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Mythen?


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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 29.06.2014, 20:17 
Wiener Waldi
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Registriert: 13.02.2006
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Name: Doris

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Laiko_2013 hat geschrieben:
Als wir uns für diese Rasse entschieden haben, da haben wir auch viel in Foren gelesen und was uns dabei negativ auffiel, dass sehr viel negatives über den Freilauf geschrieben wurde.

Klar ist das bei so einem Kerlchen nicht immer ein Zuckerschlecken, da mussten wir uns auch mal das ein oder andere in der Hundeschule anhören :evil: deswegen sind wir da auch irgendwann nicht mehr hingegangen, weil wir das Gefühl hatten, da einfach falsch aufgehoben zu sein, da die Leute nicht wirklich auf die Rasse eingingen.

Naja, jedenfalls ist es nicht unmöglich einen Shiba die Freiheit zu geben die er benötigt. Wie haben es mit viel üben auch geschafft. Wenn man so viel negatives liest, da kann es den ein oder andern auch abschrecken. Was wie ich finde gar nicht so schlecht ist, denn dann wird der Shiba wenigstens nicht zum Modehund.

ginni war nur anfangs offline - sobald sie eine gegend kennt, ist sie weg. kommt wieder, aber erst mal ist sie fort. sie hat sich in einer riesen hundezone z.b. gemerkt, wo die hundetränke war (etwa 1 km weg vom standort) und ging mal kurz trinken.

nachdem sie aber gnadenlos verfressen ist und bei einer wurstsemmel mit JEDEM mitgeht hat sich das irgendwann aufgehört. sie ist wahnsinnig neugierig, würde in JEDES offene tor gehen und erst wiederkommen, wenn sie genug gesehen/geschnüffelt hat.

fremder hund in fremden garten ist NOCH kein problem. wenn dann das fremde frauerl dazukommt und die tussi anleinen will aber meist schon. so geht sie halt an der flexi, dafür aber hat sie freien willen, wohin sie will

_________________
lg - doris

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Laiko_2013
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 29.06.2014, 21:05 
Shiba-Fan
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Name: Julia

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Wir müssen einfach nur alles im Blick behalten und bei Gefahr spricht Wild oder fremde Hunde erstmal anleinen. Laiko würde nämlich zu jedem Hund freudig hinlaufen, dass kann manchmal zum Problem werden, denn nicht jeder Hund ist so gut sozialisiert.

Bei Leuten die er nicht kennt fremdelt er und will sich auch nicht anfassen lassen, dass muss aber auch nicht sein, deswegen würde er auch nicht mit Fremden mitgehen.
Jedoch sind die Leute die er kennt viel interessanter als die eigenen Herrchen, auch weil die anderen immer viiiiiel bessere Leckerchen haben, dann sind wir immer ganz schnell abgeschrieben und müssen dann immer sagen: bitte nicht füttern, denn sonst wird man ihn nicht mehr los :D


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Ayumi
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 29.06.2014, 21:59 
Shiba-Fan
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Name: Daniela

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Ich weiss was du meinst, Lea. Ayumi riecht in Tat im nassen Zustand auch nach Hund. Nicht extremer als richtige Hunde, aber man merkts schon. Dafür riecht sie im trockenen Zustand gar nicht, vorausgesetzt sie ist nicht im Fellwechsel oder kränkelt. Sie nimmt immer den Geruch von der Gegend an, also frisch gewaschene Wäsche und Hund duftet auch nach Waschmittel.
Der Fellwechsel und die beginnende Pubertät schätze ich stark als momentanen Übeltäter bei Akito ein. Dazu riechen Rüden generell etwas mehr als Hündinen. Die Ernährung nehme ich auch als grossen Faktor an. Sagt man ja, das gebarfte Hunde weniger riechen.

Ja der Freilauf ist in der Tat so eine Sache für sich. Da finde ich schon sind die meisten Shiba relativ gleich und hören nur, wenn Sies für sinnig Empfinden. Aus diesem Grund, glaube ich auch kaum, das Shibas mal Modehunde werden. Es sind eben Nordische und viele Leute sind begeistert von Husky und Co, aber schrecken auch immer wieder vor der Selbstständigkeit zurück. Was anderes sind da Bullys oder so. Diese sind so extrem menschenbezogen und einfach zu händeln...

Das Bellen, finde ich auch, sie bellen weniger als Terrier oder so, sind aber auch nicht so still wie Wölfe. Dazu ist der Shiba doch schon zu sehr domestiziert und haben damit das Bellen regelrecht erlernt. Bei Akito ist das jetzt auch alles Austesten wie weit er damit kommt und wie er wahrgenommen wird. Dazu, ganz klar, die Sache aus Unsicherheit Muffen. Das kann Ayumi momentan auch bestens, aber erst vermehrt seit dem Kostas beschützt werden muss.


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KaLilli
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 30.06.2014, 13:08 
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Registriert: 12.05.2012
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Name: Kai

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Unser Hund riecht erst, seit er seine SDU hat. Ist zeitweise recht unangenehm.

Was wirklich angenehm ist, er bellt tatsächlich kaum. Immer nur wenn er etwas gesehen hat, das dort "nicht hingehört". Und dann ist es ehr ein kurzes "WuFF"
Bei Hundebegegnungen bellt er nie, immer nur die anderen. Sehr lustig, denken doch alle, er ist soweit gut erzogen (... :D )

Er ist uns in den letzten Wochen 2 mal zu Hause entwischt. Dann kommt er erst wieder wenn er alle interessanten Orte abgeklappert hat. Vorher läßt er sich auch nicht wieder anfassen oder anleinen.

Außerhalb in fremdem Gelände ist das aber anders. Da bekommen wir ihn schneller wieder, da er halbwegs bei uns bleibt. (Pech für uns am kilometerlangen Strand oder an der Elbe, wo er uns ja weithin sehen kann)

_________________
Viele Grüße von Kai und Aki


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friesie
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 30.06.2014, 15:42 
Eroberer
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ich kann nur sagen...
ich kenne eine shiba hündin die auf den spaziergängen alles ankläfft an dem sie vorbeirennt. und auch daheim wird viel gebellt.
regennasse shibas hab ich auch schon gestreichelt und muss sagen, alle haben nass "gehundelt" (weniger als so manch anderer hund, aber gerochen hat man sie schon^^)
auf den zahlreichen shiba spaziergängen auf denen ich schon war - muss ich auch sagen, alle shibas (und das waren zeitweise sogar an die 20 hunde) haben wirklich den ganzen spaziergang viel gebellt. mein tarnshiba war immer die einzige die nie gebellt hat...

also was ich alles gelesen hab von wegen shibas bellen nie, und shibas riechen niemals nach irgendwas... kann ich definitiv nicht bestätigen :-)

_________________
liebe grüße, anna und ihre wundervolle ivy


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Inu
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 30.06.2014, 15:58 
Yacht-Shiba
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Unsere Shibas hundeln nicht.
Unser Rüde (12 Jahre alt) riecht an der Pfötleunterseite schweißig, die Hündin nicht.
Unsere Hündin, die 6 Jahre in einem Rudel Shibas gelebt hat, giftet Hündinnen die ihr begegnen an, so bald sie sie kennt, dann ist alles OK.
Meine Zwei bilden immer ein Rudel und der Eine hilft auch den Anderen in kritischen Situationen. Besonders die Hündin steht dem Rüden bei.
Beim nächtlichen Spaziergang führt Sie, tagsüber der Rüde.
Vor zwei Wochen hatte ich zum ersten mal die Möglichkeit, bei einer Beißerei, einzugreifen.
Meine Hündin wurde bedrängt und gebissen (im Ohr) blitzschnell griff ich die andere Hündin an den Hinterschenkeln und sie machte einen Überschlag und die Beißerei war beendet.
Die Hände hätte ich nicht mehr dazwischen bringen wollen.

LG. Christina ;)

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Inu
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 30.06.2014, 16:10 
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Wir waren schon auf vielen Shiba Treffen und meist waren die Hunde ruhig und neugierig andere Hunde kennen zu lernen, so jedenfalls sind meine Hunde.
Geht man ins Restaurant mit mehreren Shibas, dann merkt man meist garnicht, das Hunde unter dem Tisch liegen, so ruhig sind sie, in der Regel.
Es gibt Shibas, die sind anderen gegenüber "unverträglich" vielleicht sind es auch Einzelgänger, die mehrere Hunde schlecht aushalten, ich weiß es nicht.
Es liegt auch an den Haltern, die die Unverträglichkeit ihres Hundes einfach nicht einschätzen können oder wollen.
Unser Rüde kommt auch mit unkastrierten Rüden wunderbar aus, ein gutes Beispiel ist Tibo von Karin, da gab es noch nie Probleme, sie akzeptieren sich gegenseitig.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen zu diesem Thema.

LG. Christina ;)

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doris
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 30.06.2014, 16:37 
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mal ganz trocken in den raum geworfen: ausnahmen bestätigen die regel

man sagt auch huskies seien nicht agressiv - seit ungarn wild züchtet gibts bissige huskys. die keifenden shibas, die ich kenne stammen aus mehr als dubiosen "zuchten"

nach dem rassestandard - und der wurde ja nicht auf luft erzählt - ist der shiba eher ruhig. stinkt eher nicht. und hier kommt der erste satz wieder zum tragen

als mythos würde ich es dennoch nicht abtun. wer jemals einen jrt in seiner umgebung ganztägig kläffen hatte weiß das doch eher ruhige wesen der shibas zu schätzen - oder er ist kindergarten-lärmpegelerprobt :flower:

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lg - doris

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Janabaer
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 30.06.2014, 18:22 
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Fiene riecht nach allem möglichen (Fuchs, Kuh, Pferd....) aber nicht nach Hund.
Kläffen tut sie, aber hauptsächlich auf dem Grundstück, das hat sie von Tomte gelernt.

Auf den Shibatreffen, auf dneen ich bisher war war es auch immer recht still. Außer zwei intakte Rüden kamen sich zu nahe. Das zähle ich aber nicht zum kläffen.


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Inu
 Betreff des Beitrags: Re: Mythen?
BeitragVerfasst: 30.06.2014, 18:43 
Yacht-Shiba
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Beim letzten Shiba Treffen in Aach, erzählte mir ein Schweizer der zwei weiße Shibas hat, dass seine Hündin, mit der er massive Probleme hat,
der österr. Züchter die Hündin in den Prägewochen von den anderen Welpen separiert hatte, bis er sie abgeholt hat.
Kein Wunder, wenn solche Hunde dann gestört sind und der Halter, dann das irgendwie ausbügeln muss. Was ist das nur für ein Züchter?

LG. Christina :(

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