shiba-Fan
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Registriert: 27.06.2014
Beiträge: 106
Wohnort: Luzern
Name: Susanne

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Mein Yoko hat sich bis jetzt als viel besserer Wachhund dargestellt als das ich dachte.

Ich arbeite in einem Atelier mit Verkaufsfläche. Er sitzt im Atelier und beobachtet die Kunden genau.
Wenn einmal ein Kunde in den hinteren Raum mit muss (gibt es nur alle 2 jahre einmal) dann bellt er schon gerne und meldet dass ihm dass nicht passt.
Auch wenn jemand ins Atelier will ( was gar nicht sein darf) wird sofort geknurrt und angebellt.
Bin ganz stolz auch meinen Kleinen.

Aber er bellt immer nur kurz, so ein zwei mal. Dann wartet er ab ob sein Gegenüber ihn verstanden hat.

Und dies obwohl er erst 4 Wochen hier ist. Er hat ganz genau verstanden was die Kunden dürfen und was nicht.
Ganz selten übertriebt er etwas wenn er jemanden nicht mag, aber dann weise ich ihn zurecht und es geht.


Aber zum Thema riechen....
Mein Welpe riecht immer noch so komisch wie am ersten Tag.
Er müffelt recht, also an ihm riechen empfinde ich fast als widerlich...
Aber dass wird ja noch ändern, er ist ja erst ca 15 Wochen.

Was mir etwas gefehlt hat dass mir niemand vorher gesagt hat wie nervig ein Shiba als Welpe sein kann.
Bitte nicht falsch verstehen.
Aber alle Welpen die ich aufwachsen hab sehen waren einfacher.

Yoko will oft nicht laufen, wenn es laut,neu,interessant oder sonst so was ist, dann kann er nicht Häufchen machen. Auch wenn ihn jemand Fremdes begrüsse, auch wenn aus 5 meter entfernung, dann kann er nicht.
Und dass macht es in der Stadt nicht einfach, wir sind nie alleine auf einer Wiese.

Ach ja, und mein Shiba mag Wasser.
Schwimmen war er noch nicht. Aber er geht durch jede Pfütze. Setz sich auch mal in den Dreck.
läuft auch durch kleine Bäche. Dies erstaut dann oft.


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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 02.07.2014, 13:11 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.06.2010
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Name: Juliane

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Fiene saut sich auch gerne ein.
Es gibt sehr reinliche Shibas und eben "die anderen". Wobei sie sich hinterher stets gut pflegt. Shibas sind halt Nanobeschichtet.

Shibas sind allerdings auch sehr sensibel, vor allem auf Umweltreize. Häufchen machen ist für viele Hunde schwierig, weil in dem Moment wo man kackt ist man ziemlich hilflos und angreifbar.
Deswegen ziehen sich Hunde, die viel offline sind, gerne ins Gestrüpp zurück.

Fiene kann nicht ums Haus rum gehen. Entweder möchte sie in den eingezäunten Garten (das möchte ich nicht) oder mindestens mehrere Hundert Meter von Zuhause weg. Das ist besonders toll, wenn sie Nachts um drei mal raus muss und dann erstmal auf Wanderschaft gehen möchte.
Direkt ums Haus rum kann sie nur, wenn es wirklich Oberkante Unterlippe steht.
Das Verhalten ist aber auch natürlich, da so keinem Feind gezeigt wird, wo man wohnt.

Über das Temperament eines Shiba-Welpen kann ich nichts sagen. Ich hatte bisher nur einen Berner-Welpen (phlegmatisch, Mamakind, abgrundtief artig und viel zu trottelig um sich Blödsinn auszudenken) und eben jetzt Daya (für einen BorderCollie sehr ruhig und entspannt, aber eben ein BorderCollie und daher aktiv, intelligent und unternehmungslustig). Im Vergleich zu meinem Berner damals ist Daya eine zerstörerische, unfugtreibende, nervenzerfressende Chaotin. Im Vergleich zu vielen anderen Welpen ist sie völlig normal, eher folgsam und ausgeglichen und gut lenkbar (Fiene und Tomte sei Dank).


Der Geruch verwundert mich. Im allgemeinen sollte ein Hund nicht so riechen, dass es einen ekelt.
Nach was riecht er denn genau?


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Susanne
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 02.07.2014, 14:33 
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Name: Susanne

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für mich riecht es nach Welpe... warscheinlich eine falsche Prägung meiner Nase :lol2:
Denn diesen Geruch kannte ich vorher noch nicht..
Irgendwie müffelig...

Aber nach dem Regen (heute mittag, leicht feuchter Shiba) roch er eigentlich nicht nach nassem Hund, sonder nur leicht müffelig.
Es ist auch schon etwas besser als vor 3 Wochen.

Oder sollte ein neuer Hund erst Grundgereinigt werden vor dem Erstbeschnüffeln :shock: ;) ?

Hab das Hundeshampo schon bereit, wollte mir das Theater noch nicht antun.... :dizzy:


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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 02.07.2014, 15:24 
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Unabhängig davon, dass ich eh nicht dafür bin Hunde häufiger als absolut nötig zu baden, würde ich einem Welpen dem Stress noch nicht aussetzen.
Er soll ja erstmal vertrauen aufbauen.
Man kann irgendwann anfangen, sie mit der Wanne vertraut zu machen. Z.B. erst mal nur in die leere Wanne setzen, loben und wieder rausnehmen. Unbedingt eine Wanneneinlage benutzen, oder ein nasses Handtuch rein legen.

Wenn man gleich bei ersten mal mit Waschen anfängt, dann muss der Hund still halten, egal ober in Panik gerät oder altersbedingt unruhig wird oder was auch immer. Die Seife muss ja zwingend wieder ausgespült werden.

Daya habe ich relativ früh an die Wanne gewöhnt, weil ich wusste, dass sie recht groß wird. Und da geht es dann irgendwann einfacher, wenn der Hund sich in der Wanne halbwegs benimmt.
Ich habe es aber auch einfach, weil ich schon zwei Althunde habe, die keine Angst vorm Baden haben.

Also erst mal Tomte in die Wanne gestellt, ein wenig nass gemacht, gelobt und wieder raus und dann das gleiche mit Fiene. Bis Daya dann endlich an der Reihe war konnte sie es kaum erwarten, auch endlich in die Wanne zu klettern :D

Insg wasche ich meine Hunde aber wirklich höchst selten. Fiene habe ich in den 4 Jahren noch nie komplett mit Shampoo gewaschen.

Kann es sein, dass wir zur Zeit ein klein wenig off Topic sind :?:


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Akito
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 02.07.2014, 16:06 
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Hey Susanne, ich glaube ich weiss, was du meinst. Akito hatte anfangs auch eher so ein Müffelgeruch, halt Welpenmüffeln. Ich mochte das aber total. Aber vielleicht bin ich da eine Ausnahme, ich mag ja auch die Käsepfötchen :lol2:

Ist aber lustig, dass du findest ein Shibawelpe sei "nerviger", als andere Welpen. Mir gings genau umgekehrt :D vor dem Shibserl hatte ich 4 "normale" Welpen und ich fand es viiiiiiel anstrengender. Akito war von Anfang an immer schon reifer, als meine Labis im gleichen Alter. Er ist ruhiger, kann sich super toll auch selber beschäftigen, hatte nie Probleme mit Stubenreinheit, oder Kennel, ich konnte ihn schon sehr früh kurz alleine lassen (sowohl zuhause als auch im Auto). Sobald er im Auto, oder bei mir in der Schule ist, geht er auf seinen Platz und schnarcht gemütlich vor sich hin. Er mag fremde Menschen, kann sich aber einfach neben mich hinsetzen, wenn ich mit jemandem Plaudere, er hat also kein Bedürfnis dauernd im Mittelpunkt zu stehen....hach, ich finds total toll! Ich geniesse die Vorteile der Selbständigkeit und der Kreativität meines kleinen Teufels :klatsch:
Einzig die schlechte Fresserei ist mühsam. Aber sonst finde ich ihn viel weniger aufwändig als meine vorherigen Hundekinder. Aber vielleicht hab ich ja einfach ein riesen Glück mit meinem Shibserl? Bin ja Shiba-Neuling, weiss nicht, ob das normal ist.

Gebadet hab ich ihn noch nie und ich werde das wohl noch lange nicht machen, wenn es nicht nötig wird. Er findet Wasser ja eh schon sehr suspekt, da muss ich vorsichtig an die Sache ran.


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Akito
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 02.07.2014, 16:14 
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@Janabaer: Na ja, bissl off topic sind wir vielleicht schon. Wobei mir gings ja anfangs schon auch darum herauszufinden, welche den Shibas nachgesagten Eigenschaften Mythen sind, und welche eben nicht. Um dies herauszufinden, finde ich schon interessant von all den Shiba-Haltern zu hören, was ihre Shibserln so machen/ wie sie sich verhalten und wie eben nicht.
Aber viellicht sind wir schon bisschen zu sehr abgedriftet.


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mika2013
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 09.07.2014, 15:24 
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Bis auf die Körpergröße 47cm (Hakito 7 Monate) und 15,5 kg Kampfgewicht stimmen die Rassespezifischen Merkmale zum Großteil.

Als Wachhund würde ich einen Shiba nicht unbedingt bezeichnen, das trifft wohl eher auf einen Chow Chow zu.
Unsere 2 Shibas begrüßen Fremde mit einer Freundlichkeit -- was mir bis dato noch bei keiner anderen Rasse aufgefallen ist.
Auch als Wohnungshund, ohne entsprechenden tgl. Freilauf in einer eingezäunten Freilaufzone mit anderen Hunden, sehe ich einen Shiba fehl am Platz.
Auch mit fleissigem spazieren gehen, kann man einen Hund nie richtig auspowern und auslasten.
Dazu braucht es einen Artgenossen, mit dem man im Fullspeed durchs Gelände sausen kann.

Ein Bellen hört man von unseren Shibas sogut wie nie.
Wenn am Wochenende die 12 Uhr Sirene geht, heulen beide wie die Wölfe mit der Sirene um die Wette.

Riechen tun die beiden auch nicht, es sei denn Hakito wälzt sich wieder mal am Feld in Kuhmist etc...

Eine wirklich tolle Rasse!

_________________
Lerne mit einem Tier zu kommunizieren,
wie Du es mit Deinen Brüdern tust.
Beobachte es, sieh zu wie es lebt,
und versuche hinter seine Träume zu kommen.
Es wird Dir seine Liebe, aber auch seine Kraft schenken
(Indianische Weisheit)


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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 09.07.2014, 17:28 
Shiba-Fan
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Registriert: 05.06.2010
Beiträge: 3942
Wohnort: Langgöns, Kreis Gießen
Name: Juliane

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Zitat:

Dazu braucht es einen Artgenossen, mit dem man im Fullspeed durchs Gelände sausen kann.



Wenn ich überlege, wieviele Shibas eigenbrötlerisch und mit anderen Hunden unverträglich sind, dann ist das vielleicht nicht für alle die beste Lösung.
Wobei, so ein guter Rüdenkampf powert auch aus :D


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Laiko_2013
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 09.07.2014, 17:54 
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Name: Julia

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Also unser Kerlchen wollte nie wirklich mit uns spielen, sogar als Welpe konnten wir ihn nur schwer dazu animieren :?
Hat immer nur mit neuem Spielzeug geklappt und dann auch nur kurzfristig. :roll:
Er ist eher auf seine Artgenossen fixiert und liebt es mit denen durchs Feld zu laufen und fangen zu spielen :mrgreen:
Bearbeite meinen Freund ja schon etwas länger, da ich auf jeden Fall gerne auch einen 2ten Shiba hätte :sungl:


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