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Ein Shiba Inu: Nie wieder oder nie wieder ohne?


Moderatoren: uschi, Aikan



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Würdest Du Dir wieder einen Shiba kaufen?
Ja natürlich, der Shiba ist mein Traumhund 77%  77%  [ 61 ]
Nein, ich würde mich für eine andere Rasse entscheiden 5%  5%  [ 4 ]
Nein, ich möchte überhaupt keinen Hund mehr 0%  0%  [ 0 ]
Bin mir noch nicht sicher 18%  18%  [ 14 ]
Abstimmungen insgesamt : 79
Autor Nachricht
andimaus15
 Betreff des Beitrags: Traumhund!!!
BeitragVerfasst: 14.06.2007, 10:54 
Juhu,

ja der Shiba ist mein Traumhund, hatte schon mal einen und es wird auch wieder einer. Sie sind eben so hmm, naja das sture reizt einen und wie sie sich geben und bewegen und überhaupt da passte einfach alles.

Naja ein wenig größer könnten sie schon sein, aber sie haben eine ideale größe, sodass man sie überall ohne probleme mit hinnehmen kann!

Ich bin ein überzeugter SHIBA-FAN!!! Werd ich auch immer bleiben!

Ciao
Andi


  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.06.2007, 12:38 
Ich habe auch auch für "bin mir noch nicht sicher" gestimmt.
Es gibt vieles was mir an Oshi gefällt und mich an dieser Rasse fasziniert.
Aber es gibt auch einige rassespezifische Eigenschaften, die mir nicht gefallen, vor allem natürlich die extreme Selbstständigkeit, ich hätte halt lieber einen "richtigen" Hund, einen der einfach hört, der mehr auf mich fixiert ist etc..
Ich glaube, ich werde Oshis weitere Entwicklung abwarten und kann erst viel später eine klare Ausssage machen.

Momentan habe ich immer wieder mal den Gedanken:"Warum hast Du Dich überreden lassen und Dich nicht doch lieber für eine andere Rasse entschieden".
Sicher habe ich schon mal geschrieben, dass ich lieber einen Airedale oder einen Beagle wollte. Meine Familie war dagegen, die Kinder finden Airedales häßlich und mein Mann zu groß.
Oshi ist jetzt schon genauso groß wie ein Airedale, nur im Körperbau halt anders. Die Airedales, die ich kenne sind sehr gehorsam und anhänglich. Zum Glück haben wir keinen Beagle, obwohl mich jeder Beagle mit seinem Blick um den Finger wickeln kann - aber große Sturköpfe sind sie auch.


  
 
Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 14.06.2007, 17:59 
Liebe Mandy!
Ich finde toll wie du das beschreibst. Der Shiba ist tatsächlich eine der ältesten Rassen. Und auch in seinen Eigenheiten uns Menschen manchmal ähnlich. Das ist für manche Menschen wieder nicht einfach handzuhaben.
Ist man grad vielleicht selber ein Sturschädel und dann kommt noch so ein Kleinformat von Sturschädel dazu....dann wirds spannend. :)

Ich möchte jedenfalls keinen Hund der mir dauernd hinten nach hechelt und nur auf mich und Balli fixiert ist.
Grade die Eigenheiten des Shibas find ich oft zum Lächeln. :zieh:
Ich bewundere Aki eher für ihren kleinen liebenswerten Dickkopf. Man muß halt dann besonders schlau oder gelassen bleiben um was zu erreichen, und das find ich genauso lehrreich für mich!


  
 
Aketime
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.06.2007, 12:06 
seh ich genauso!! :D


  
 
Mürre
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.06.2007, 21:24 
@ Evita:
Ich muss auch oft so denken wie du! Cirana ist ein echter Schatz und ich finde ihre Art und ihre Eigenheiten ja gerade so gut. Aber manchmal wie momentan könnte ich vor Verzweiflung jeden Tag weinen... :cry:
Ich hatte schon vorher einen auf eigene Weise überhaupt nicht einfachen Pflegehund (Schäferhund-Rottweiler-Hovawart-Mix) um den ich mich jeden Tag gekümmert habe. Aber bei Cirana stoße ich in letzter Zeit wirklich an meine Grenzen. Ihre ständige Angst und ihr sabbern dass garnicht mehr aufhören will machen mich schon sehr traurig! Wir hatten sogar schon darüber nachgedacht sie abzugeben weil sie scheinbar nur Stress bei uns hat. Deshalb denke ich dass ein Shiba ein Traumhund sein KANN aber nicht immer. Ich hoffe die Verhaltensteraphie schlägt bei ihr an!
Und nochmal zu Oshi: Er ist so groß wie ein Airedale Terrier?!
Das kann ich mir irgendwie garnicht vorstellen weil diese Hunde ausgewachsen ca. 60 cm groß sind...
Damit wäre er schon ungefähr so groß wie ein Akita :wow:


  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.06.2007, 22:37 
[quote="Mürre] ....
Aber bei Cirana stoße ich in letzter Zeit wirklich an meine Grenzen. Ihre ständige Angst und ihr sabbern dass garnicht mehr aufhören will machen mich schon sehr traurig! Wir hatten sogar schon darüber nachgedacht sie abzugeben weil sie scheinbar nur Stress bei uns hat. Deshalb denke ich dass ein Shiba ein Traumhund sein KANN aber nicht immer. Ich hoffe die Verhaltensteraphie schlägt bei ihr an!
Und nochmal zu Oshi: Er ist so groß wie ein Airedale Terrier?!
Das kann ich mir irgendwie garnicht vorstellen weil diese Hunde ausgewachsen ca. 60 cm groß sind...[/quote]

Na ja, nicht ganz, da habe ich wohl etwas übertrieben :oops:
Aber er ist halt schon sehr groß, es gibt Shibas die sind wirklich nur halb so groß und man kann sie sich glatt auf den Bauch legen, habe ich beim Treffen selbst gesehen, dazu ist Oshi viel zu groß....

Cirana ist vielleicht ein Problemhund und hat Verhaltensstörungen, das kann ja bei jedem Tier passieren, vor allem wenn schon eine traurige Vergangenheit hinter dem Hund liegt.
Ich glaube aber, dadurch dass die Shibas so selbstständig sind, lassen sich auch Verhaltensstörungen oder einfach nur Unarten schlechter ausbügeln.
Ich bin heute auch wieder sehr traurig.
Wir waren mit Oshi auf dem Hundeplatz. Er hat heute "Fuß" gehen geübt und bei meinem Mann und meinem Sohn klappt es ganz gut, ich habe es nicht versucht, aber ich halte mich generell jetzt sehr zurück. Anschließend beim freien Spiel war zuerst alles ganz ok, dann hat mein Sohn Oshi ein Leckerchen geben wollen und ein Schäferhund wollte das Leckerchen auch. Oshi ist total ausgerastet, Lefzen hinten und auf den Schäferhund los. Er sah genauso aus, wie Roswithas Kenjii auf dem letzten Foto. Der Schäfer hat beschwichtigt, der große hund hatte wirklich richtig Angst, Oshi war das total egal, er konnte sich nicht mehr richtig beruhigen.
Einige Zeit später wollte ein gleichaltriger Riesenschnauzer mit Oshi spielen (auch 7-8 Monate alt), irgendwann ging es bei Oshi sofort wieder los, auch einem kleinen Dobi-Welpen gegenüber. Die Helferin meinte Oshi sei schon fast zu spät dran, um das noch zu lernen, er würde sich nicht unterordnen und wäre sogar zu kleinen Welpen so. Letzte Woche muss es ähnlich abgelaufen sein, ich war ja leider im Krankenhaus.

Wir sollten Oshi dann in diesem Augenblick an der Leine kurz fassen, "Aus" sagen und auf den Boden drücken. Das war gar nicht so einfach und Oshi hat viel Kraft, mein Mann musste aufpassen, dass Oshi ihn nicht beißt.
Jedenfalls bin ich immer wieder traurig und schäme mich auch, weil ich (wir) zu blöd sind, um den Hund richtig zu erziehen.
Der Rest meiner Familie kommt aber mehr oder weniger ganz gut mit Oshi zurecht, so ist weggeben keine Option aber ich fürchte schon jetzt den Tag, an dem ich mich wieder weitgehend alleine um Oshi kümmern muss.
Darum habe ich auch so meine Zweifel, ob ein Shiba oder kein Shiba, oder sogar überhaupt kein Hund.....
Ich denke, dass der "falsche" Hund sogar bewirken kann, dass man gar keinen Hund mehr möchte.


  
 
Evita
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.06.2007, 09:38 
Vielen Dank Mandy, damit es hier nicht immer mehr OT wird, antworte ich Dir per PN.


  
 
roswitha
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 16.06.2007, 12:52 
Hallo.
ich kann die Frage so nicht beantworten. Meine Traumhunde sind alle ein ganzes Stück größer, Chow-chow, Eurasier, Akita, Samojede, Irischer Wolfshund. Ich bin halt als kleines Kind mit sehr großen Hunden aufgewachsen und dies hat mein Bild vom idealen Hund geprägt. Ein Schäferhund hat meinen Kinderwagen bewacht und mich im Krabbelalter in seine Hundehütte gelassen. Ein Großspitz mich zum Kindergarten und in die Schule begleitet. Aber leider habe ich in den letzten Tagen von meinem Chow-Eurasiermix Gisi gemerkt, daß ein kranker Hund von 35kg zu schwer für mich ist, eine Qual für mich, ihn ins Auto zu heben oder die Treppen hinauf, und eine Qual für ihn, so ungelenk und mühsam von mir gehoben zu werden. Und so kam ich auf den Shiba, vom Wesen her ähnlich, nur halt sehr viel kleiner und handlicher.
Und (ich hoffe ich werde jetzt nicht verprügelt) wie ich zu meiner Überraschung merkte, ein Shiba - jedenfalls meine, selbst mein Problemfellchen Kenji - ist viel leichter zu erziehen als früher Nele (Eurasier) und Gisi (CHow-Eurasiermix). Durch ihren Spieltrieb und ihre Bewegungsfreude sind sie viel leichter zu motivieren. Natürlich wäre es schöner, wenn sie keinen Jagdtrieb hätten, aber ein Laster hat halt jeder.

@Mürre Ich dachte, Cirana wäre nur bei Gewitter so ängstlich ? Etwas, was meiner Meinung nach auch durch eine Therapie nur sehr schwer in den Griff zu bekommen ist.


@ Evita Ich wußte nicht, daß in Hundeschulen heute immer noch Ringkämpfe mit dem eigenen Hund als Erziehungsmaßnahme empfohlen wird, solche Konfrontationen sind nicht unproblematisch. Du hast so mein Eindruck nach Deiner Schilderung einen ganz normalen kleinen Rüpel im Flegelalter, die Hormone spielen in dieser Phase verrückt und im Sozialverhalten ist er dann auch unsicher. Frag doch mal ob Ihr in einer kleineren Gruppe - anfangs sogar nur mit einem einzigen anderen ruhigen Hund - sein Sozialverhalten einüben könnt.


  
 
Hexe Hoernchen
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.06.2007, 15:11 
Shibamobil-Hexe
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ich möchte auch keine andere rasse mehr zumindest von denen die ich kenne, da ich aber icht alle rassen dieser welt kenne halte ich mich daher etwas zurück.

für uns ist der shiba die richtige hunderasse.

_________________
Gruß von Jutta und dem gesamten Hörnchenrudel


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Julia
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 21.06.2007, 15:55 
Ich bleibe auch beim Shiba.
Eventuell kommt ein Akita noch in Frage, allerdings finde ich die fast schon wieder etwas groß.


  
 
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